Akademischer Senat

Der akademische Senat der ASH Berlin ist zuständig für

  • die Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen
  • den Erlass von Satzungen
  • die Aufstellung von Grundsätzen für Lehre, Studium und Prüfungen
  • die Beschlussfassung über Hochschulentwicklungspläne
  • die Beschlussfassung über die Frauenförderrichtlinien
  • die Stellungnahmen zu den Berufungsvorschlägen
  • Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung
  • Beschlussfassung über den Vorschlag zu Wahl des Rektorats
  • die Stellungnahme zum Entwurf des Haushaltsplans

Der Akademische Senat kann zu seiner Unterstützung und Beratung Kommissionen einsetzen. Die Mitglieder von Kommissionen werden jeweils von den Vertretern/Vertreterinnen ihrer Mitgliedsgruppen im Akademischen Senat benannt.

Aktuelle Zusammensetzung

Hochschullehrer_innen: Susanne Gerull (HV), Marion Mayer (HV), Regina Rätz (HV), Corinna Schmude (HV), Katrin Velten (HV), Elke Kraus (HV), Lutz Schumacher (HV), Nivedita Prasad (HV), Utan Schirmer (SV), Sabine Toppe (SV), N. N. (SV), Francesco Cuomo (SV), Christian Widdascheck (SV), Raimund Geene (SV), Katja Boguth (SV), N. N. (SV)

akademische Mitarbeiter_innen: Elène Misbach (HV), Philipp Kenel (HV), N. N. (SV), N.N. (SV)

Mitarbeiter_innen aus Technik, Service und Verwaltung: Jana Ennullat (HV), Stefanie Lothert (HV),  Peps Gutsche (SV), Regula Corsten (SV)

Studierende:  Nora Heim  (HV), Franka von Nessen (HV), Fanny Janthor (HV), Nicole Birk (SV), Hale-Edith Grops (SV), Sultan Laffin (SV)

Sonstige: Bettina Völter (Rektorin), Anja Voss (Prorektorin), Gesine Bär (Prorektorin) , Jana Einsporn (Kanzlerin), Heinz Stapf-Finé (Dekan FB I), Uwe Bettig (Dekan FB II), Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte, Vertreter_innen Personalrat, Innenrevision, Rechtsreferentin, Beauftragte für Studierende mit Behinderung, chronischen Krankheiten und psychischen Beeinträchtigungen, AStA, StuPA

Maria Stolarzewicz (Vertretung) (Protokoll)

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Termine

Die Sitzungen finden jeweils von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr statt.

Sitzungstermine Wintersemester 2024/25

23. Sitzung: Di, 08.10.2024
24. Sitzung: Di, 05.11.2024
25. Sitzung: Di, 10.12.2024
26. Sitzung: Di, 14.01.2025
27. Sitzung: Di, 11.02.2025

Überblick Semester- und Vorlesungszeiten

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Protokolle

Akademischer Senat Beschlussprotokoll

vom 15.07.2003, 14:30 - 17:30

Teilnehmer/innen

Hans-Dieter Bamberg, Heinz Cornel, Brigitte Geißler-Piltz (ProR), Heiko Kleve (zum nicht öffentlichen Teil), Bernd Kolleck, Christine Labonté-Roset (Rektorin), Hilde von Balluseck, Marianne Fuchs-Lenk, Wiebke Willms (Stellv.), Michael Junghans (bis 16.15 Uhr), Silke Spatzker (Stellv.), Monika Austermühle, Birgit Sievers (Stellv. - bis 16.15 Uhr), Dieter Kohlase (Kanzler), Heike Weinbach (FB) Uwe Flick (zu TOP 1 und 2), Jürgen Nowak (zu TOP 1), Gerd Koch (zu TOP 1), Martin Grieser (zu TOP 3), Karin Schwarz (zu TOP 6), Robert Kicher (zu TOP 12)

