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Methoden, Selbstreflexion und Beratung - Einzelansicht

S1310
Methoden, Selbstreflexion und Beratung

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2010/11
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 24.09.2024 16:00:00 - 31.10.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 04.10.2024 12:00:00 - 07.10.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 13:00 bis 16:00 woch 12.10.2010 bis 19.10.2010  233 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 woch 26.10.2010 bis 23.11.2010  347 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 woch 26.10.2010 bis 23.11.2010  347 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 10:00 bis 16:00 Einzel am 30.11.2010 126 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 Einzel am 07.12.2010 129 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 Einzel am 14.12.2010 129 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 Einzel am 21.12.2010 235 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 woch 04.01.2011 bis 11.01.2011  235 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 woch 18.01.2011 bis 01.02.2011  129 Prof. Dr. U. Walter       41
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Di. 13:00 bis 16:00 Einzel am 08.02.2011 124 Prof. Dr. U. Walter       41
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 12:00 bis 15:00 woch 11.10.2010 bis 22.11.2010  235 S. Ramin       42
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Mi. 10:00 bis 15:00 Einzel am 01.12.2010 ausserhalb- ausserhalb S. Ramin       42
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Mo. 12:00 bis 15:00 woch 06.12.2010 bis 07.02.2011  235 S. Ramin       42
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 09:00 bis 12:00 woch 13.10.2010 bis 24.11.2010  232         36
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Mi. 09:00 bis 12:00 woch 08.12.2010 bis 09.02.2011  232         36
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 09:00 bis 12:00 woch 11.10.2010 bis 22.11.2010  237       11.10.2010:  34
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Mo. 09:00 bis 14:00 Einzel am 29.11.2010 234         36
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Mo. 09:00 bis 12:00 woch 06.12.2010 bis 07.02.2011  237         34
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 18:00 bis 21:00 woch 07.10.2010 bis 25.11.2010  233       11.11.2010:  34
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Do. 18:00 bis 21:00 woch 09.12.2010 bis 10.02.2011  233       27.01.2011:  34
Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 12:00 bis 15:00 woch 07.10.2010 bis 25.11.2010  237 R. Streck       34
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Do. 12:00 bis 15:00 woch 09.12.2010 bis 10.02.2011  237 R. Streck       34
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Do. 12:00 bis 15:00 woch 06.01.2011 bis 13.01.2011  007 R. Streck   Zusatzraum   34
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2008
Inhalt
Kommentar

1. Gruppe - Walter
Im ersten Modulsemester erhalten Studierende Einblick in Besonderheiten, Grundkonzepte und Methoden Sozialer Arbeit. Schwerpunkte sind insbesondere Ideen aus
- Psychoanalyse
- Klientenzentriertem Arbeiten
- Kommunikationstheorien
- Systemischen Ansätzen

Studierende erarbeiten Texte im Selbststudium, nehmen teil an Kleingruppenarbeit innerhalb und außerhalb des Seminars, sowie an Diskussionen und Übungen im Plenum.

2. Gruppe - Ramin

„Es gibt keine Methode, die das Wagnis der pädagogischen Situation vorwegnehmen könnte." (Hoffmann 1963, 98)

Die Berufe, zu denen Lehrende an der ASH ausbilden, sind personenbezogen mit einem prägenden anwendungsorientierten Part, der auf handwerklichem Können beruht. Eine Situation zu  `begreifen` heißt nicht nur, sie zu `verstehen` sondern auch, sie `handelnd` begleitet zu haben. Und wie kann an den unterschiedlichen Arbeitsplätzen der Sozialen Arbeit fachlich angemessen und planvoll gehandelt werden, aufgrund welcher Informationen und wie?

Soziale Arbeit findet auf unterschiedlichen Ebenen unseres gesellschaftlichen Lebens statt. Für das professionelle Arbeiten auf jeder dieser Ebenen benötigen wir allgemeine und spezielle Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, in Anlehnung an das Handwerk könnte man sagen, es braucht einen Handwerkskoffer, der gut gefüllt und vor allem sinnvoll eingesetzt werden sollte.

Wir werden uns in diesem Seminar sprichwörtlich einen Handwerkskoffer zimmern, der sich mit den unterschiedlichen Methoden, Verfahren und Techniken der Sozialen Arbeit beschäftigt. Dieser „Handwerkskoffer" wird am Ende des Seminars für den Studierenden ein Repertoire an Methoden und Techniken beinhalten, die den Hilfeprozess auf der Basis fachlich gültiger Standards gestalten und begleiten. Dieses Wissen und Können wird später in der Praxis hilfreich sein, indem sie/er vor allem einen kritisch- reflexiven Umgang mit z.B. Indikatorenlisten zur Erkennung der Kindswohlgefährdung pflegt oder Prozesse der Beratung und Begleitung von Familien in schwierigen Lebenssituationen begleiten kann.

3. Gruppe - Hubig

Postmoderne Sozialarbeit ist multifaktoriell. Sozialarbeiter/innen treten ein in Lebenswelten -entwürfe -sowohl familiär als auch individuell, persönlich oder fachlich, gleichsam sind sie konfrontiert mit der Spezifik alltäglicher Probleme in Ihrer Komplexität und Undurchschaubarkeit, welche häufig auch die Erkenntnisfähigkeit bis an die Grenze ausreizen auch überfordern. Sie begegnen einer Vielfalt von Lebensbewältigungsstrategien, sind stetig konfrontiert mit persönlichen Entwicklungen, die sie nicht kennen, oder so nicht nachvollziehen können. Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu positionieren, präzise bezeichnet und abgrenzbar zu sein gegenüber anderen Disziplinen ist notwendig. Nicht des do trotz bleibt die Ambivalenz des sowohl als auch oder das so und so und noch ganz anders.

Daraus folgt, dass Soziale Arbeit fundiertes Fachwissen, persönliches Reflexionsvermögen, Offenheit und Sensitivität im Umgang mit dem eigenen sowie anderen Lebensentwürfen erfordert. Es braucht die Leidenschaft oder auch Hinwendung dazu, menschliche Denk- und Verhaltensmuster ‚entdecken‘ sowie kontextuelle Bedingungen erforschen zu wollen um aus diesen Erkenntnissen gemeinsam mit den betroffenen Menschen, Möglichkeiten schaffen zu können, die Veränderungen in sich tragen und Lösungen praktizierbar machen. Lösungen erfordern fundierten Methodeneinsatz, müssen der Persönlichkeit von Sozialarbeiter/innen als auch dem Kontext des Berufsfeldes entsprechen. Oft erfordern sie querdenken, immer wieder anders und auch neu d.h. gemeinsam kommuniziert, manches Mal erst gefunden.

Zentrales Instrumentarium für die Art und Weise im Gruppengeschehen als auch in Eigenverantwortung zu lernen, ist die Reflexion des subjektiven Zugangs sowie die Neugierde auch etwas ‚unbequemes‘, erfahren und bewältigen zu wollen. Im Seminar wird Fachwissen im Diskurs bearbeitet d.h. anhand von Literaturen. Selbstverständlich ist, dass die subjektiven Annahmen, Wertungen, Vorurteile d.h. persönliche Zugänge reflektiert werden. In Übungen, Improvisationen, Vorträgen u.a. werden Möglichkeiten dafür geschaffen.

„Erst wenn wir die Welt anders wahrnehmen, werden wir anders handeln können" (Capra 1988, S. 82)

Sie können sich im Seminar mit folgenden Grundlagen auseinandersetzen

Einblick in das multifaktorielles Handlungsfeld Sozialarbeit. Methoden als Möglichkeiten Erkenntnis zu gewinnen, sowohl im Theoriediskurs als auch im prozessualen Geschehen von Individuen, Gruppen sowie Beratungssettings. Kommunikation steht als zentrales Instrumentarium im Zentrum. Was eine Methode ist, deren Möglichkeiten und Grenzen wird ebenso bearbeitet wie die Notwendigkeit subjektiver Elemente für die Arbeit mit dem Instrumentarium. Kommunikationstheoretischen Grundlagen als auch die daraus ableitbaren Erkenntnisse für die Praxis z.B. Kriterien zur Gesprächsführung (z.B dialogische Gesprächsführung; motivierende GF, ) oder Beratungssettings (Sequenzanalyse, systemische Beratung, zirkuläres Fragen, Reframing, /Hypothesenbildung etc) bearbeitet. Einzelne zentrale Grundannahmen zum Verstehen aber auch fachlichen Praktizieren von Kommunikation werden gezielt bearbeitet: Selbstorganisation, ‚objektive Erkenntnis‘, Information oder Kreation von....., Beobachter + Beobachtungs- formen, Selbstreferenz, Zuhören - was hör ich, was hörst du?, Zirkularität und Dialog, Kausalität und System, Assoziation, Improvisation - Rückkoppelung - kurz: ‚Helfende Kommunikation‘ (kleve/Haye) „...vom ‚ganzen‘ Menschen zur Kommunikation als Element sozialer Systeme." (Simon 2006, S. 85)

Genaue Planung d.h. Seminargestaltung, erfolgt mit den Seminarteilnehmer/innen im Seminar!

Grundlagenliteratur:

Simon, Fritz B. (2006) Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus. Heidelberg

Hastedt, Claudia (1998) Selbst-Komplexität, Individualität und soziale Kategorisierung. Berlin

Kleve, H./Wirth, J./ Volker, J. (2009) Die Praxis der Sozialarbeitswissenschaft. Eine Einführung. Hohengehren.

