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Familien? Hilfe! Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe - Einzelansicht

S4710
Familien? Hilfe! Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe

Sprache: deutsch   
PROJEKT:
SoSe 2012
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 190
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 09:00 bis 12:00 woch 13.04.2012 bis 13.07.2012  127 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
    27.04.2012: Ausfall, aber Selbstlernzeit!
18.05.2012: Ausfall!
25.05.2012: Ausfall in der Blockwoche!
01.06.2012: kein Ausfall wegen Tag der offenen Tür, Raumänderung!
15.06.2012: kein Ausfall, Doppeltermin!
29.06.2012: kein Ausfall, Doppeltermin!
13.07.2012: kein Ausfall in der Blockwoche, sondern ausserhalb: Kinderhaus, Neustrelitzer Str. 57, 13055 Berlin!
35
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Fr. 09:00 bis 12:00 Einzel am 01.06.2012 333 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
      35
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Fr. 08:00 bis 14:00 Einzel am 15.06.2012 333 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
      35
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Fr. 08:00 bis 15:00 Einzel am 29.06.2012 234 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
      35
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Fr. 09:00 bis 12:00 Einzel am 13.07.2012 ausserhalb- ausserhalb Dr. H. Krause ,
Prof. Dr. R. Rätz
      35
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Inhalt
Voraussetzungen

PO 2008: 60 Credits

Kommentar

Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien im Kontext der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe sind fester Bestandteil professioneller Sozialer Arbeit. Wichtige Standards, etablierte und neueste Methoden und Verfahren sowie ausdifferenzierte Ansätze prägen das Arbeitsfeld. Dieses muss im Kontext von Einzelfall-, Gruppen- oder Sozialraumorientierten Zugängen sowie unter Berücksichtigung struktureller und organisationeller Rahmenbedingungen verstanden werden. In jüngster Zeit erreichen Wandlungen das Arbeitsfeld, die mit den aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen einhergehen, und die Rahmenbedingungen der Kinder- und Jugendhilfe direkt betreffen.

Ziele des Projekts: Das Projektseminar greift o.g. Thematisierungen auf, welche differenziert reflektiert werden. Die Studierenden werden für den Bereich der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfe ausgebildet, die eine spätere berufliche Tätigkeit in der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendamt) und bei freien Trägern mit ambulanten, teilstationären und/oder stationären Angebotsstrukturen ermöglicht. Theoretisches und konzeptionelles Anliegen ist die Vermittlung einer professionellen, kritisch-reflektieren, ganzheitlichen, verstehenden, sozialraum-orientierten Einzelfall- und Familienarbeit im Kontext der Erzieherischen Hilfen, der Jugendarbeit und Familienbildung auf Grundlage des SGB VIII.

Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien in prekären Lebenssituationen setzt im Alltag und der Lebenswelt benachteiligter und konfliktreicher Familien an. Partnerschaften im vernetzten Hilfesystem müssen häufig erst aufgebaut werden, um Ressourcen zu nutzen und Eigenkräfte zu aktivieren und zu stärken. Professionelle Hilfe muss attraktiv gemacht werden, damit diejenigen, die sie zwar dringend brauchen, aber oft nicht annehmen können, diese tatsächlich nutzen können. Die Beteiligung der Betroffene ist dabei unabdingbar. Im Projektseminar werden Konzepte partnerschaftlicher Hilfe und dialogischer Ansätze entwickelt. Es werden eine Vielfalt von konkreten Hilfeansätzen und methodischen Verfahren, die einen verstehenden Ansatz sowie Ressourcenorientierung umfassen, gelernt und praktiziert. Dabei werden Partnerinnen und Partner aus der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe systematisch in das Lernprogramm einbezogen.

Schwerpunkte

- Lebensverhältnisse / Probleme und Konflikte von Kindern, Jugendlichen und Familien besser verstehen,

- programmatisch und methodisch neue Entwicklungen, Ansätze und Wege der Kinder- und Jugendhilfe erkunden und lernen, wie man sie in der Praxis umsetzen kann.