Tagesordnung

4:Genehmigung der Tagesordnung
5:Genehmigung des Protokolls vom 01.07.2003
6:Bericht der Rektorin/der Prorektorin
7:Nachwahl von Mitgliedern in Kommissionen und Ausschüssen (s. Anlage)
8:Nachwahl von Mitgliedern für Berufungskommissionen (s. Anlage)
9 039:Lehrplan und Projektveranstaltungen Pflege/Pflegemanagement für das WiSe 2003/2004
10 040:Lehrpläne für das Weiterbildungsstudium (WBS) 1. und 3. Semester für das Wintersemester 2003/2004
11 041:Ausschreibung der C 3-Professur 'Soziologie mit dem Schwerpunkt Migration und Ethnizität' und Wahl der Berufungskommission
12 042:Genehmigung der Prüfungsordnung für den postgradualen Studiengang Master of Social Work 'Intercultural Conflict Management'
13 043:Berufsbegleitendes Masterstudium 'Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement und Lokale Ökonomie' Europäischer Studiengang in Kooperation deutschsprachiger Hochschulen
14 044:Umwidmung des Forschungsprojekts im gestreckten Forschungsfreisemester
15 031:Spanisch-Anfängerkurs im WS 2003/2004
16 036:Berufspraktikantenseminar 2003/2004
17 045:Antrag für eine Fachtagung an der ASFH, Studiengang Pflege/Pflegemanagement, Titel: '2. Berliner Praxisforum PflegeQualität'
18 046:Antrag über die Genehmigung einer Fachtagung in Kooperation der ASFH und dem St. Hedwigs-Klinikum
19 047:Antrag auf Änderung der Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek
20 035:AS-Termine im WiSe 2003/2004 und Benennung von Mitgliedern für einen Ferien-AS im SoSe 2003
21:Verschiedenes
Nicht öffentlich:
1:Genehmigung des nicht öffentlichen Protokolls vom 01.07.2003
2 037:Nur für AS-Mitglieder uns stimmberechtigte Hochschullehrer Einladung zum Hearing für die Besetzung der Professur 'Medizinische/medizinsoziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit und Klinischen Sozialarbeit'
3 038: Nur für AS-Mitglieder und stimmberechtigte Hochschullehrer Einladung zum Hearing für die Besetzung der Professur 'Ethik der Sozialen Arbeit'

TOP 4: Genehmigung der Tagesordnung

Die Tagesordnung wird von allen AS-Mitgliedern genehmigt. Frau Sievers stellt den Antrag den TOP - Änderung der Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek - und Herr Junghans bittet, den Spanischkurs vorzuziehen. Dies wird mit der Begründung abgelehnt, dass die Tagesordnung sehr umfangreich sei und alle Punkte der Reihe nach abgearbeitet werden müssten.

TOP 5: Genehmigung des Protokolls vom 01.07.2003

Das Protokoll wird von allen AS-Mitgliedern genehmigt.

TOP 6: Bericht der Rektorin/der Prorektorin

Frau Labonté informiert, dass Prof. Wolfgang Schneider geheiratet hat.

Das HWP-Programm des Bundesministeriums ist bis 2006 verlängert worden.

Frau Labonté informiert, dass das Alice-Salomon-Stipendienprogramm wieder neu ausgeschrieben wurde.

Es liegt die Ausschreibung der Strukturfonds für das nächste Jahr vor. Es können Anträge für neue Studiengänge gestellt werden. Termin ist der 30. November 2003.

Hochschulvertragsverhandlungen
Frau Labonté informiert über den aktuellen Stand der Hochschulvertragsverhandlungen und dass die Hochschulen vom Land Berlin aufgefordert werden, die neuen Hochschulverträge zu unterschreiben. Am 16.07.2003 findet die nächste Sitzung dazu statt. Herr Kohlase ergänzt aus seiner Sicht die Ausführungen von Frau Labonté.

