Akademischer Senat

Der akademische Senat der ASH Berlin ist zuständig für

  • die Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen
  • den Erlass von Satzungen
  • die Aufstellung von Grundsätzen für Lehre, Studium und Prüfungen
  • die Beschlussfassung über Hochschulentwicklungspläne
  • die Beschlussfassung über die Frauenförderrichtlinien
  • die Stellungnahmen zu den Berufungsvorschlägen
  • Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung
  • Beschlussfassung über den Vorschlag zu Wahl des Rektorats
  • die Stellungnahme zum Entwurf des Haushaltsplans

Der Akademische Senat kann zu seiner Unterstützung und Beratung Kommissionen einsetzen. Die Mitglieder von Kommissionen werden jeweils von den Vertretern/Vertreterinnen ihrer Mitgliedsgruppen im Akademischen Senat benannt.

Aktuelle Zusammensetzung

Hochschullehrer_innen: Susanne Gerull (HV), Marion Mayer (HV), Regina Rätz (HV), Corinna Schmude (HV), Katrin Velten (HV), Elke Kraus (HV), Lutz Schumacher (HV), Nivedita Prasad (HV), Utan Schirmer (SV), Sabine Toppe (SV), N. N. (SV), Francesco Cuomo (SV), Christian Widdascheck (SV), Raimund Geene (SV), Katja Boguth (SV), N. N. (SV)

akademische Mitarbeiter_innen: Elène Misbach (HV), Philipp Kenel (HV), N. N. (SV), N.N. (SV)

Mitarbeiter_innen aus Technik, Service und Verwaltung: Jana Ennullat (HV), Stefanie Lothert (HV),  Peps Gutsche (SV), Regula Corsten (SV)

Studierende:  Nora Heim  (HV), Franka von Nessen (HV), Fanny Janthor (HV), Nicole Birk (SV), Hale-Edith Grops (SV), Sultan Laffin (SV)

Sonstige: Bettina Völter (Rektorin), Anja Voss (Prorektorin), Gesine Bär (Prorektorin) , Jana Einsporn (Kanzlerin), Heinz Stapf-Finé (Dekan FB I), Uwe Bettig (Dekan FB II), Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte, Vertreter_innen Personalrat, Innenrevision, Rechtsreferentin, Beauftragte für Studierende mit Behinderung, chronischen Krankheiten und psychischen Beeinträchtigungen, AStA, StuPA

Maria Stolarzewicz (Vertretung) (Protokoll)

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Termine

Die Sitzungen finden jeweils von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr statt.

Sitzungstermine Wintersemester 2024/25

23. Sitzung: Di, 08.10.2024
24. Sitzung: Di, 05.11.2024
25. Sitzung: Di, 10.12.2024
26. Sitzung: Di, 14.01.2025
27. Sitzung: Di, 11.02.2025

Überblick Semester- und Vorlesungszeiten

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Protokolle

Akademischer Senat Beschlussprotokoll

vom 22.02.2011, 10:00 - 12:50

Teilnehmer/innen

Uwe Bettig, Theda Borde, Vjenka Garms-Homolová, Ruth Großmaß, Ulrike Hemberger, Iris Nentwig-Gesemann, Jutta Räbiger, Regina Rätz, Maria Hartmann, Konstantin Kohl (Stellv.), Verena Herold, Sieglinde Machocki, Nadine Csonka, Andreas Flegl (Kanzler), Bert Krause-Lanius, Astrid Theiler zu TOP 3 bis 5, Jana Jelitzki zu TOP 5, Friedericke Baeumer zu TOP 8 und 9, Uwe Flick zu TOP 10