- systematische und fundierte Einführung in das gesamte Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe sowie in die Organisation und Finanzierung

- rechtliche Kontexte und Verfahren vertiefen sowie neuere rechtliche Entwicklungen wie die (bevorstehende) Verabschiedung des Bundeskinderschutzgesetzes diskutieren

- konkrete Verfahren, wie die Hilfeplanung, die Jugendhilfeplanung und Methoden, wie Fallarbeit/Kasuistik, biografische Arbeit, Familienberatung, Elterncoaching, Familienbildung, sozialpädagogische Familiendiagnosen, Familienrat, ethnografisches Fallverstehen, kollegiale Fallberatung, Familienaufstellungen, Genogrammarbeit, Einschätzungsbögen, Mediation, erlebnispädagogische und theaterpädagogische Ansätze lernen

- Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement thematisieren

- Inhaltliche Begleitung des Praktikums/Praxissupervision

Curriculare Schwerpunkte (nach Reinhart Wolff 2004)

(1)   Entwicklung eines differenzierten persönlichen und fachlichen Selbstverständnisses,

(2)   Entfaltung eines wissenschaftlich multiperspektivischen Problemverständnisses von Familien, ihrer Struktur, Dynamik und Konfliktstruktur und vor allem von Entwicklungsbedingungen und Entwicklungsprozessen von Kindern und Jugendlichen,

(3)   Vermittlung programmatischer Orientierungen und strategischer Konzepte gemeinwesenorientierter Hilfen für Familien und deren Kinder,

(4)   Erwerb eines sicheren Methodenverständnisses und selbstbewußter Handlungskompetenz

Die Dozentin und der Dozent haben vielfältige Kontakte zur Praxis Sozialer Arbeit und können konkrete Praxisplätze vermitteln (Aufstellung im Anhang).

Geschlechter- und genderspezifische Fragestellungen sind Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe und werden auch unter dem Aspekt sozialer Gerechtigkeit und Anerkennung thematisiert und konkretisiert. Internationale Perspektiven, insbesondere in der Betrachtung von Kinderrechten und in der Kinderschutzarbeit im internationalen Vergleich, werden in die Projektarbeit aufgenommen und insbesondere durch die Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für Erzieherische Hilfen (IGFH) vertieft. Des Weiteren wird die Umsetzung des Auftrages der Kinder- und Jugendhilfe bei Familien mit Migrationshintergrund thematisiert, wobei die Datenlage hier insgesamt noch sehr unzureichend ist (vgl. aktuelles Forschungsprojekt der ISM e.V. und der IGFH e.V). Anhand von Fallanalysen soll explizit ein Wissen über ein fachlich fundiertes interkulturell sensibles Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe erarbeitet werden, welches auch eine angemessene Beteiligung der Kinder und deren Familien berücksichtigt.

Die Studierenden erhalten die Gelegenheit der Teilnahme an Fachtagungen zu aktuellen Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie zum Austausch mit Praktikerinnen und Praktikern der Kinder- und Jugendhilfe.

Eine Studienreise, gern ins Ausland, wird angeboten.

Als Projektergebnis ist ein Reader oder die Durchführung einer Fachtagung denkbar. Eine Konkretisierung wird gemeinsam im Projektseminar erarbeitet.

Literatur

Eine Auswahl:

Ader, Sabine/Schrapper, Christian/Thiesmeier, Monika (Hrsg.) (2001): Sozialpädagogisches Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik in Forschung und Praxis. Münster.

Alle, Friederike (2010): Kindeswohlgefährdung: Das Praxishandbuch. Freiburg: Lambertus.

Autorenkollektiv (1978): Gefesselte Jugend. Fürsorgeerziehung im Kapitalismus. 5. Auflage. Frankfurt am Main

Bauriedl, Thea (1996): Leben in Beziehungen. Von der Notwendigkeit, Grenzen zu finden. Freiburg.