Frau Labonté äußert sich zu einem "Offenen Brief" ? Stellungnahme der Vewaltungsmitarbeiter/innen, der nicht gezeichnet ist, aus dem also nicht ersichtlich wird, wer ihn von den Mitarbeiter/innen der Verwaltung trägt. Sie kündigt an, dass sie künftig von ihrem Hausrecht Gebrauch mache und anonyme Schreiben, die falsche oder verleumderische Aussagen enthalten, einziehen würde. Insbesondere bezieht sie sich dabei auf eine Textpassage, in der von Versprechungen die Rede ist, die von Seiten der Leitung nicht gehalten werden. Auch wenn bedauerlicherweise die zu erwartenden Gehaltskürzungen besonders die unteren Gehaltsgruppen betreffen, ist die Hochschule aufgefordert, durch Senatsbeschluss die Rechtseinheit mit dem Land Berlin aufrecht zu erhalten. In ihrem Redebeitrag stellt Frau Austermühle klar, dass sie zu den Verfasserinnen des Briefes gehöre und zur Aufklärung beitragen möchte, da die Verwaltungsmitarbeiter/innen angegriffen werden. Sie erläutert, dass es in der Kuratoriumssitzung am 11.06.2003 darum ging, dass die Mitarbeiter den Wiedereintritt in den Arbeitgeberverband beantragt haben, was im Kuratorium nach Abstimmung abgelehnt wurde. Nach der Sitzung habe es im Kollegenkreis große Aufregung gegeben, deshalb wurde dieser jetzt beanstandete Brief verfasst. Sie weist darauf hin, dass nicht das Rektorat angesprochen, sondern mit den nicht gehaltenen Versprechungen der rot-grüne Senat gemeint sei. Wenn die Rektorin das anders verstehe, sei das ihr Problem, fügt sie hinzu. Des weiteren sei es normal in demokratischen Verfahren, dass die Mitarbeiter/innen Stellung beziehen. Herr Kohlase erklärt, dass er den Vorwurf ihm gegenüber als ungerecht empfindet, zumal in Vorgesprächen deutlich gemacht wurde, welche Auffassung die Hochschulleitung vertrete.
Auch Frau Schwarz möchte als Vorsitzende des Personalrates zum Offenen Brief eine Erklärung abgeben, Frau Labonté möchte weitere Ausführungen anfügen. Diesen Anträgen sowie weiteren Wortmeldungen gibt Frau Geißler-Piltz, die den AS leitet, nicht statt. Sie begründet dies damit, dass sie zum Tagesordnungspunkt "Bericht der Rektorin" keine lange kontroverse Diskussion zulasse, zumal wichtige Tagesordnungspunkte bei diesem AS anstehen würden. Sie macht jedoch den Vorschlag, angesichts der Brisanz dieses Tagesordnungspunktes eine gesonderte Sitzung anzuberaumen, auf der dieser Punkt als Diskussions- oder Beschlusspunkt ausdrücklich in der Tagesordnung genannt wird.

Frau Labonté informiert über ein Schreiben der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, das ein Peer-Projekt an Fahrschulen beinhaltet. Die Idee entstand aus der Tatsache, dass die Unfallbelastung Jugendlicher bzw. junger Erwachsener im Straßenverkehr in Berlin sehr hoch ist. Um diesem Problem zu begegnen, wurde das Konzept für ein PEER-Projekt an Fahrschulen erarbeitet. Die Peers sollen über die Berliner Fachhochschulen für Sozialarbeit gewonnen und speziell zur Thematik "Alkohol im Straßenverkehr" ausgebildet werden, um Auseinandersetzungen darüber mit Berliner Fahrschüler/innen zu führen. Interessierte sollen sich direkt mit der Senatsverwaltung in Verbindung setzen.

TOP 7: Nachwahl von Mitgliedern in Kommissionen und Ausschüssen (s. Anlage)

Da für die Nachwahl von Mitgliedern in Kommissionen und Ausschüssen keine Vorschläge vorliegen, wird dieser TOP auf den nächsten AS vertagt.

TOP 8: Nachwahl von Mitgliedern für Berufungskommissionen (s. Anlage)

Da für die Nachwahl von Mitgliedern für Berufungskommissionen keine Vorschläge vorliegen, wird dieser TOP auf den nächsten AS vertagt.

TOP 9 039: Lehrplan und Projektveranstaltungen Pflege/Pflegemanagement für das WiSe 2003/2004

Projektveranstaltungen
Von der LBK liegt der Antrag Projekt-Veranstaltungen Pflege/Pflegemanagement für das WiSe 2003/2004 vor. Frau Kollak erläutert, dass nur zwei Projekte vorlagen, so dass kein großer Entscheidungsbedarf vorlag. Die Projektvorschläge wurden durch die LBK geprüft, beraten und einstimmig beschlossen.

