Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]
Semester: SoSe 2024 Hilfe Sitemap Switch to english language

Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 1 zu Kultur - Ästhetik - Medien) - Einzelansicht

S3610
Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 1 zu Kultur - Ästhetik - Medien)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2013/14
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 220
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 16:00 bis 18:00 woch 15.10.2013 bis 03.12.2013  102 Prof. Dr. E. Josties     26.11.2013: kein Ausfall, Zeitänderung! 40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 10:00 bis 17:00 Einzel am 25.11.2013 102 126 127 129 103 - AudiMax Prof. Dr. E. Josties       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 10:00 bis 17:00 Einzel am 26.11.2013 102 115 103 - AudiMax 127 129 Prof. Dr. E. Josties       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 16:00 bis 18:00 Einzel am 17.12.2013 102 Prof. Dr. E. Josties       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 16:00 bis 18:00 Einzel am 04.02.2014 102 Prof. Dr. E. Josties       40
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 14tägl 11.10.2013 bis 22.11.2013  202 H. Janowitz     11.10.2013: Ausfall, verschoben auf 18.10.! 40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 18.10.2013 202 H. Janowitz       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 17:30 Einzel am 25.10.2013 124 H. Janowitz       20
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 08.11.2013 229 H. Janowitz       20
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 22.11.2013 124 H. Janowitz       20
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 13.12.2013 229 H. Janowitz       20
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 woch 13.12.2013 bis 20.12.2013  202 H. Janowitz       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 14tägl 17.01.2014 bis 31.01.2014  202 H. Janowitz       40
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 18.10.2013 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 25.10.2013 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 08.11.2013 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 15.11.2013 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 22.11.2013 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 29.11.2013 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 06.12.2013 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 Einzel am 10.01.2014 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 15:00 bis 19:00 Einzel am 17.01.2014 007 O. Kaden       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 15:00 bis 19:00 Einzel am 31.01.2014 007 O. Kaden       40
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 01.10.2013 338 D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 15.10.2013 103 - AudiMax D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 29.10.2013 103 - AudiMax D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 12.11.2013 103 - AudiMax D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 26.11.2013 007 D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 10.12.2013 103 - AudiMax D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 07.01.2014 103 - AudiMax D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 21.01.2014 103 - AudiMax D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 04.02.2014 103 - AudiMax D. Bolte       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 17:00 Einzel am 11.02.2014 103 - AudiMax D. Bolte       40
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 16:00 bis 20:00 Einzel am 14.10.2013 229         40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 16:00 bis 20:00 14tägl 21.10.2013 bis 16.12.2013  229       04.11.2013: Ausfall 40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 16:00 bis 20:00 14tägl 06.01.2014 bis 20.01.2014  229         40
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Voraussetzungen keine
Kommentar

1. Gruppe - Josties

Musik ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil der menschlichen Kultur und unseres Alltags. Musik hat eine starke emotionale und symbolische Wirkkraft. Sie ist auch im Zusammenhang von menschlicher Kommunikation von Bedeutung. Gerade als nonverbales Medium kann sie in der sozialpädagogischen Arbeit wichtig werden, wenn sie in der Gruppenarbeit, zur Gestaltung von Atmosphäre und zur aktiven und kreativen Betätigung eingesetzt wird. In der Sozialen Kulturarbeit kann Musik - auch in Verbindung mit anderen Künsten und Medien - eine zentrale Rolle spielen. Musik ist jedoch keine universal verbindende Sprache, wie vielfach unterstellt wird, denn sie birgt auch eine soziale und distinktive Wirkkraft. Wer bestimmt darüber, welche Musik gespielt werden soll? Warum wird gerade in der Musik zwischen „Hochkultur" und populärer Musik unterschieden? Wer entscheidet über den Zugang zum Musizieren und das Recht auf musikalische Teilhabe? Kinder und Jugendliche aus sozialstrukturell benachteiligten Regionen finden nur schwer Zugang zu praktischem Musizieren. Informelle und nonformale Angebote der Sozialen Kulturarbeit bieten Entfaltungsräume für alternative, selbstbestimmte Zugänge zu(m) Musik(lernen), für Jugendkulturszenen, Eigensinn, für Neues, Unkonventionelles, Transkulturalität und gesellschaftlichen Wandel - für „Kulturen von unten/Kultur für alle" als Chance des Empowerments von Einzelnen und Gruppen als Akteure ihrer Lebenswelt.

