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Handlungsmethoden II - Beratung - Einzelansicht

S4110
Handlungsmethoden II - Beratung

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2012
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 190
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 09:00 bis 12:00 Einzel am 13.04.2012 233 C. Buhmann       35
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Fr. 09:30 bis 12:00 woch 20.04.2012 bis 13.07.2012  233 C. Buhmann     25.05.2012: kein Ausfall, Raumänderung!
01.06.2012: kein Ausfall, Zeitänderung!
08.06.2012: kein Ausfall, ausserhalb!
35
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Fr. 09:30 bis 12:00 Einzel am 25.05.2012 115 C. Buhmann       35
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Fr. 09:00 bis 14:00 Einzel am 01.06.2012 233 C. Buhmann       35
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Sa. 09:30 bis 17:00 Einzel am 02.06.2012 234 C. Buhmann   Blocktermin   35
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Fr. 09:30 bis 11:00 Einzel am 08.06.2012 ausserhalb- ausserhalb C. Buhmann   "Opferhilfe", Oldenburger Str. 38, 10551 Berlin   35
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 12:00 bis 15:00 woch 02.04.2012 bis 09.07.2012  122 Prof. Dr. U. Walter     21.05.2012: kein Ausfall, Zeitänderung!
09.07.2012: kein Ausfall in der Blockwoche, Raumänderung!
35
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Mo. 10:00 bis 15:00 Einzel am 21.05.2012 122 Prof. Dr. U. Walter       35
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Mo. 12:00 bis 15:00 Einzel am 09.07.2012 121a Prof. Dr. U. Walter       35
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 09:00 bis 12:00 woch 02.04.2012 bis 09.07.2012  115 V. Bergschmidt     21.05.2012: Ausfall Blockwoche
02.07.2012: Ausfall
35
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Fr. 14:00 bis 16:00 Einzel am 13.07.2012 124 V. Bergschmidt       35
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 08:00 bis 10:00 woch 05.04.2012 bis 12.07.2012  115 K. Kaffee     24.05.2012: kein Ausfall, Raumänderung! 35
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Do. 09:00 bis 12:00 Einzel am 24.05.2012 233 K. Kaffee       35
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Sa. 09:00 bis 16:00 Einzel am 16.06.2012 121a K. Kaffee       35
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So. 09:00 bis 16:00 Einzel am 17.06.2012 121a K. Kaffee       35
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 18:00 bis 21:00 woch 02.04.2012 bis 09.07.2012  229 Dr. S. Brunsendorf     02.04.2012: Ausfall
21.05.2012: Ausfall, dafür Termin am 24.5.
04.06.2012: Ausfall
02.07.2012: kein Ausfall, Raumänderung: 230!
35
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Do. 13:00 bis 16:00 Einzel am 24.05.2012 237 Dr. S. Brunsendorf       35
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Sa. 13:00 bis 16:00 Einzel am 09.06.2012 115 Dr. S. Brunsendorf       35
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Do. 12:00 bis 13:00 Einzel am 21.06.2012 230A Dr. S. Brunsendorf       35
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Do. 13:00 bis 20:00 Einzel am 21.06.2012 232 Dr. S. Brunsendorf       35
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Mo. 18:00 bis 21:00 Einzel am 02.07.2012 230A Dr. S. Brunsendorf       35
Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 13:00 bis 16:00 woch 04.04.2012 bis 04.07.2012  350 L. Czollek     16.05.2012: Ausfall Hochschultag
23.05.2012: Ausfall, dafür Blocktermin am 21.5.!
27.06.2012: Ausfall
04.07.2012: Ausfall
35
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Mo. 10:00 bis 17:00 Einzel am 21.05.2012 350 L. Czollek       35
iCalendar Export für Outlook Mi. 13:00 bis 16:00 Einzel am 11.07.2012 235 L. Czollek     11.07.2012: Ausfall 35
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Inhalt
Voraussetzungen

PO 2008: Handlungsmethoden I

Kommentar

1. Gruppe - Buhmann

In diesem Seminar werden nach einer Einführung in die Kommunikationstheorie von Watzlawick und Schultz von Thun die Gesprächsführungsmethoden der bekannten psychosozialen Schulen vermittelt und geübt: Humanistische Psychologie, kognitive VT, systemische Gesprächsführung und Psychoanalyse. Lösungsorientierte Ansätze, NLP und die integrative Anwendung einzelner Beratungsbausteine werden behandelt. Die Studenten können ihre besonderen Interessen einbringen. (z.B. Mediation, Gestalttherapie, spezifische Praxisfelder). Krisenintervention ist ein weiterer Themenkomplex.

Außerdem geht es darum, unterschiedliche Beratungskontexte kennen zu lernen und herauszufinden, wie die Beziehungsgestaltung gelingen kann und welche Faktoren der Berater berücksichtigen muss. Zu diesem Zweck werden auch Exkursionen durchgeführt.

Von den StudentInnen wird Neugier, Offenheit und vor allem die Bereitschaft, aktiv mitzumachen und sich auf Übungen und Rollenspiele einzulassen, erwartet. Eine Möglichkeit, den Schein zu erwerben, ist die gefilmte Simulation eines Beratungsgesprächs mit Auswertung.

Voraussichtlich wird es einen Blocktag geben.

 

2. Gruppe - Walter

Studierende erhalten eine Einführung in verschiedene Modelle und Konzepte beratender Gesprächsführung, insbesondere

  • Phasen, Prozesse, Ziele und Kontexte von Beratung
  • Wahrnehmung verbaler und non-verbaler Kommunikation
  • Grundvariablen nach Rogers
  • Übertragung/Gegenübertragung
  • Systemische Konzepte
  • Lösungsorientierte Arbeit

Achtung: Das Seminar ist stark übungsbetont und erfordert regelmäßige und aktive Beteiligung an Kurzübungen, videounterstützten Übungen, Rollenspielen und deren Auswertung.