Tagesordnung

1:Genehmigung der Tagesordnung
2:Genehmigung des öffentlichen Protokolls vom 08.02.2011
3:Bericht des Rektorats/ Kanzlers
4:Anfrage an das Rektorat/ den Kanzler
5 025:Prüfungsregelung im Fach Forschungsmethoden (Bachelorstudiengang Soziale Arbeit)
6 026:Honorare für Lehrbeauftragte gemäß den Richtlinien über die Vergütung von Lehrauftragen an der ASH vom 01.04.2009
7 027:Einrichtung einer Arbeitsgruppe und Kriterien zur Benennung von Honorarprofessorinnen und -professoren
8 028:Zulassungs-, Studien- und Prüfungsordnung für den (neuen) Primärqualifizierenden Bachelor-Studiengang 'Physiotherapie/Ergotherapie'
9 029:Einsetzung eines Zulassungsausschusses für den Bachelor-Studiengang Physiotherapie/Ergotherapie
10 030:Einrichtung einer Ethik-Kommission an der ASH Berlin
11 031:AS-Termine SoSe 2011 und Benennung von Mitgliedern für einen Ferien-AS
12:Wahl von Mitgliedern in Gremien und Kommissionen und Gremientermine im WiSe 2010/2011.
13:Verschiedenes
Nicht öffentlich:

TOP 1: Genehmigung der Tagesordnung

Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

TOP 2: Genehmigung des öffentlichen Protokolls vom 08.02.2011

Das Protokoll der AS-Sitzung vom 08.02.2011 wird ohne Änderungen einstimmig genehmigt.

TOP 3: Bericht des Rektorats/ Kanzlers

Antrag im Rahmen der Dritten Säule des Hochschulpaktes zwischen Bund und Ländern
Frau Borde berichtet, dass der Antrag der ASH zur Qualitätsverbesserung in der Lehre eingereicht und mit einer positiven Stellungnahme der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung bei der GWK eingereicht wurde.

Anhalten der Ausschreibungen von zwei Professuren
Frau Borde greift die Anfrage von Frau Rätz bezüglich des Ausschreibungsstopps der Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Beratung sowie der Professur Handlungsmethoden und geschlechtsspezifische Ansätze in der Sozialen Arbeit aus der letzten AS-Sitzung noch einmal auf. Das Rektorat hat sich dazu noch einmal beraten und gibt die Professur Handlungsmethoden und geschlechtsspezifische Ansätze in der Sozialen Arbeit zur Ausschreibung frei. Das Berufungsverfahren (02/10) für die Professur Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Beratung in der Sozialen Arbeit wurde mit Beschluss des AS vom 11.05.2010 auf Antrag der Berufungskommission mit der Begründung ausgesetzt, dass die Bewerber/innen das Profil der Stelle nicht hinreichend erfüllten. Die Hochschulleitung plädiert dafür die Fokussierung auf Soziale Arbeit aufzugeben, da Beratung eine übergreifende Kompetenz darstellt und in allen Studienbereichen der ASH eine große Rolle spielt. Insbesondere diese Professur sollte grundsätzlich in allen grundständigen Studiengängen der ASH lehren. Sämtliche Professuren in den letzten Jahren wurden mit diesem Zusatz ausgeschrieben. An diesem Hinweis entspinnt sich eine kurze Diskussion zwischen Befürwortung und Entgegnung dieses Grundsatzes.

Schließlich wird folgender Vorschlag zur Abstimmung gestellt:
Der AS beschließt, die Ausschreibung der Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Beratung in der Sozialen Arbeit noch einmal in die EPK zurückzugeben, um die Bezeichnung und den Ausschreibungstext im Hinblick auf eine Öffnung für alle Studiengänge zu überarbeiten.
6:1:4

Bericht des Kanzlers
Herr Flegl berichtet, dass infolge der abgeschlossenen Baumaßnahmen im 3. Stock derzeit ein Großteil der Verwaltungsmitarbeiter/innen umzieht und dadurch eine bessere inhaltliche und räumliche Zusammensetzung der Kolleginnen und Kollegen in der Studiengangskoordination ermöglicht wird. Nachdem zunächst das Fotolabor als Pausen-/Aufenthaltsraum für die Verwaltung vorgesehen war, hat nun der Personalrat den derzeitigen Personalratsraum zur Verfügung gestellt. Für den Personalrat wird natürlich Ersatz geschaffen. Die bauliche Umgestaltung des Raumes in einen Pausen-/Aufenthaltsraum erfolgt in den Semesterferien.