Bienentreu, Heidemarie/ Sievers, Britta (2006): Grenzüberschreitende Fallarbeit in der Jugendhilfe, IGFH Eigenverlag, Frankfurt(M.

Bitzan, Maria/ Bolay, Eberhard/ Thiersch, Hans (Hg.) (2006): Die Stimme der Adressaten. Empirische Forschung über Erfahrungen von Mädchen und Jungen mit der Jugendhilfe. Weinheim/München.

Böhnisch, Lothar/ Schröer, Wolfgang/ Thiersch, Hans (2005): Sozialpädagogisches Denken. Weinheim und München.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. (2009): Frühe Hilfen I. Zugänge schaffen, Hilfen gemeinsam gestalten, Resilienzfaktoren nutzen. Köln: Eigendruck.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. (2009): Frühe Hilfen II. Vertrauen aufbauen, Kontakt halten, Perspektiven entwickeln. Köln: Eigendruck.

Busch, Nina (2010): Kindeswohlgefährdung bei Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren: Rechtliche Grundlagen, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten der Jugendhilfe und des Gesundheitswesens. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

Cierpka, Manfred (1996) (Hrsg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin.

Combe, Arno/Helsper, Werner (Hrsg.) (1996): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt a.M..

Der Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (Hrsg.) (1990): Achter Jugendbericht. Bericht über Bestrebungen und Leistungen der Jugendhilfe. Bonn.

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Hrsg.) (2011): Wann ist Jugendhilfe für Kinder erfolgreich? Dokumentation der Fachtagung am 19. Und 20. Mai 2011 in Berlin. Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 81. Berlin.

Dornes, Martin (1993): Der kompetente Säugling. Die präverbale Entwicklung des Menschen. Frankfurt.

Dornes, Martin (1997): Die frühe Kindheit. Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre. Frankfurt/M.

Dornes, Martin (1997): Die frühe Kindheit. Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre. Frankfurt.

Fegert, Jörg M./Ziegenhain, Ute/Fangerau, Heiner (2010): Problematische Kinderschutzverläufe. Mediale Skandalisierung, fachliche Fehleranalyse und Strategien zur Verbesserung des Kinderschutzes. Weinheim und München: Juventa.

Fegert, Jörg Michael/ Wolff, Mechthild (Hrsg.) (2006): Sexueller Missbrauch durch Professionelle in Institutionen. Prävention und Intervention - ein Werkbuch. 2. Auflage. Weinheim und München.

Finkel, Margarete (2004): Selbständigkeit und etwas Glück. Einflüsse öffentlicher Erziehung auf die biografischen Perspektiven junger Frauen. Weinheim und München.

Gintzel, Ullrich/Hirschfeld, Uwe/Lindenberg, Michael (Hrsg.) (2011): Sozialpolitik und Jugendhilfe. Frankfurt/Main: IGFH-Eigenverlag

Goldberg, Brigitta/Schorn, Ariane (2011): Kindeswohlgefährdung: Wahrnehmen - Bewerten - Intervenieren. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich & Budrich UniPress.

Heiner, Maja (Hrsg.) (2004): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit. Ein Handbuch. Berlin.

Henkel, Joachim/ Schnapka, Markus/ Schrapper, Christian (Hrsg.) (2002): Was tun mit den schwierigen Kindern? Sozialpädagogisches Verstehen und Handeln in der Jugendhilfe. Münster.

Hering, Sabine/ Schröer, Wolfgang (Hrsg.) (2008): Sorge um die Kinder. Beiträge zur Geschichte von Kindheit, Kindergarten und Kinderfürsorge. Weinheim und München 2008.

Hering, Sabine/Münchmeier, Richard (2007): Geschichte der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 5. Auflage. Weinheim und München.

Jakob, Gisela/ Wensierski von, Hans-Jürgen (Hrsg.) (1997): Rekonstruktive Sozialpädagogik. Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim und München.

Jordan, Erwin (2005): Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Mit Beiträgen von Johannes Münder und Ursula Peukert. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage der Neuausgabe. Weinheim/ München.

