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Exemplarische Vertiefung pädagogischer Grundlagen Sozialer Arbeit (U2 zu Pädagogische Grundlagen Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S4310
Exemplarische Vertiefung pädagogischer Grundlagen Sozialer Arbeit (U2 zu Pädagogische Grundlagen Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2011/12
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 190
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 14:00 bis 16:00 woch 10.10.2011 bis 06.02.2012  121a S. Ramin     21.11.2011: Ausfall Blockwoche 60
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Mo. 14:00 bis 16:00 Einzel am 31.10.2011 009 S. Ramin       30
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Do. 09:00 bis 11:00 Einzel am 09.02.2012 129 S. Ramin       60
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 17:00 bis 19:00 woch 10.10.2011 bis 06.02.2012  225 Prof. Dr. W. Schneider     21.11.2011: Ausfall Blockwoche
19.12.2011: Ausfall
16.01.2012: Ausfall
70
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 09:00 bis 11:00 woch 05.10.2011 bis 08.02.2012  333 S. Ramin     23.11.2011: Ausfall Blockwoche
18.01.2012: kein Ausfall: Raumänderung!
25.01.2012: Hochschultag
50
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Mi. 09:00 bis 11:00 woch 18.01.2012 bis 25.01.2012  235 S. Ramin       50
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 11.10.2011 bis 07.02.2012  230A Prof. Dr. S. Toppe     08.11.2011: kein Ausfall, Raumänderung: 218!
22.11.2011: Ausfall Blockwoche
50
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Di. 14:00 bis 16:00 Einzel am 08.11.2011 218 (ComZ) Prof. Dr. S. Toppe       40
Gruppe 4. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Inhalt
Voraussetzungen PO 2004:  55 Credits aus dem Grundstudium

                   Psychologische Grundlagen

Kommentar

1. Gruppe - Ramin

Die Familie gilt als die für den Menschen wichtigste soziale Gruppe und als bedeutende gesellschaftliche Institution. Hier erfolgen die primäre Sozialisation und Enkulturation des Kindes, hier erwirbt es Basiskompetenzen, Orientierungsmuster und emotionale Grundhaltungen. Durch eine Vielzahl an Faktoren bedingt hat sich in den letzten Jahren ein rasanter Familienwandel vollzogen, es kam zu einer Pluralisierung von Familienformen verbunden mit einer wachsenden Anzahl verschiedener Lebensstile. Die Enttraditionalisierung und der schnelle soziokulturelle Wandel haben für Familien zu mehr Optionen bei der Gestaltung des gemeinsamen und des eigenen Lebens geführt, zu mehr Wahlfreiheit aber auch zu mehr Entscheidungsnotwendigkeit und Selbstverantwortung.

Wie bewältigen Familien diese neuen Herausforderungen und an welcher Stelle können sozialpädagogische Angebote gelingend unterstützen? Dieser Frage werden wir uns u.a. im Seminar widmen, welches das Spektrum des sozialpädagogischen Könnens in familiären Belastungssituationen der Studierenden bereichern soll. In der Blockwoche werden wir eine Exkursion zu einer Familienbildungsstätte unternehmen. Näheres hierzu erfahren Sie im Seminar.

Ein Seminarreader mit zentraler Literatur wird im Seminar zur Verfügung gestellt.


2. Gruppe - Schneider

Erkenntnisleitendes Interesse ist die Frage, welche Rolle die Sozialarbeit/Sozialpädagogik bei der Realisierung inklusiever Pädagogik spielt, wobei (sozial-)pädagogische Reformkonzepte zu analysieren sind.

 

3. Gruppe - Ramin

KlassikerInnen der Pädagogik im 20. und im beginnenden 21. Jahrhundert

In diesem Seminar werden wir uns mit ausgewählten Erziehungskonzepten wegweisender Pädagoginnen und Pädagogen beschäftigen.

Die Auseinandersetzung mit den Ideen bedeutender Pädagog/innen unterschiedlichster Epochen, die in ihren theoretischen Schriften und teilweise auch in ihrem praktischen Tun ihren Ausdruck fanden, kann dazu beitragen, die eigenen Vorstellungen von Erziehung und der Gestaltung pädagogischer Beziehungen aus der Distanz zu betrachten, zu reflektieren und zu klären. Was kann für heutiges pädagogisches Handeln von Vordenkerinnen/Vordenkern gelernt werden? Auf welchen Grundlagen beruhen heutige Vorstellungen von Erziehung? Ziel ist es, durch die Auseinandersetzung mit dem Werk verschiedener Persönlichkeiten und mit unterschiedlichen Konzepten von Erziehung aus der jüngeren Geschichte die eigenen Vorstellungen von Erziehung zu reflektieren und einen Schritt weiter zu einem klaren, begründeten und reflektierten professionellen Selbstverständnis zu gelangen.

Methodisch wird vorrangig mit Kurzvorträgen, Lektüre ausgewählter Texte, Gruppen- und Plenumsdiskussionen, Reflexionsübungen und Filmen gearbeitet. Ein Studientag im Haus der Wannseekonferenz zum Thema „Erziehung im Nationalsozialismus" ergänzt das Programm.

Ein Seminarreader mit zentraler Literatur wird im Seminar zur Verfügung gestellt.

 

4. Gruppe - Toppe

Die Bedingungen und Muster des Aufwachsens haben sich in den letzten Jahrzehnten zum Teil erheblich verändert. Dieser Wandel schafft neue Herausforderungen und Chancen, denen sich Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsinstanzen stellen müssen, Probleme der Lebensbewältigung spielen dabei eine wesentliche Rolle. Vor diesem Hintergrund stehen in diesem Seminar unterschiedliche Konzeptionierungen von Bildungsangeboten im Mittelpunkt, die an Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien anknüpfen. Vorgestellt und analysiert werden verschiedene wissenschaftliche und politische Bildungsbegriffe sowie in der Sozialen Arbeit zu findende sozialpädagogische Bildungsansätze und -konzepte, reflektiert und weitergedacht werden eigene Bildungsbegrifflichkeiten und -vorstellungen, die  dann in der kritischen Perspektive einer lebenslagenorientierten Bildung auf spezifische Lebenswelten und -lagen sowie Probleme der Lebensbewältigung von Kindern und ihren Familien bezogen werden sollen. Und nicht zuletzt spielen die konkrete praktische Planung und Erprobung von Bildungsangeboten eine Rolle in diesem Seminar.

Literaturangaben erfolgen im Seminar.

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024