Lehrplan Pflege/Pflegemanagement
Herr Rosenberg erläutert den Lehrplan. Frau Geißler-Piltz bedankt sich bei Frau Kollak und Herrn Rosenberg für die ausgezeichnete Arbeit und stellt den Gesamtlehrplan, also die Projektveranstaltungen und den Lehrplan für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement zur Abstimmung. Dem wird mit 11:0:0 zugestimmt.
Zu Tagesordnungspunkt 9 der letzten AS-Sitzung am 01.07.2003 informiert Herr Rosenberg, er habe inzwischen bei Herrn Spatschek nachgefragt, ob er für seine Lehrveranstaltung noch einen zweiten Termin anbieten könne. Herr Spatschek lehnt jedoch eine Erweiterung dieser Veranstaltung ab. Er war sich von vornherein darüber im Klaren, dass viele Studierende an dieser Lehrveranstaltung teilnehmen werden.

TOP 10 040: Lehrpläne für das Weiterbildungsstudium (WBS) 1. und 3. Semester für das Wintersemester 2003/2004

Zum Lehrplan für das Weiterbildungsstudium wird noch eine Tischvorlage eingereicht, die eine Veränderung zum ursprünglichen Lehrplan beinhaltet. Nach einer kurzen Erläuterung wird der Lehrplan mit 11:0:0 befürwortet.

TOP 11 041: Ausschreibung der C 3-Professur 'Soziologie mit dem Schwerpunkt Migration und Ethnizität' und Wahl der Berufungskommission

Es liegt der Antrag auf Ausschreibung der o.g. Professur vor, der den Ausschreibungstext beinhaltet. Frau Geißler-Piltz informiert, dass für diese Stelle eine hausinterne Bewerbung vorliegt. Frau Sievers äußert Bedenken dagegen, dass in letzter Zeit so viele Professor/innen hochgestuft werden, das empfindet sie in der gegenwärtigen Situation besonders misslich. Frau Labonté stellt in diesem Zusammenhang klar, dass es sich um keine Höherstufung handelt, sondern um eine eigenständige Berufung, die an die strikten Kriterien aller Berufungsvorgänge gebunden ist. Hierzu gehört, dass für eine Berufung nach C 3 erhebliche Leistungen zum Auf- und Ausbau des jeweiligen Faches nachzuweisen sind. Die Frauenbeauftragte erläutert ihre Bedenken, sie schließt sich den Einwänden der Verwaltungsmitarbeiter/innen an. Nach Abschluss der Diskussion wird der Antrag für den vorliegenden Ausschreibungstext abgestimmt und von den Hochschullehrern mit 4:0:1 befürwortet, womit die Mehrheit der Hochschullehrer gegeben ist, die Lehrbeauftragten und Studierenden lehnen den Antrag mit 1:0:2 ab.

Für die Berufungskommission werden vorgeschlagen und gewählt:
Jutta Räbiger
Frank Judis
Bernd Kolleck
Elke Josties
Die Mitglieder der anderen Statusgruppen sind beim nächsten AS nachzuwählen

TOP 12 042: Genehmigung der Prüfungsordnung für den postgradualen Studiengang Master of Social Work 'Intercultural Conflict Management'

Herr Kircher erläutert den Antrag auf Änderung der Prüfungsordnung. Es wird beantragt, ergänzend eine Studierendenvertretung in den Prüfungsausschuss hineinzuwählen. Dies wird für ungünstig gehalten, weil im Prüfungsausschuss Prüfungsthemen behandelt werden. Ein weiterer Vorschlag ist deshalb hinzuzufügen, dass Studierenden bei der Festlegung der Zensuren als Gäste zugelassen werden. Herr Cornel weist darauf hin, dass eine studentische Mitwirkung problematisch werden könnte. Es wäre zu überlegen, ob Studierende beteiligt werden können, wenn der Wunsch und die Möglichkeit besteht. Das wird mit 3:3:3 abgelehnt. Es werden Nachfragen beantwortet, die die Zensurengebung betreffen. In diesem Zusammenhang wird gebeten zu klären, ob die Bezeichnung ?Fehler? oder ?Mängel? verwendet wird. Des weiteren werden folgende Änderungen vorgeschlagen: Bei Very Good sollte beim letzten Satz ?mit einigen Fehlern? gestrichen werden. Bei Good: hinter ?gute und solide Leistung?, den Satz beenden, die Passage ?die jedoch einige Mängel enthält? ist zu streichen. Der Antrag o.g. Änderungen vorzunehmen, wird mit 8:0:0 befürwortet, dem geänderten Antrag wird mit 6:0:1 zugestimmt.