Im ersten Semester dieser Übung wird am Beispiel studentischer Musikprojekte vorgestellt, diskutiert und praktisch erprobt, wie mit unterschiedlichen Zielgruppen (auch niedrig schwellig) mit Musik gearbeitet werden kann:

° Musikalische Basisarbeit  mit Kindern und Jugendlichen am Beispiel des Streetbeat beim Karneval der Kulturen

° Intergeneratives und interkulturelles Musiktheater zusammen mit Senior_innen des Theaters der Erfahrungen und Jugendlichen des Theaterbüros Moabit - Projekt „Freedom"

° Szeneorientierte Musikprojekte am Beispiel eines Rap-Projektes mit jungen weiblichen Inhaftierten

° „Stimmen.Los!" Musikprojekt im Flüchtlingsheim Marzahn

° Internationale Arbeit mit Musik am Beispiel einer deutsch-tunesischen Studierendenbegegnung an der ASH

° Mit Musik Geschichte(n) auf der Spur - Musik mit demenzerkrankten Senior_innen;

Interaktives Musizieren - in Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitations-einrichtungen

° „Mittendrin". Inklusive musikalische Bildung - von elementaren Zugängen bis hin zu nachhaltiger und professioneller künstlerischer Förderung

Im Rahmen der Blockveranstaltung im ersten Semester wird im Plenum und in kleinen Ensembles selbst Musik gemacht. Es geht dabei um musikalische Ausdrucksformen, die auf basale Musikerfahrungen abzielen. Deshalb wird in der musikpraktischen Seminararbeit zunächst der Zugang über Perkussion und Stimme bzw. Gesang  gesucht. Dabei werden Mythen und Schwellenängste problematisiert, die auch und gerade bei den so genannten niedrig schwelligen Zugängen existieren. Mit Methoden des „Drum Circle", der Bodypercussion und des Vocal Groove werden Anregungen zu freiem Spielen bzw. zur Improvisation gegeben. Aber auch einfache mehrstimmige Musikarrangements werden selbst entwickelt und gespielt, immer vor dem Hintergrund, dass die Zielgruppen Sozialer Arbeit - genauso wie die Studierenden dieser Seminargruppe - oftmals unterschiedliche musikalische Voraussetzungen mit einbringen. Es liegt in der Hand der musikalischen Anleitung, ihre Didaktik und Musikarrangements auf die jeweiligen Adressaten abzustimmen, ohne sie zu über- oder unterfordern. Musikmachen „jenseits von begabt und unbegabt" (Jacoby), das ist die Herausforderung.  Im Kontext von Sozialer Kulturarbeit geht es darum alle Menschen zu befähigen, sich zu beteiligen und kreative Kompetenzen zu entwickeln. In musikpraktischen Übungen werden wir dies erproben und reflektieren.

Im zweiten Semester wird der Fokus darauf liegen das Spektrum der Methoden musikalischer Animation zu erweitern und praktisch zu erproben. Die Studierenden teilen sich für die Musikproben in drei Lerngruppen auf, die durch Kodozent_innen mit angeleitet werden:

  • Gitarren-AG zum Erlernen oder Verbessern von Liedbegleitung
  • Perkussion-AG - Anregungen zur Gruppenimprovisation, Proben von Musikarrangements
  • Band-AG oder Rap-AG (nur eines von beidem ist möglich) - Band-Musizieren und Bandcoaching oder: Reim- und Flowtechniken des Rap, Rap Beats

Im Laufe der Seminararbeit werden kleine Projektgruppen gebildet, die ihre eigenen Themenschwerpunkte wählen, z.B. Musik in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Arbeit mit alten Menschen, in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen oder in der Arbeit mit Menschen im Strafvollzug. Ziel ist es, einen eigenen Workshop in einem ausgewählten Praxisprojekt zu konzipieren und zu realisieren. Abschließend werden die Ergebnisse der Praxisarbeiten im Plenum präsentiert und reflektiert.

Wichtig und unabdingbar ist die Teilnahme an Blockterminen (ggf. auch im Wintersemester).

