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Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S1230
Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Werkstatt
WiSe 2011/12
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 160
Max. Teilnehmer_innen 180
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 24.09.2024 16:00:00 - 31.10.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 04.10.2024 12:00:00 - 07.10.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 12:00 bis 15:00 woch 11.10.2011 bis 07.02.2012  121a Prof. Dr. W. Schneider     22.11.2011: Ausfall Blockwoche
20.12.2011: Ausfall
17.01.2012: Ausfall
36
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 15:00 bis 18:00 woch 11.10.2011 bis 07.02.2012  126 Prof. Dr. W. Schneider     22.11.2011: Ausfall Blockwoche
20.12.2011: Ausfall
17.01.2012: Ausfall
36
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 09:00 bis 13:00 woch 13.10.2011 bis 03.11.2011  124 Prof. Dr. I. Attia       36
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Do. 09:00 bis 12:00 Einzel am 10.11.2011 115 Prof. Dr. I. Attia       36
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Do. 09:00 bis 13:00 woch 17.11.2011 bis 26.01.2012  124 Prof. Dr. I. Attia     03.11.2011: Ausfall
24.11.2011: Ausfall Blockwoche
01.12.2011: kein Ausfall: Außentermin!
15.12.2011: kein Ausfall: Außentermin!
22.12.2011: 
12.01.2012: kein Ausfall: Außentermin!
19.01.2012: kein Ausfall: Raumänderung in Raum 338!
36
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Do. 09:00 bis 13:00 14tägl 01.12.2011 bis 12.01.2012  ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. I. Attia       36
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Do. 09:00 bis 13:00 Einzel am 19.01.2012 338 Prof. Dr. I. Attia       36
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 09:00 bis 12:00 woch 13.10.2011 bis 09.02.2012  230A Prof. Dr. O. Fehren     24.11.2011: Ausfall Blockwoche 36
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 14:00 bis 17:00 woch 12.10.2011 bis 08.02.2012  124 Prof. Dr. E. Josties     16.11.2011: kein Ausfall, Exkursion!
23.11.2011: Exkursionen
21.12.2011: Ausfall, dafür Exkursion in der Blockwoche
04.01.2012: Ausfall, dafür Exkursion in der Blockwoche
25.01.2012: Hochschultag
36
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Mi. 14:00 bis 17:00 Einzel am 16.11.2011 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. E. Josties   Exkursion   36
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Mi. 11:00 bis 17:00 Einzel am 23.11.2011 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. E. Josties   Exkursionen   36
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2008
Inhalt
Kommentar

1. und 2. Gruppe - Schneider

Im Mittelpunkt der beiden Gruppen stehen die Schwerpunkte:

-  "Armut"  und

- "Rehabilitation",

wobei jeweils theoretische Grundlagen und praxisbezogene Exkursionen vermittelt und angeboten werden.

 

3. Gruppe - Attia

Historisch-politische Jugendbildung in der Einwanderungsgesellschaft

Kolonialismus, Nationalsozialismus und Nahostkonflikt haben ihre Spuren hinterlassen. In Redewendungen, Selbst- und Fremdbildern, kollektiven Gedächtnissen und Familienerzählungen werden Bezüge zu gesellschaftlich bedeutsamen Ereignissen in spezifischen Weisen weitergegeben, interpretiert, verschwiegen usw. Wir wollen uns in der Werkstatt mit unterschiedlichen Diskursen und Narrativen zu diesen drei für die Bundesrepublik als postkolonialer und postnationalsozialistischer Gesellschaft konstitutiven Ereignissen und Zeiträumen mit Hilfe von Texten, Zeitzeugengesprächen und Praxisprojekten auseinandersetzen.

 

4. Gruppe - Fehren

Gemeinwesenarbeit

Zentrales Anliegen der Gemeinwesenarbeit (GWA) ist es, insbesondere (aber nicht nur) den benachteiligten Bevölkerungsgruppen eines lokalen Gemeinwesens stärkere Partizipationsmöglichkeiten zu eröffnen. Über die kollektive Organisation der Einzelinteressen der Bürger_innen soll eine machtvollere Teilhabe der Machtlosen an der Gestaltung von lokalen Lebensbedingungen ermöglicht werden.

