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Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S2330
Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Werkstatt
SoSe 2012
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
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Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 03.04.2012 bis 10.07.2012  230A Prof. Dr. W. Schneider     10.04.2012: Ausfall
24.04.2012: Ausfall
22.05.2012: kein Ausfall, Blocktermine!
03.07.2012: Ausfall, dafür am 17.7.!
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Mo. 12:00 bis 18:00 Einzel am 21.05.2012 226 Prof. Dr. W. Schneider       50
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03.07.2012: Ausfall, dafür am 17.7.!
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Do. 09:00 bis 13:00 Einzel am 19.04.2012 233 Prof. Dr. I. Attia       30
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Do. 09:00 bis 11:30 Einzel am 07.06.2012 234 Prof. Dr. I. Attia       30
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Do. 11:30 bis 13:00 Einzel am 07.06.2012 218 (ComZ) Prof. Dr. I. Attia       30
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Do. 09:00 bis 13:00 Einzel am 14.06.2012 229 Prof. Dr. I. Attia       30
Gruppe 3. Gruppe:
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Do. 09:00 bis 11:00 woch 05.04.2012 bis 12.07.2012  124 Prof. Dr. O. Fehren     26.04.2012: kein Ausfall, Blocktermin!
12.07.2012: Ausfall Blockwoche
25
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Di. 09:00 bis 18:00 Einzel am 22.05.2012 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. O. Fehren       25
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Mi. 15:00 bis 17:00 Einzel am 04.04.2012 121a Prof. Dr. E. Josties       35
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Mi. 15:00 bis 17:00 Einzel am 11.04.2012 218 (ComZ) Prof. Dr. E. Josties       35
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Mi. 15:00 bis 17:00 woch 18.04.2012 bis 13.06.2012  126 Prof. Dr. E. Josties     16.05.2012: Ausfall Hochschultag
23.05.2012: Ausfall Blockwoche
06.06.2012: Ausfall
13.06.2012: Ausfall
35
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Mi. 15:00 bis 17:00 woch 20.06.2012 bis 27.06.2012  232 Prof. Dr. E. Josties       35
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Mi. 10:00 bis 17:00 Einzel am 11.07.2012 102 Prof. Dr. E. Josties       35
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 2 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 2 - 2008
Inhalt
Kommentar

4. Gruppe - Fehren

Zentrales Anliegen der Gemeinwesenarbeit (GWA) ist es, insbesondere (aber nicht nur) den benachteiligten Bevölkerungsgruppen eines lokalen Gemeinwesens stärkere Partizipationsmöglichkeiten zu eröffnen. Über die kollektive Organisation der Einzelinteressen der Bürger_innen soll eine machtvollere Teilhabe der Machtlosen an der Gestaltung von lokalen Lebensbedingungen ermöglicht werden.

Aufbauend auf die Einführung in grundlegende Theorien und Handlungsprinzipien der Gemeinwesenarbeit im vergangenen Semester stehen in diesem Semester die praktische Erprobung von GWA-Techniken sowie von den Studierenden gestaltete Praxiskursionen zu gemeinwesenorientierten Projekten in Berlin im Vordergrund. Darüber werden die vielfältigen Anwendungskontexte, konzeptionelle Verortungen und das breite Handlungsrepertoire der Gemeinwesenarbeit veranschaulicht.

 5. Gruppe - Josties

Soziale Kulturarbeit - Die Bedeutung ästhetisch-künstlerischer Prozesse in der Lebenswelt der Adressat_innen und in der Praxis der Sozialen Arbeit

In dieser Werkstatt untersuchen die Studierenden an konkreten Beispielen, welche Rolle Kultur, Kunst und Medien in der Lebenswelt der Adressat_innen und in der Praxis der Sozialarbeit spielen.

Die Werkstatt bietet einen Überblick über Soziale Kulturarbeit als Tätigkeitsfeld von Sozialpädagog/-innen. Im Zentrum steht die Frage, wie die Zielgruppen Sozialer Arbeit durch Musik, Theater, Tanz, Spiel, Schreiben, Bildende Kunst und Medienarbeit in ihrer Handlungsfähigkeit gestärkt werden können. Kunst und Kultur bieten Menschen jeden Alters Lern- und Erfahrungsfelder sowie die Chance, ihre Persönlichkeit allseitig zu entwickeln. Soziokulturelle Aktivitäten unterstützen Prozesse der Orientierung in einer zunehmend mediatisierten und globalisierten Welt, regen dazu an, sich im Selbstausdruck zu üben und in der Kommunikation mit anderen neue Perspektiven zu entwickeln. Soziale Kulturarbeit ist ein dynamisches Handlungsfeld - Kultur wird gelebt, individuell adaptiert und bearbeitet. Soziale Kulturarbeit fördert die Realisierung von Bedürfnissen wie Kreativität, Selbstbestimmung und Kommunikation - und damit auch wirksame Kritik an erstarrten Vorstellungen, Sterotypen und Ideologien. Welche Bedeutung können hier ästhetisch-künstlerische Prozesse für die Adressat_innen Sozialer Arbeit haben?

Um der Antwort darauf auf die Spur zu kommen, werden die Studierenden im ersten Semester in Kleingruppen Projekte mit unterschiedlichen Zielgruppen im Arbeitsfeld aktivierender Kultur- und Medienarbeit recherieren.

In zweiten Semester nutzen die Arbeitsgruppen verschiedene Methoden - Interviews, Teilnehmende und/oder Videografische Beobachtung, sowie die Auswertung schriftlicher, publizistischer und audovisueller Selbst- und Fremdzeugnisse - um ein von ihnen gewähltes Projekt genauer kennenzulernen und dieses in der Seminargruppe vorzustellen.

In der gemeinsamen Auswertung werden die Relevanz für Soziale Arbeit diskutiert und Kriterien zur Beurteilung soziokultureller Konzepte erarbeitet.

Leistungsnachweise

Erstes Semester:

-          Präsentation („Postergalerie") der ersten Beobachtungen in Projekten der Sozialen Kulturarbeit (Gruppenarbeit: 1/3 der Gesamtnote)

Zweites Semester:

-          Präsentation der Beobachtungsstudien (Methoden: Interview, Teilnehmende Beobachtung, Kameraethnografie) (Gruppenarbeit:1/3 der Gesamtnote)

Reflektion: 3 Seiten schriftliche Reflektion (individuelle Arbeit: 1/3 der Gesamtnote

 


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024