 

3. Gruppe - Bergschmidt

Das Seminar zielt auf die Erprobung und Übung der wichtigsten Beratungs- und Gesprächsführungsansätze in der Sozialen Arbeit: Es geht darum, „am eigenen Leib" zu erfahren, was es heißt, klientenzentriert, tiefenpsychologisch, systemisch und lösungs-/ressourcenorientiert zu beraten und beraten zu werden. Es wird davon ausgegangen, dass die wichtigsten theoretischen Grundlagen zu diesen Ansätzen bereits in den vorangegangenen Semestern erworben worden sind, und wir uns im Seminar auf die Auffrischung der wichtigsten Stichpunkte beschränken können. Den Großteil der Seminarzeit werden erfahrungsorientierte Lernformen einnehmen, allen voran das Rollenspiel. Die Bereitschaft hierzu wird ebenso vorausgesetzt wie die wöchentliche Lektüre von Basistexten (maximal 5 Seiten!) zur Vorbereitung der einzelnen Sitzungen: Für jede Sitzung wird auf Moodle (1) ein Handout hinterlegt, das die wichtigsten Stichpunkte zu dem jeweils behandelten Ansatz nennt sowie konkrete Gesprächsführungsstrategien zur Umsetzung des Ansatzes, und (2) ein Fallbeispiel aus der Literatur. Die Prüfungsleistung bildet die Durchführung und die Reflexion einer Beratungssequenz im Rahmen eines ca. 20-minütigen Rollenspiels entweder „live" im Seminar oder audiovisuell dokumentiert und als Präsentation in das Seminar eingebracht. Für das Rollenspiel können die Beratungskontexte frei gewählt werden, was erfahrungsgemäß zu einer großen Bandbreite an verschiedenen Beratungskontexten und Zielgruppen führt, die wir im Seminar kennen lernen werden. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme ist die regelmäßige Teilnahme, da die erfahrungsbasierten Kerninhalte des Seminars nicht zu Hause „nachgearbeitet" werden können. Aufgrund des Übungsbezugs, der eine überschaubare Gruppengröße voraussetzt, kann eine Überbelegung NICHT akzeptiert werden. Das Seminar wird wöchentlich stattfinden.

 

4. Gruppe - Kaffee

Die Beratung ist nicht nur eine der wichtigsten Methoden sozialpädagogischer und psychosozialer Arbeit, sondern auch Bestandteil vieler Hilfeformen wie Betreuung, Einzelfallhilfe, Gruppen- und Gemeinwesenarbeit etc.

Um uns der Bedeutung dieser Methode in der Praxis zu nähern, wird der Schwerpunkt des Seminars auf praktischen Übungen an Fallbeispielen liegen. Anhand von Fallarbeit soll Beratung in unterschiedlichen Problemfeldern, Zielgruppen und Settings trainiert werden. Wir beschäftigen uns außerdem mit besonderen Beratungssituationen wie der Beratung in der Krise oder im Zwangskontext. Die Reflexion der Übungen in der Gruppe wird fester Bestandteil der Seminarsitzungen und eine Form der Prüfungsleistung sein.

Ausgehend von den praktischen Übungen und Rollenspielen werden in theoretischen Lernabschnitten folgende Themen vorgestellt und diskutiert:

  • Kommunikationspsychologische Grundlagen
  • Verschiedene Konzepte (klientenzentriert, systemisch, psychoanalytisch), Methoden und Techniken
  • Die Beratungsbeziehung als wichtige Dimension des Beratungsprozesses
  • Forschung zu Wirkfaktoren der Beratung

Ergänzend zu den wöchentlichen Sitzungen wird eine zweitägige Blockveranstaltung stattfinden.

 

5. Gruppe - Brunsendorf

Das Gespräch ist das wichtigste Instrument in der Berufspraxis von SozialarbeiterInnen. In diesem Seminar, welches praxisorientiert gestaltet ist, werden auf dem Hintergrund klientenzentrierter, tiefenpsychologisch fundierter sowie systemischer Beratungsansätze Übungen und Rollenspiele zur Beratung in professionellen Situationen angeboten. Ausgehend von einem Verständnis von Beratung als Beziehungsprozeß werden wir uns mit Grundlagen der Gesprächsführung, dem Aufbau von Beratungsgesprächen, der Entwicklung des Arbeitsbündnisses sowie dem Einfluss der Persönlichkeit des Beraters auf den Beratungsprozeß beschäftigen. Darüber hinaus findet in diesem Seminar eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Wesen psychischer Krisen und möglichen Krisenverläufen statt. Besonderes Augenmerk soll auf dem Erkennen der gefährdeten Personen und entsprechender Warnsignale im Zusammenhang mit Beratungs-Strategien der Krisenintervention liegen.

Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

6. Gruppe - Czollek

In der Lehrveranstaltung werden wir uns mit den Kommunikations- und Beratungskonzepten von

          Watzlawick: 5 Grundaxiome

          Schulz von Thun: 4 Seiten einer Nachricht

          Burne: Transaktionsanalyse

          Rogers: Beratungskonzept

beschäftigen.

Die Methode Mahloquet als grundlegende dialogische Arbeitsform und Haltung im Beratungskontext wird einführend vorgestellt.

Das Seminar ist praxis- und anwendungsorientiert und bedeutet: Übungen, Übungen, Übungen ... Das bedeutet auch, dass eine kontinuierliche Anwesenheit und aktive Mitarbeit Voraussetzung ist.

Methoden

Inputs

Reflexives Arbeiten

Übungen

Videotraining


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024