Jordan, Erwin (2007): Kindeswohlgefährdung: Rechtliche Neuregelungen und Konsequenzen für den Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim und München.

Kinderschutz-Zentrum Berlin e.V. (2000): Kindesmisshandlung - Erkennen und Helfen. Berlin, (herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend)

Klatetzki, Thomas (Hrsg.) (1995): Flexible Erziehungshilfen. Ein Organisationskonzept in der Diskussion. 2. überarbeitete Auflage. Münster.

Köttig, Michaela/ Rätz-Heinisch, Regina (2005): Potenziale unterstützen, Selbstverstehen fördern. Dialogische Biografiearbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Sozial Extra Jg. 2005, H 11: 16-20.

Krause, Hans-Ullrich (2004): Fazit einer Utopie. Heimerziehung in der DDR - eine Rekonstruktion. Freiburg im Breisgau.

Krause, Hans-Ullrich/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2006): Grundwissen Erzieherische Hilfen. Ausgangsfragen, Schlüsselthemen, Herausforderungen. 2., aktualisierte Aufl. Weinheim und München.

Krause, Hans-Ullrich/Rätz-Heinisch, Regina (2009): Soziale Arbeit im Dialog gestalten. Theoretische Grundlagen und methodische Zugänge einer dialogischen Sozialen Arbeit. Opladen.

Kuhlmann, Carola/Schrapper, Christian (2001): Zur Geschichte der Erziehungshilfen - von der Armenpflege bis zu den Hilfen zur Erziehung. In: Birtsch, Vera/ Münstermann, Klaus/ Trede, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch Erziehungshilfen. Münster.

Kunstreich, Timm/ Langhanky, Michael/ Lindenberg, Michael/ May, Michael (2004): Dialog statt Diagnose. In: Heiner, Maja (Hg.): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit. Ein Handbuch. Berlin: 26-39.

Lewis, G. u.A. (Hrsg.): 2009: Inobhutnahme konkret, IGFH Eigenverlag, Frankfurt/M.

Loch, Ulrike/ Schulze, Heidrun (2002): Biografische Fallrekonstruktionen im handlungstheoretischen Kontext der Sozialen Arbeit. In: Thole, Werner (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. unter Mitarbeit von Karin Bock und Ernst-Uwe Küster Opladen (Leske und Budrich). S. 559-576.

Macsenaere, Michael/Hiller, Stephan/Fischer, Klaus (2010): Outcome in der Jugendhilfe gemessen. Freiburg i.B.: Lambertus.

Maywald, Jörg (2009): Kinderschutz in der Kita: Ein praktischer Leitfaden für Erzieherinnen. Freiburg: Verlag Herder.

Meysen, Thomas/Schönecker, Lydia/Kindler, Heinz (2008): Frühe Hilfen im Kinderschutz: Rechtliche Rahmenbedingungen und Risikodiagnostik in der Kooperation von Gesundheits- und Jugendhilfe. Weinheim und München: Juventa.

Mollenhauer, Klaus/ Uhlendorf, Uwe (1995): Sozialpädagogische Diagnosen. Über Jugendliche in schwierigen Lebenslagen. 2. Auflage. Weinheim/ München.

Müller, Burkhard (1997): Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. Freiburg.

Müller, Siegfried/ Sünker, Heinz/ Olk, Thomas u.a. (Hrsg.) (2000): Soziale Arbeit. Gesellschaftliche Bedingungen und professionelle Perspektiven. Neuwied/ Kriftel.

Rätz-Heinisch, Regina (2005): Gelingende Jugendhilfe bei "aussichtslosen Fällen"! Biographische Rekonstruktionen von Lebensgeschichten junger Menschen. Würzburg.

Rätz-Heinisch, Regina (2005): Jugendarbeit und Gender Mainstreaming. Leitfaden zur Initiierung und Umsetzung. In: Sozialmagazin Jg. 30, H 10, S. 14-20.