Darüber hinaus berichtet der Kanzler über das vom BMBF initiierte Programm zum Deutschland-Stipendium. Derzeit wird innerhalb der Berliner Hochschulen in Abstimmung mit der Senatsverwaltung an der Entwicklung entsprechender Satzungen zur Stipendienvergabe gearbeitet. Erste Gespräche der Rektorin mit Vertretern der Gesundheitswirtschaft ergaben eine erstaunlich positive Resonanz.

TOP 4: Anfrage an das Rektorat/ den Kanzler

Frau Garms-Homolová fragt, ob der Kanzler die Planung eines erneuten Anbaus bestätigen könne. Herr Flegl berichtet, dass derzeit die Kosten eines Anbaus weiterer Büroräume in der 4. Etage (zur Peter-Weiss-Straße) berechnet werden. Die Berechnungen sind noch nicht abgeschlossen, daher kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage über die Realisierbarkeit getroffen werden. Die Rektorin berichtet dazu über weitere Überlegungen, die Weiterbildung und die weiterbildenden Masterstudiengänge an der ASH in die Mitte der Stadt zu verlagern, nach Möglichkeit direkt an der U5-Linie. Erste Gespräche dazu werden in Kürze mit Vertreter/innen der Senatsverwaltung geführt.

Die Studierendenvertreter/innen mahnen an, dass nach wie vor keine Scheine frei oder auf Nachfrage im Prüfungsamt verfügbar sind, obwohl der Kanzler dies bereits in der letzten AS-Sitzung zugesichert hatte. Herr Flegl verspricht, die Mitarbeiterinnen des Prüfungsamts umgehend noch einmal darauf hinzuweisen, dass Scheine „barrierefrei“ verfügbar sein müssen.

Schließlich wird zum wiederholten Mal das Abhängen der Plakate durch das Reinigungspersonal erörtert, wodurch sowohl die Informationsverbreitung unter den Studierenden wie auch der Studiengänge behindert wird. Darüber hinaus ist nach wie vor kein Zugriff vom ASH-Server auf die Seiten des AStA möglich.

Herr Flegl verspricht, sich um beides zu kümmern.

TOP 5 025: Prüfungsregelung im Fach Forschungsmethoden (Bachelorstudiengang Soziale Arbeit)

Hinweis zur Geschäftsordnung aus aktuellem Anlass: Nur gewählte Mitglieder und stellvertretende Mitglieder des Akademischen Senats sind berechtigt einen Antrag einzureichen. Dementsprechend werden Herr Kollek und Herr Krause-Lanius als Antragsteller gestrichen.

Herr Krause-Lanius erläutert den Antrag und reicht eine ergänzende Tischvorlage (Stellungnahme der Studiengangsleitung) zu dem TOP ein.

In der anschließenden Diskussion weist Frau Theiler darauf hin, dass jede Änderung der Prüfungsordnung durch die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung bestätigt werden müsse. Daher sollten Anpassungen und Änderungen unbedingt gebündelt vorgenommen werden.

Eine Mehrheit der AS-Mitglieder äußert sich in der Aussprache kritisch zur Einrichtung von Modulteilprüfungen, die dem grundlegenden Lehr- und Lernverständnis nach den Bologna-Prinzipien widersprechen. Stattdessen sollte sich die Modulkonferenz auf eine integrierte und kompetenzorientierte Modulprüfung verständigen, die sowohl quantitative als auch qualitative Methoden umfasst.

Herr Krause-Lanius dankt den Mitgliedern des AS für die Hinweise, kann den Antrag als Stellvertreter der Antragsteller jedoch nicht zurückziehen, selbst wenn bereits absehbar ist, dass er keine Aussicht auf Erfolg hat.
Die Mitglieder des Akademischen Senats stimmen über den Antrag (Vorlage Nr. 25) ab.
0:6:5

Der Antrag ist damit abgelehnt. Die Mitglieder des AS fassen alternativ folgenden Beschluss:
Der AS beauftragt die Modulbeauftragten für qualitative und quantitative Forschungsmethoden in einer Modulkonferenz Standards für eine integrierte und kompetenzorientierte Prüfung des Gesamtmoduls mit Möglichkeit zur Schwerpunktbildung abzustimmen und festzulegen, damit diese im Sommersemester 2011 eingeführt werden kann.
5:0:6

TOP 6 026: Honorare für Lehrbeauftragte gemäß den Richtlinien über die Vergütung von Lehrauftragen an der ASH vom 01.04.2009

Der Antragsteller ist nicht anwesend.

