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Theorien und Methoden Sozialer Arbeit (S) - Einzelansicht

S6541
Theorien und Methoden Sozialer Arbeit (S)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe2009
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 182
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 08:30 bis 11:00 woch 08.10.2009 bis 19.11.2009  121a J. Blank       37
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Do. 08:30 bis 11:00 Einzel am 03.12.2009 121a J. Blank       37
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Do. 08:30 bis 11:00 Einzel am 10.12.2009 129 J. Blank       37
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Do. 08:30 bis 11:00 woch 17.12.2009 bis 04.02.2010  121a J. Blank       37
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
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Mi. 18:00 bis 20:30 woch 07.10.2009 bis 18.11.2009  118 W. Glanzer       37
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Mi. 18:00 bis 20:30 Einzel am 25.11.2009 118 W. Glanzer       37
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Mi. 18:00 bis 20:30 woch 02.12.2009 bis 17.02.2010  118 W. Glanzer       37
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Fr. 09:00 bis 11:30 woch 09.10.2009 bis 20.11.2009  127       30.10.2009:  37
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Fr. 09:00 bis 11:30 woch 04.12.2009 bis 05.02.2010  127       08.01.2010:  37
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Mi. 11:00 bis 13:30 woch 07.10.2009 bis 18.11.2009  118         37
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Mi. 11:00 bis 13:30 woch 02.12.2009 bis 10.02.2010  118       09.12.2009: 
16.12.2009: 
23.12.2009: 
37
Gruppe 4. Gruppe:
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Fr. 08:30 bis 11:00 woch 09.10.2009 bis 20.11.2009  233       20.11.2009:  37
iCalendar Export für Outlook Fr. 08:30 bis 13:30 Einzel am 27.11.2009 233       27.11.2009: wegen Krankheit 37
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Fr. 08:30 bis 11:00 woch 04.12.2009 bis 05.02.2010  233       05.02.2010:  37
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Fr. 09:00 bis 11:30 Einzel am 12.02.2010 ausserhalb- ausserhalb    

Exkursion

 

  37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 13.02.2010 233         37
Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 09:00 bis 11:30 woch 09.10.2009 bis 16.10.2009  118 Prof. Dr. B. Völter       37
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Fr. 09:00 bis 11:30 Einzel am 30.10.2009 118 Prof. Dr. B. Völter       37
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Fr. 09:00 bis 11:30 Einzel am 13.11.2009 107 Prof. Dr. B. Völter       37
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-. 09:00 bis 16:00 Block 23.11.2009 bis 24.11.2009  116 Prof. Dr. B. Völter       37
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Fr. 09:00 bis 11:30 woch 04.12.2009 bis 11.12.2009  116 Prof. Dr. B. Völter       37
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Fr. 09:15 bis 11:30 Einzel am 11.12.2009 009 Prof. Dr. B. Völter       37
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-. 09:15 bis 16:00 BlockSa 08.01.2010 bis 09.01.2010  ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. B. Völter  

"Alte Schmiede", Spittastr. 40 (U-Bhf Nöldnerplatz)

  37
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Fr. 09:00 bis 11:30 woch 22.01.2010 bis 05.02.2010  118 Prof. Dr. B. Völter       37
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 6 - 2004
Inhalt
Voraussetzungen

 - 55 ECTS - Punkte aus dem Grundstudium

 - Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit

 - Handlungsmethoden und Selbstreflexion Sozialer Arbeit

Kommentar

Gruppe 1 - 3: Handlungsbezogene Methoden

Gruppe 4 - 6: Qualitativ-rekonstruktive Ansätze

 

1. Gruppe - Blank

Inhalt:

Im Seminar wird anhand von Praxisbeispielen aus dem Bereich des Jugendamtes methodisches Handeln gezeigt und geübt.

