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Forschungswerkstatt: Rekonstruktive Sozialforschung - Dokumentarische Methode. - Einzelansicht

Z0004
Forschungswerkstatt: Rekonstruktive Sozialforschung - Dokumentarische Methode.

Sprache: deutsch   
Werkstatt
WiSe 2013/14
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2024 - 12.05.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 12:30 bis 16:30 woch 01.11.2013 bis 15.11.2013  231 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
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Fr. 12:30 bis 16:30 woch 06.12.2013 bis 13.12.2013  114 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
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Fr. 12:30 bis 16:30 woch 10.01.2014 bis 24.01.2014  114 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
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Fr. 12:30 bis 16:30 Einzel am 31.01.2014 114 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
iCalendar Export für Outlook -.  bis  BlockSa 07.02.2014 bis 08.02.2014  Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2008
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2010
Inhalt
Kommentar

Die Zusammenarbeit in einer Forschungswerkstatt gehört für qualitativ bzw. rekonstruktiv arbeitende Forscherinnen und Forscher zu einem unverzichtbaren und qualitätssichernden Bestandteil ihrer Forschungspraxis. Die angebotene Forschungswerkstatt eröffnet Menschen einen Forschungs- und Diskursraum, die im Rahmen von Masterarbeiten und Dissertationen oder in Forschungsprojekten mit der Dokumentarischen Methode arbeiten. Die Themen ergeben sich aus den jeweiligen Forschungsgegenständen, wobei Frühpädagogik und Kindheitsforschung eine starke Säule bilden. Das erhobene Material kann aus Interviews, Gruppendiskussionen, videografierte Szenen, (ethnografische) Beobachtungsprotokollen, Fotos/Bildern oder anderem Text- und Bildmaterial bestehen. Die Vorlagen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von allen SeminarteilnehmerInnen vorbereitet und dann in einer 2-stündigen Einheit gemeinsam sequenzanalytisch interpretiert und diskutiert. Dabei werden immer wieder auch methodologische und methodische Fragen geklärt, die Arbeit am Material steht aber deutlich im Vordergrund.

 

In jeder Forschungswerkstattsitzung werden je 2 Vorlagen von SeminarteilnehmerInnen bearbeitet. Die Vorlagen sind 15-20 Seiten lang, bestehen aus einem Exposé, einem Trankript oder anderen Ausgangsdaten sowie Interpretationen dazu (formulierende und reflektierende Interpretationen, ggfs. Fallbeschreibung und Typenbildung). Alle TeilnehmerInnen bereiten die Vorlagen sorgfältig vor, damit in der Sitzung gemeinsame Interpretationsarbeit geleistet werden kann.

 

In dem Seminar kann eine benotete Prüfungsleistung in Form der Ausarbeitung einer Vorlage (Exposé, Transkript, Interpretation) und deren Präsentation abgelegt werden.

 

Eine Teilnahme ist nur nach einem persönlichen Vorgespräch mit Prof. Dr. Nentwig-Gesemann möglich!

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024