Herr Flegl legt einen Änderungsvorschlag der Hochschulleitung zur Richtlinie als Tischvorlage vor. Dieser Vorschlag wurde bereits mit den Vertreter/innen der Lehrbeauftragten besprochen und ist im laufenden Haushaltsjahr finanzierbar.

Auf Rückfrage erläutert Herr Flegl, dass die Richtlinie für Lehraufträge in den grundständigen Bachelor- und in den konsekutiven Masterstudiengängen gültig ist. Die Weiterbildung und weiterbildenden Masterstudiengänge können abweichende Vergütungen festlegen.

Eine Mehrheit der AS-Mitglieder begrüßt den Anpassungsvorschlag des Kanzlers, bittet die Hochschulleitung jedoch auf die Neuformulierung des Punktes 2.2 zu verzichten, da eine Schlechterstellung des allgemeinen Sprachunterrichts inhaltlich nicht zu begründen sei und auch für diesen Bereich die Regelung gem. 2.1 ausreiche.

Der Kanzler nimmt diesen Hinweis auf und wird dem AS in seiner nächsten Sitzung einen überarbeiteten Änderungsvorschlag zur Abstimmung vorlegen.

TOP 7 027: Einrichtung einer Arbeitsgruppe und Kriterien zur Benennung von Honorarprofessorinnen und -professoren

Hinweis zur Geschäftsordnung aus aktuellem Anlass: Nur gewählte Mitglieder und stellvertretende Mitglieder des Akademischen Senats sind berechtigt einen Antrag einzureichen. Die Fachkonferenz Soziale Arbeit kann dementsprechend einen Antrag nur über die dort vertretenen AS Mitglieder (hier: Frau Rätz und Frau Machocki) einreichen.

Frau Rätz stellt den Antrag vor und Frau Machocki erläutert das Entstehen des Kriterienkatalogs. In der anschließenden Diskussion wird darauf verwiesen, dass einige Kriterien zur Benennung von Honorarprofessorinnen und -professoren bereits im Berliner Hochschulgesetz festgeschrieben sind und ein Kriterienkatalog der ASH diese konkretisieren und auf das Leitbild der Hochschule in Bezug stellen sollte. Dies ist nach Ansicht der AS-Mitglieder in der jetzigen Fassung noch nicht ausreichend deutlich geworden. Es wird darauf verwiesen, dass die ASH bereits acht Personen (darunter nur zwei Frauen) zu Honorarprofessorinnen bzw. Honorarprofessoren benannt hat und diese Ehre grundsätzlich nur in begrenztem Maße vergeben werden sollte.

Der AS beschließt daher einstimmig eine Arbeitsgruppe mit Vertreter/inne/n aller Statusgruppen zur Entwicklung von Kriterien und Verfahren zur Besetzung von Honorarprofessuren einzurichten. Die genaue Zusammensetzung und Wahl der AG-Vertreter/innen soll im Zuge der Wahlen der AS-Kommissionen zu Beginn des Sommersemester 2011 erfolgen. Die Hochschulleitung wird die Gruppe der Hochschullehrer/innen, der Lehrbeauftragten und Verwaltungsmitarbeiter/innen Ende März über die zu wählenden Kommissionen informieren und dabei auch auf diese temporär einzurichtende „AG zur Kriterien- und Verfahrensentwicklung für Honorarprofessuren“ hinweisen.

TOP 8 028: Zulassungs-, Studien- und Prüfungsordnung für den (neuen) Primärqualifizierenden Bachelor-Studiengang 'Physiotherapie/Ergotherapie'

Frau Räbiger erläutert den berufspolitischen Hintergrund, der die Einrichtung dieses PQS überhaupt ermöglicht, stellt den Antrag im AS vor und erinnert einleitend daran, dass die Einrichtung des Primärqualifizierenden (PQS) Bachelorstudiengangs Physio- und Ergotherapie vor etwa einem Jahr im AS beschlossen wurde.