Verschiedene Handlungsansätze und Methoden (wie z.B. Case Management und Mediation) werden unter Berücksichtigung rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen vorgestellt. Im Sinne methodischen Handelns werden aus unterschiedlichen Bereichen (Familientherapie, Netzwerkarbeit, Psychodrama) einzelne Elemente (z.B. Genogrammarbeit, Soziales Atom, Ressourcenanalyse) miteinander in Verbindung gebracht.

Beispiele und Fragestellungen aus anderen Arbeitsbereichen sind erwünscht.

 

Methodik:

Vortrag, Diskussion, Übung, Rollenspiel

 

Literatur:

Galuske, M.: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim und München.

Geißler, K. A./Hege, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns. Ein Leitfaden für soziale Berufe, Weinheim.

Harnach-Beck, V.: Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe. Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme.

Heiner/Meinhold/von Spiegel/Staub-Bernasconi: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit, Freiburg

Heiner, M. (Hrsg.): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit. Ein Handbuch, Berlin.

Kleve, H./ Haye, B./Hampe-Grosser, A./ Müller, M.: Systemisches Case Management, Aachen.

Kriz, J.: Grundkonzepte der Psychotherapie, Weinheim.

Müller, C. W.: Wie Helfen zum Beruf wurde: Eine Methodengeschichte der Sozialarbeit, 2 Bände, Weinheim.

Schlippe, A.v./Schweitzer, J.: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung, Göttingen.

Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden. 2 Bände, Reinbek.

Stimmer, F.: Grundlagen des Methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. Stuttgart.

Watzlawick, P./Beavin, J. H./Jackson, D. D.: Menschliche Kommunikation: Formen; Störungen; Paradoxien, Bern.

 

3. Gruppe - Wirth

 Inhalt:

Es wird ein vertiefter Einblick in ausgewählte theoretische und methodische Ansätze der Sozialen Arbeit gegeben, wobei der Professionalisierung und praktischen Handlungskompetenz große Bedeutung beigemessen wird. Das Seminar gibt einen Überblick über (Bezugs-)Theorien, Konzepte und Methoden SozialerArbeit. Der Seminarschwerpunkt liegt auf der Verbindung von relevanten Theorien und Methoden der  Sozialarbeitswissenschaft. Bei den Handlungsmethoden wiederum liegt der Fokus auf der (konstruktivistischen) Systemischen Sozialen Arbeit (nach Wilfried Hosemann, Heiko Kleve, Wolf Ritscher, Albert Scherr, Rainer Schwing/Andreas Fryszer et. al.). Anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern werden professionelle Handlungsstrategien entwickelt. Die Grundlage des Seminars ist das Lehr- und Arbeitsbuch "Die Praxis der Sozialarbeitswissenschaft. Eine Einführung" (20Ex. in der Bibliothek vorhanden). In diesem konstruktivistischen Seminar ist die Rolle des Dozenten die des wissenschaftlichen Begleiters und Unterstützers der Studierenden und des Förderers ihres Dialogs, denn "Lehren" heißt aus der Sicht der konstruktivistischen Didaktik Unterstützung und Lenkung beim SELBSTLERNEN zu geben.

Methodik:

Diskussionen, Arbeit am Text, Übungen, Rollenspiele, Vorträge. 

Literatur:

Bommes, Michael; Scherr, Albert (2000): Soziologie der sozialen Arbeit: eine Einführung in Formen und Funktionen organisierter Hilfe. München: Juventa.Galuske, Michael (1998; 2007): Methoden der sozialen Arbeit. Eine Einführung. 7. Aufl. Weinheim: Juventa. Hosemann, Wilfried; Geiling, Wolfgang (2005): Einführung in die systemischesoziale Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus.Kleve, Heiko; Wirth, Jan V. (2009): Die Praxis derSozialarbeitswissenschaft. Eine Einführung. Baltmannsweiler: SchneiderVerlag Hohengehren.Ritscher, Wolf (2007): Soziale Arbeit: systemisch. Ein Konzept und seineAnwendung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.Schwing, Rainer; Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk: Werkzeugfür die Praxis. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.

 

4. Gruppe - