4. Gruppe - Hünersdorf 31. März: Abgabe der Forschungsdesigns 7. April: Besprechung der Forschungsdesigns 14. April: Besprechung der Forschungsdesigns 21. April: -----> Verschiebung in die Blockwoche, 26. Mai 29. April: -----> Verschiebung in die Blockwoche, 26. Mai 5. Mai: ----> Verschiebung in die Blockwoche, 26. Mai 12. Mai: -----> gruppenbezogene Verschiebung auf frei gewählten Termin 19 Mai: -----> gruppenbezogene Verschiebung auf frei gewählten Termin 26. Mai: Blockveranstaltung von 9.00 Uhr - 18.00 Uhr Thema: Erhebungsmethoden Teilnehmende Beobachtung Ethnographische Interviews Methoden der Sozialraumanalyse Voraussetzung: Abgabe von Daten bis zum 21. Mai, sowie der konkreten Fragen, die sich bei der Erhebung ergeben haben. 2. Juni: Auswertung der Protokolle der teilnehmenden Beobachtung 9. Juni: Auswertung der ethnographischen Interviews 16. Juni: Auswertung der Sozialraumanalysen 23. Juni Darstellung und Präsentation der Daten 30. Juni: Präsentation der Graffitiprojekte 7. Juli: Präsentation der Fußballfanprojekte 14. Juli: Präsentation der Projekte zur Obdachlosigkeit Während in dem 6. Semester in die Theorien und Methoden der Lebenswelt- und sozialräumlich orientierten Sozialen Arbeit eingeführt wurde, geht es im 7. Semester darum, die einzelnen Projekte durchzuführen. Nachdem zunächst die Exposés der Projekte, die die Arbeitsgrundlage für dieses Semester bilden, systematisch besprochen werden, gilt es dann um die Besprechung der Probleme, die bei der Erhebung, Auswertung und Darstellung aufgetreten sind, sowie der konkreten Einübung in diese Zugänge. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Projekte präsentiert. 5. Gruppe - Lehmann In diesem Seminar geht es um die Entwicklung einer rekonstruktiven Perspektive auf Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt auf biografieanalytischen Verfahren. Biografien sind nicht nur individuelle Lebens- und Familiengeschichten, sondern auch Gesellschaftsgeschichte und bieten einen Zugang zu kollektiven Erfahrungshorizonten und Orientierungen. Im Umgang mit sozialen Differenzen und sozialer Ungleichheit erweisen sich biografische Perspektiven als eine wichtige Ressource und als Potential Sozialer Arbeit. Dieses Wissen ist auch die Grundlage für eine Anerkennung von Differenz bzw. Diversität von KlientInnen Sozialer Arbeit und eine Grundlage für professionelle Selbst- und Fremdreflexion z.B. in der interkulturellen Arbeit. Hier liegt ein inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars. In diesem Seminar geht es einerseits darum, die im Wintersemester erworbenen Forschungskompetenzen umzusetzen. Das heißt zum Beispiel biografisch-narrative Interviews durchzuführen und erste Auswertungsschritte vorzunehmen. Hier arbeiten wir im Seminar teilweise in Form einer Forschungswerkstatt und interpretieren gemeinsam. Weiterhin beschäftigen wir uns mit der Frage, wie diese Forschungskompetenzen für die konkrete Praxis Sozialer Arbeit nutzbar gemacht werden können. Dazu beschäftigen wir uns mit rekonstruktiven Perspektiven in der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit, z.B. Biografiearbeit mit Adoptiv- und Pflegekindern, in der interkulturellen Arbeit, in der Psychiatrie, Kinder- und Jugendhilfe, politische Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen u.a. Methoden: Textarbeit, Vortrag, Übung, Kleingruppen, Diskussion, Exkursion u.a. |