TOP 13 043: Berufsbegleitendes Masterstudium 'Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement und Lokale Ökonomie' Europäischer Studiengang in Kooperation deutschsprachiger Hochschulen

Frau Labonté erläutert den Antrag, den berufsbegleitenden Masterstudiengang ?Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement und Lokale Ökonomie? in Kooperation mit verschiedenen Hochschulen durchzuführen. Dabei weist sie darauf hin, dass dies ein neuer Studiengang sei, den es in Deutschland bisher noch nicht gebe. Er wurde im wesentlichen von Frau Elsen, Fachhochschule München, einer international anerkannten Expertin im Bereich Soziale Gemeinwesenarbeit entwickelt. Frau Elsen hat der ASFH angeboten, diesen Masterstudiengang in Kooperation mit ihrer Hochschule und weiteren Hochschulen durchzuführen. Die Lehrveranstaltungen werden in München durchgeführt, d. h. dass die von unserer Seite bzw. den anderen Hochschulen beteiligten Dozenten/innen dorthin reisen, wie es z. B. auch bei unserer Kooperation in MACESS für Maastricht üblich ist. Start soll das SoSe 04 sein, es ist ein Durchgang geplant. Für den Studiengang gibt es eine Gesamtstudienleitung, zu der Frau Labonté gehört. Für die von unserer Hochschule zu leistenden administrativen Arbeiten (Zulassung und Prüfung) erhalten wir eine Beitrag von 15 % der Studiengebühren. Im Rahmen der Diskussion wird vorgeschlagen, für den wissenschaftlichen Beirat auch von unserer Hochschule ein Mitglied zu benennen.
Des weiteren werden folgende Änderungen vorgeschlagen:
Prüfungsausschuss § 7 Abs. 4
Beschlussfähigkeit bei Anwesenheit der Professoren, redaktionelle Änderung: bei Mehrheit der Professuren
Frau Weinbach erklärt, dass sie den Masterstudiengang grundsätzlich wichtig findet, weist jedoch darauf hin, dass genderspezifische Inhalte nicht erkennbar sind. Es wird vorgeschlagen, dass von jeder kooperierenden Hochschule mindestens ein Mitglied mitarbeitet. Es wird durch die AS-Mitglieder gebeten, die geäußerten Bedenken ins Protokoll aufzunehmen. Das betrifft vor allem die genderspezifischen Inhalte, die Mitglieder des Beirats (Vorschlag: Jeder Kooperationspartner ist im Beirat vertreten), die Prüfungsordnung. Frau Labonté sagt zu, die offenen Punkte zu klären. Frau Geißler-Piltz schlägt vor, die bestehenden Bedenken im nächsten AS klären. Es wird beschlossen, grundsätzlich der Durchführung des Masterstudienganges zuzustimmen und dann beim nächsten AS die offenen Fragen zu klären. Dies wird mit 8:1:0 befürwortet.

TOP 14 044: Umwidmung des Forschungsprojekts im gestreckten Forschungsfreisemester

Von Frau Geißler-Piltz liegt der Antrag auf Umwidmung des Forschungsprojekts im Forschungsfreisemester vor, der die Veränderung des Forschungsprojektes (mit dem Schwerpunkt Klinische Sozialarbeit) zum Inhalt hat. Nach einer kurzen Erläuterung wird dem Antrag einstimmig zugestimmt.