Dieses Seminar richtet sich an alle musikinteressierten Studierenden. Musikalische Vorkenntnisse oder Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.

Ab dem vierten Semester wird parallel zur Übung eine Vorlesungsreihe zur Einführung in die Soziale Kulturarbeit angeboten.

Literatur

Theo Hartogh, Hans Hermann Wickel (Hrsg.) (2004): Handbuch Musik in der Sozia-len Arbeit. Weinheim und München: Juventa.

Burkhard Hill, Elke Josties (Hrsg.) (2007): Jugend, Musik und soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis. Weinheim und München: Juventa.

Weitere Empfehlungen vgl. Moodle.

Prüfungsformen

° Regelmäßige Teilnahme

° Projektpräsentation in Kleingruppen (Bericht über ein eigenes praktisches Musikprojekt) und schriftliche Reflexion (3 Seiten)

oder Hausarbeit im zweiten Semester.

 

2. Gruppe - Janowitz

Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester.

Im ersten Semester wird Filmsprache, Struktur und Aufbau des Spiel- Experimental- und Dokumentarfilms vermittelt und Sie lernen den Umgang mit der Videokamera. Sie sollen befähigt werden, Filmsprache zu verstehen und für Ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele einzusetzen. 

Als Abschluss erstellen Sie in Gruppen ein Exposé zu dem Thema „fallen". Das Thema lässt Raum für Ihre individuellen Rangehensweisen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass Sie Ihren Platz in der Gruppe je nach Interesse und Fähigkeit finden und durch diesen Prozess Sensibilität dafür entwickeln, wie Sie später Menschen in Gruppenprozesse integrieren können.

Im zweiten Semester trennt sich das Seminar in eine Theorie- und eine Praxisgruppe. Für alle obligatorisch ist die Einführung an den Schnittplätzen.

Eine Gruppe durchläuft den gesamten Prozess zur Erstellung eines Kurzfilms. Sie erfahren, was es bedeutet, wenn Teamarbeit und Zuverlässigkeit die Voraussetzung für das Gelingen einer Arbeit ist. Die fertigen Filme werden in einer Abendveranstaltung mit Gästen präsentiert.

Die andere Gruppe wird sich vertiefend mit Filmanalyse und Filmstruktur beschäftigen und als Referat präsentieren. Sie entwickeln hier eigene Gedanken zum Film als gesellschaftlich relevantes Medium. Wie kann ich Film einsetzen, um mich einem Thema anzunähern?  Sie sollen befähigt werden, künstlerische Darstellung zu erkennen. Was reproduziert Klischees und wo erfahren wir Neues?

Die  Erarbeitung der Referate und die Erstellung des Films werden eigenständig außerhalb der Seminartermine durchgeführt.

 

3. Gruppe - Kaden

Die Lehrveranstaltung bietet einen Einstieg in unterschiedliche Methoden, Techniken und Ansätze für die Sozialpädagogische Gruppenarbeit mit dem Schwerpunkt Bewegung und Körperarbeit. Die Grundlagen ausgewählter Formen des Tanztheaters, Pantomime und Akrobatik werden vorgestellt und erprobt.  Sowohl die Didaktik der Einführung dieser Techniken in Gruppen, die Entwicklung der eigenen Fähigkeiten aller TeilnehmerInnen, als auch künstlerische  und gruppendynamische Prozesse  werden betrachtet. Dabei steht die praktische körperliche Arbeit, Übungen, Training und Anwendung, im Vordergrund.


4. Gruppe - Bolte

In diesem Seminar werden wir uns anhand praktischer Übungen und Spiele mit theaterpädagogischen Grundlagen auseinandersetzen.

Der Schwerpunkt soll dabei auf der Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen liegen. Eigene Spielerfahrung ist nicht nötig, die Lust am gemeinsamen Spielen, der Spaß sich zusammen mit anderen auszuprobieren oder auch mal albern zu sein und die Neugier andere Seiten an sich zu entdecken, sind jedoch sehr willkommen.

 

 

5. Gruppe - Hogekamp

Kreatives Schreiben

Leistungsnachweis

Studienarbeit, mündliche Prüfung odersonstige Prüfungsformen im 2. Modulsemester

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024