In diesem Semester erfolgt die Einführung in grundlegende Theorien und Handlungsprinzipien der Gemeinwesenarbeit und die praktische Erprobung ihrer Strategien und Taktiken. Darüber hinaus werden wir uns mit dem vor allem im angelsächsischen Raum prominenten Community Organizing befassen und exemplarisch aktuelle Ansätze der Gemeinwesenarbeit als Bestandteil integrierter Stadtteilentwicklungsstrategien untersuchen. Im zweiten Semester stehen von den Studierenden gestaltete Praxiskursionen zu gemeinwesenorientierten Projekten in Berlin im Vordergrund, um die vielfältigen Anwendungskontexte und das breite Handlungsrepertoire der Gemeinwesenarbeit anschaulich werden zu lassen.

 

 

5. Gruppe - Josties

Soziale Kulturarbeit - Die Bedeutung ästhetisch-künstlerischer Prozesse in der Lebenswelt der Adressat_innen und in der Praxis der Sozialen Arbeit

In dieser Werkstatt untersuchen die Studierenden an konkreten Beispielen, welche Rolle Kultur, Kunst und Medien in der Lebenswelt der Adressat_innen und in der Praxis der Sozialarbeit spielen.

Die Werkstatt bietet einen Überblick über Soziale Kulturarbeit als Tätigkeitsfeld von Sozialpädagog/-innen. Im Zentrum steht die Frage, wie die Zielgruppen Sozialer Arbeit durch Musik, Theater, Tanz, Spiel, Schreiben, Bildende Kunst und Medienarbeit in ihrer Handlungsfähigkeit gestärkt werden können. Kunst und Kultur bieten Menschen jeden Alters Lern- und Erfahrungsfelder sowie die Chance, ihre Persönlichkeit allseitig zu entwickeln. Soziokulturelle Aktivitäten unterstützen Prozesse der Orientierung in einer zunehmend mediatisierten und globalisierten Welt, regen dazu an, sich im Selbstausdruck zu üben und in der Kommunikation mit anderen neue Perspektiven zu entwickeln. Soziale Kulturarbeit ist ein dynamisches Handlungsfeld - Kultur wird gelebt, individuell adaptiert und bearbeitet. Soziale Kulturarbeit fördert die Realisierung von Bedürfnissen wie Kreativität, Selbstbestimmung und Kommunikation - und damit auch wirksame Kritik an erstarrten Vorstellungen, Sterotypen und Ideologien. Welche Bedeutung können hier ästhetisch-künstlerische Prozesse für die Adressat_innen Sozialer Arbeit haben?

Um der Antwort darauf auf die Spur zu kommen, werden die Studierenden im ersten Semester in Kleingruppen Projekte mit unterschiedlichen Zielgruppen im Arbeitsfeld aktivierender Kultur- und Medienarbeit recherieren.

In zweiten Semester nutzen die Arbeitsgruppen verschiedene Methoden - Interviews, Teilnehmende und/oder Videografische Beobachtung, sowie die Auswertung schriftlicher, publizistischer und audovisueller Selbst- und Fremdzeugnisse - um ein von ihnen gewähltes Projekt genauer kennenzulernen und dieses in der Seminargruppe vorzustellen.

In der gemeinsamen Auswertung werden die Relevanz für Soziale Arbeit diskutiert und Kriterien zur Beurteilung soziokultureller Konzepte erarbeitet.

Leistungsnachweise

Erstes Semester:

-  Präsentation („Postergalerie") der ersten Beobachtungen in Projekten der Sozialen Kulturarbeit (Gruppenarbeit: 1/3 der Gesamtnote)

Zweites Semester:

-  Präsentation der Beobachtungsstudien (Methoden: Interview, Teilnehmende Beobachtung, Kameraethnografie) (Gruppenarbeit:1/3 der Gesamtnote)

Reflektion: 3 Seiten schriftliche Reflektion (individuelle Arbeit: 1/3 der Gesamtnote)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2011/12 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25