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Forschungswerkstatt: Rekonstruktive Sozialforschung - Dokumentarische Methode. - Einzelansicht

Z0004
Forschungswerkstatt: Rekonstruktive Sozialforschung - Dokumentarische Methode.

Sprache: deutsch   
Werkstatt
SoSe 2013
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2024 - 12.05.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 13:00 bis 17:00 Einzel am 12.04.2013 334 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       50
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Fr. 13:00 bis 17:00 Einzel am 26.04.2013 229 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       50
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Fr. 13:00 bis 17:00 14tägl 24.05.2013 bis 05.07.2013  115 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann     07.06.2013: Kein Ausfall, Raumänderung! 50
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Fr. 13:00 bis 17:00 Einzel am 31.05.2013 115 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       40
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Fr. 13:00 bis 17:00 Einzel am 07.06.2013 127 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann      
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2008
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2010
Inhalt
Kommentar

Die Zusammenarbeit in einer Forschungswerkstatt gehört für qualitativ bzw. rekonstruktiv arbeitende Forscherinnen und Forscher zu einem unverzichtbaren und qualitätssichernden Bestandteil ihrer Forschungspraxis. Die angebotene Forschungswerkstatt eröffnet Menschen einen Forschungs- und Diskursraum, die im Rahmen von Masterarbeiten und Dissertationen oder in Forschungsprojekten mit der Dokumentarischen Methode arbeiten. Die Themen ergeben sich aus den jeweiligen Forschungsgegenständen, wobei Frühpädagogik und Kindheitsforschung eine starke Säule bilden. Das erhobene Material kann aus Interviews, Gruppendiskussionen, videografierte Szenen, (ethnografische) Beobachtungsprotokollen, Fotos/Bildern oder anderem Text- und Bildmaterial bestehen. Die Vorlagen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von allen SeminarteilnehmerInnen vorbereitet und dann in einer 2-stündigen Einheit gemeinsam sequenzanalytisch interpretiert und diskutiert. Dabei werden immer wieder auch methodologische und methodische Fragen geklärt, die Arbeit am Material steht aber deutlich im Vordergrund.

 

In jeder Forschungswerkstattsitzung werden je 2 Vorlagen von SeminarteilnehmerInnen bearbeitet. Die Vorlagen sind 15-20 Seiten lang, bestehen aus einem Exposé, einem Trankript oder anderen Ausgangsdaten sowie Interpretationen dazu (formulierende und reflektierende Interpretationen, ggfs. Fallbeschreibung und Typenbildung). Alle TeilnehmerInnen bereiten die Vorlagen sorgfältig vor, damit in der Sitzung gemeinsame Interpretationsarbeit geleistet werden kann.

 

In dem Seminar kann eine benotete Prüfungsleistung in Form der Ausarbeitung einer Vorlage (Exposé, Transkript, Interpretation) und deren Präsentation abgelegt werden.

 

Eine Teilnahme ist nur nach einem persönlichen Vorgespräch mit Prof. Dr. Nentwig-Gesemann möglich!

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024