TOP 15 031: Spanisch-Anfängerkurs im WS 2003/2004

Frau Miersch informiert, dass die Finanzierung des Spanisch-Anfängerkurses aus der leistungsbedingten Mittelverteilung erfolgen kann und bittet um Zustimmung durch den AS. In diesem Zusammenhang wird informiert, dass geplant ist, dass die Studierenden unserer Hochschule im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit der FHTW künftig dort an diesem Sprachkurs teilnehmen können. Herr Cornel kritisiert, dass über den Kurs schon dreimal entschieden wurde und zweimal abgelehnt wurde, ihn durchzuführen und er nicht versteht, dass diese Thematik schon wieder auf der Tagesordnung steht. Frau Miersch weist darauf hin, dass die AK Stellung nehmen und überprüfen sollte, ob die Mittel vorhanden sind. Als Ergebnis kann sie mitteilen, dass die zusätzlichen Mittel zur Verfügung stehen. Sie führt weiterhin aus, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt an unserer Hochschule in beiden Kursen bis 25 Studenten teilnehmen. Das zeigt, dass das Interesse vorhanden ist. Herr Kohlase erklärt abschließend, dass es sich nur um eine Überbrückung handelt, bis der Kooperationsvertrag mit der FHTW abgeschlossen ist. Frau von Balluseck ist der Meinung, dass überprüft werden sollte, welche Sprache für Sozialarbeiter relevant ist. Für Berlin hält sie türkisch oder arabisch für sehr wichtig. Der Antrag wird mit 7:1:1 angenommen.

TOP 16 036: Berufspraktikantenseminar 2003/2004

Es liegt der Antrag vom Praxisamt vor, das Berufspraktikantenseminar 'Kommunikation im Kontext sozialer Arbeit' als Blockseminar mit Frau Haye als Dozentin durchzuführen. Der Antrag wird nach einer kurzen Diskussion einstimmig befürwortet.

TOP 17 045: Antrag für eine Fachtagung an der ASFH, Studiengang Pflege/Pflegemanagement, Titel: '2. Berliner Praxisforum PflegeQualität'

Frau Spatzker erläutert den Antrag und weist darauf hin, dass es schwer ist, Sponsoren zu finden. Herr Kohlase gibt den Hinweis, schon im Halbjahr zuvor zu bedenken, welche Tagungen stattfinden sollen, damit diese dann besser eingeplant werden können. Nach einer kurzen Diskussion wird der Antrag einstimmig befürwortet.

TOP 18 046: Antrag über die Genehmigung einer Fachtagung in Kooperation der ASFH und dem St. Hedwigs-Klinikum

Nach einer kurzen Erläuterung des Kostenvoranschlages wird der Antrag nach Zusage durch Herrn Kohlase einstimmig befürwortet.

TOP 19 047: Antrag auf Änderung der Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek

Es wird erläutert, dass die Benutzungsordnung bereits abgestimmt wurde. Es ist jetzt notwendig, eine Änderung der Benutzungsordnung abzustimmen. Das betrifft § 9 ? Allgemeine Benutzungspflichten, Abs. 6:
Es ist zu ergänzen, dass Werke nur in Teilen, nicht aber in ihrer Gesamtheit kopiert werden dürfen und dass für die Beachtung der urheber- oder persönlichkeitsrechtlichen Vorschriften (z. B. Copyright) in der jeweils geltenden Fassung die BenutzerInnen verantwortlich sind. Dem Antrag auf Ergänzung der wird mit 9:0:0 zugestimmt.

TOP 20 035: AS-Termine im WiSe 2003/2004 und Benennung von Mitgliedern für einen Ferien-AS im SoSe 2003

Folgende AS-Termine sind für das Wintersemester 2003/2004 geplant und werden zustimmend zur Kenntnis genommen:
01. o. Si.: Di, 07. 10. 2003
02. o. Si.: Di, 21. 10. 2003
03. o. Si.: Di, 04. 11. 2003
04. o. Si.: Di, 18. 11. 2003
05. o. Si.: Di, 02. 12. 2003
06. o. Si.: Di, 16. 12. 2003
07. o. Si.: Di, 13. 01. 2004
08. o. Si.: Di, 27. 01. 2004
09. o. Si.: Di, 10. 02. 2004

Für einen eventuell durchzuführenden Ferien-AS, der bei Bedarf im September stattfindet, stehen folgende AS-Mitglieder zur Verfügung: Herr Cornel, Frau von Balluseck, Herr Kleve, Frau Spatzker, Frau Willms,
Herr Goedel (Mitte ? Ende September), Birgit Sievers (Anfang ? Mitte September).

TOP 21: Verschiedenes

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