Rätz-Heinisch, Regina (2006): Was tun mit schwierigen Jugendlichen! Sozialpädagogische Zugänge zur Initiierung gelingender Lernprozesse in der Jugendhilfe. In: Witte, Matthias D./

Rätz-Heinisch, Regina/ Köttig, Michaela (2007): Die Praxis Dialogischer Biografiearbeit. Rekonstruktives Fallverstehen und Unterstützung von Selbstverstehensprozessen. In: Miethe, Ingrid u.a. (Hrsg.): Rekonstruktion und Intervention. Interdisziplinäre Beiträge zur rekonstruktiven Sozialarbeitsforschung. Opladen: 239-257.

Rätz-Heinisch, Regina/Schröer, Wolfgang/Wolff, Mechthild (2009): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim und München.

Retza, B./Weber, Mo, (2002): Mädchen auf der Straße, IGFH Eigenverlag, Frankfurt/M.

Richter, Horst Eberhard (1996): Eltern, Kind, Neurose. Die Rolle des Kindes in der Familie. Stuttgart.

Rose, Lotte (2003): Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. Weinheim, Basel, Berlin.

Rosenthal, Gabriele/ Köttig, Michaela/ Witte, Nicole/ Blezinger, Anne (2006): Biographisch-narrative Gespräche mit Jugendlichen. Chancen für das Selbst- und Fremdverstehen. Opladen.

Sander, Uwe: Erziehungsresistent? „Problemjugendliche" als besondere Herausforderung für die Jugendhilfe. Hohengehren: 53-68.

Schulze, H. (2005): Biographietheoretische Kompetenz in der klinischen Praxis. In: SozialExtra 29, Jg 11, S. 21-25.

Schütz, Alfred (1972): Der Fremde. In: Gesammelte Aufsätze.Studien zur soziologischen Theorie, Bd. 2. Hrsg. von A. Brodersen. Den Haag.

Sozialextra, Zeitschrift für Soziale Arbeit und Sozialpolitik (2010): Frühe Hilfen (Themenschwerpunkt). H12.

Stork, Remi (2007): Kann Heimerziehung demokratisch sein? Eine qualitative Studie zum Partizipationskonzept im Spannungsfeld von Theorie und Praxis. Weinheim und München.

Suess, Gerhard J./Hammer, Wolfgang (Hrsg.) (2010): Kinderschutz: Risiken erkennen, Spannungsverhältnisse gestalten. Stuttgart: Klett-Cotta.

Thiersch, Hans (1986): Die Erfahrung der Wirklichkeit. Perspektiven einer alltagsorientierten Sozialpädagogik. Weinheim und München.

Thiersch, Hans (1995): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. 2. Auflage. Weinheim und München.

Thiersch, Hans/ Grunwald, Klaus/ Köngeter, Stefan (2002): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. In: Thole, Werner (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. unter Mitarbeit von Karin Bock und Ernst-Uwe Küster. Opladen: 161-178.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2005): Konzepte der Elternbildung - eine kritische Übersicht. Opladen.

Winkler, Michael (1995): Bemerkungen zur Theorie der Sozialpädagogik. In: Sünker, Heinz (Hrsg.): Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit. Einführungen in Diskurse und Handlungsfelder der Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Bielefeld: 102-119.

Wolff, Mechthild/ Hartig, Sabine (2006): Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Heimerziehung. München.

Wolff, Reinhart (2010): Von der Konfrontation zum Dialog, (herausgegeben von Kohaupt, Georg - Die Kinderschutzzentren), Die Kinderschutzzentren Eigenverlag.

Woog, Astrid (1998): Soziale Arbeit in Familien. Theoretische und empirische Ansätze zur Entwicklung einer pädagogischen Handlungslehre. Weinheim/ München.

Bemerkung

Praxiskontakte

-         Kinderhaus Mark Brandenburg

-         Kinderschutzzentrum

-         SOS Familienzentrum

-         Kindernotdienst / Jugendnotdienst

-         Jugendämter Hellersdorf-Marzahn und Lichtenberg

-         JULI GmbH Jugendhilfe in Lichtenberg


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024