| Kommentar |
Die Vielfalt der individuellen wie kollektiven Bewegungskulturen soll hier als Ausgangspunkt dienen, den sozialen, humanökologischen, materiellen und naturbezogenen Umweltdialog des Kindes als Chance einer vielfältigen individuellen Weltaneignung und -gestaltung zu begreifen. Es soll hier eine Chance für die Seminarteilnehmer_innen (selbst) geboten werden, das Verhältnis zum eigenen Körper, zur (geschlechtlichen) Identität, zur Gesundheit und zur sozialen wie naturalen Umwelt in diesem theorie-praxis-integrativen Seminar vielfältig zu erfahren und zu bereichern oder auch zu verfremden. Bewegungstheoretische Grundpositionen, didaktische Transfers und pädagogische Inszenierungsmöglichkeiten werden dafür erarbeitet und insbesondere im Hinblick auf die Adressatengruppe der Kinder erprobt und reflektiert. |