4. Gruppe - Hüdepohl
Nach der Einführung in das Thema werden die klassischen Methoden

Sozialer Arbeit vor dem Hintergrund theoretischen Erklärungswissens vorgestellt. Die Verbindung des theoretischen Wissens mit der praktischen Anwendung der Methoden wird durch die Arbeit an Fallbeispielen dargelegt. Praktische Übungen ermöglichen eine Einübung in die Anwendung der Methoden und dienen zugleich als Grundlage der Reflexionsarbeit.

Ziel des Seminares ist nicht nur die Vermittlung von Grundlagenwissen und die Bearbeitung theoretischer und praktischer Aspekte der Methoden, sondern auch die reflektierende Auseinandersetzung der Studierenden mit der Ganzheitlichkeit professionellen Handelns.

5.Gruppe - Schütt-Römmlein
Ziel der Veranstaltung ist es die Grundlagen für methodensicheres Handeln in der Sozialen Arbeit zu legen. Dazu wird den Studierenden zum einen ein Überblick über die unterschiedlichen Methoden in der Sozialen Arbeit gegeben und wie diese handlungspraktisch in bestimmten Arbeitsfeldern zum Einsatz kommen. Darüber hinaus soll ein Verständnis für den Begriff „Beratung" in der Sozialen Arbeit geschaffen werden, so wie ein Einblick in einige für die Soziale Arbeit relevanten Beratungsansätze gegeben werden.

Auch wird es darum gehen die Rolle des Sozialpädagogen/Sozialarbeiters im Spannungsfeld zwischen seinen individuellen, also ganz persönlichen, den gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen und denen des Adressaten Sozialer Arbeit zu untersuchen.

Im ersten Semester werden, nach einer Klärung des Methodenbegriffs unterschiedliche Handlungsmethoden eingeführt und einander gegenübergestellt. Darüber hinaus soll mit Hilfe der Studierenden eine Einordnung dieser Methoden in die unterschiedlichen Konzepte Sozialer Arbeit vorgenommen werden. Das Wissen um die Kohärenz zwischen der Methode und den Konzepten Sozialer Arbeit verhilft einmal zu einem tiefern Verständnis einer bestimmten Methode auf Seiten der Studierenden, sowie einer situativ angemessenen Auswahl einer bestimmten Methode im konkreten Praxisfall.

Hierfür ist außerdem wichtig, dass sich die Studierenden selbstreflexiv mit sich und ihrem Zugang zur Sozialen Arbeit auseinander setzten, also lernen die eigene Wahrnehmungs- und Empathiefähigkeit zu reflektieren, was schließlich nichts anderes meint, als sich selbst zum Erkenntnisobjekt von sozialen Beziehungen zu machen und darüber das eigene Handeln besser zu verstehen. Gleiches gilt für den Beratungsbegriff.

Im zweiten Semester soll dieses theoretisch erworbene Methodenwissen ergänzt, vertieft und an ausgewählten Fallbeispielen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern bearbeitet und so in die Praxis übertragbar gemacht werden.

Es wird darum gehen professionelles Arbeiten am Fall exemplarisch darzustellen.


6. Gruppe - Streck
Im Seminar „Methoden, Selbstreflexion und Beratung" werden zunächst Grundlagen methodischen Denkens vermittelt sowie Chancen und Grenzen von Methodik Sozialer Arbeit diskutiert. Im Zentrum des ersten Semesters des Seminars stehen die gemeinsame Erarbeitung ausgewählter sozialpädagogischer Methoden und deren Integration in die sozialarbeiterische Praxis. Mit Rollenspielen, Übungen zur Selbstreflexion, intensiver Gruppen- und Textarbeit werden wir Grundlagen zentraler Ansätze wie klientenzentrierte Gesprächsführung, Case Management, Themenzentrierte Interaktion oder Gemeinwesenarbeit kennen lernen. Hierzu gehören auch die Diskussion der besonderen Herausforderungen und Grenzen der einzelnen Handlungsweisen sowie deren Integration in verschiedene Felder der Sozialen Arbeit. Die Arbeit an konkreten Fällen wird den Zugang zum Handwerkszeug der Sozialen Arbeit erleichtern. Ziel des ersten Teils des Seminars ist ein Überblick und eine Systematisierung der unterschiedlichen sozialpädagogischen Methoden. Im zweiten Semester werden wir uns intensiv mit den verschiedenen Phasen der Fallarbeit und entsprechenden konkreten methodischen Vorgehensweisen beschäftigen.

Die gemeinsame an praktischen Übungen orientierte Erarbeitung der unterschiedlichen Themen steht im Zentrum des Kurses. Die Studierenden bringen sich zudem mit Plakatpräsentationen einzelner Themen sowie der Präsentation eigener Fälle ins Seminar ein.

 

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2010/11 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25