Sowohl Frau Räbiger als auch Frau Baeumer berichten von der besonderen Herausforderung den vielfältigen Anforderungen an diesen innovativen Modellstudiengang in der Studien- und Prüfungsordnung gerecht werden zu können. Das vorliegende Ergebnis ist folglich ein Kompromiss dieser verschiedenen Interessen und Anforderungen.

In der anschließenden Aussprache fragt Frau Großmaß auf welcher Grundlage die Wannsee-Schule den Status als Studienzentrum der ASH erhalten hat und weist daraufhin, dass die Gender-Schreibweise in den Ordnungen nicht einheitlich durchgehalten ist. An der ASH wird in allen Ordnungen die weibliche Form verwendet.

Frau Baeumer erklärt, dass die ASH auf die Ausstattung der Wannsee-Schule für den Praxisteil des Studiums angewiesen ist. Frau Räbiger ergänzt, dass die Einrichtung der Wannsee-Schule als Studienzentrum auf der Grundlage eines Kooperationsvertrags erfolgt. Dieser Kooperationsvertrag ist noch in der Ausarbeitung und wird dem AS in einer der nächsten Sitzungen vorgelegt.

Die Studiengangsvertreterinnen nehmen weitere redaktionelle und inhaltliche Anmerkungen und Hinweise der AS-Mitglieder entgegen. Der AS bekundet seine Anerkennung für diese Leistung und die Rektorin dankt allen Beteiligten, die an der Entstehung des Modellstudiengangs mitgearbeitet haben.

Unter der Maßgabe folgender drei Änderungen beschließt der Akademische Senat die Zulassungs-, Studien- und Prüfungsordnung des PQS Physiotherapie/Ergotherapie:

  1. In Modul 20 wird eine Ethik-Unit eingefügt

  2. In der Präambel der Studienordnung wird der gesellschaftliche Bezug des Studiengangs Physio- und Ergotherapie für das Gesundheitswesen insgesamt verdeutlicht und darauf hingewirkt, dass diese Aspekte in den Modulen verankert werden.

  3. In allen Ordnungen wird die an der ASH übliche Genderschreibweise eingehalten.

8:0:1 (zwei Studierendenverteter/innen haben die Sitzung bereits verlassen)

TOP 9 029: Einsetzung eines Zulassungsausschusses für den Bachelor-Studiengang Physiotherapie/Ergotherapie

Die Einsetzung des Zulassungsausschusses wird einstimmig beschlossen.

TOP 10 030: Einrichtung einer Ethik-Kommission an der ASH Berlin

Herr Flick und Frau Machocki beantworten einige Verständnisfragen zur Einrichtung einer eigenen Kommission für forschungsethische Fragen an der ASH (im Folgenden Ethik-Kommission).

Die Mitglieder des AS beschließen einstimmig die Einrichtung einer Ethik-Kommission an der ASH Berlin.

Die Kommission ist keine Einrichtung der akademischen Selbstverwaltung, setzt sich somit nicht aus allen Statusgruppen zusammen und die Mitglieder werden von der Hochschulleitung benannt. Gleichwohl soll mit den Wahlen der AS-Kommissionen zu Beginn des Sommersemesters 2011 ein Aufruf an potenzielle Mitglieder der Ethik-Kommission erfolgen. Frau Borde dankt Frau Schlenzka, die maßgeblich an der Entstehung der Satzung mitgewirkt und die Einführung der Ethik-Kommission vorbereitet und koordiniert hat.

TOP 11 031: AS-Termine SoSe 2011 und Benennung von Mitgliedern für einen Ferien-AS

Die AS-Termine für das Sommersemester 2011 werden gemäß der Vorlage beschlossen. Bei Bedarf wird eine Feriensitzung des AS einberufen.

TOP 12: Wahl von Mitgliedern in Gremien und Kommissionen und Gremientermine im WiSe 2010/2011.

Keine Änderungen.

TOP 13: Verschiedenes

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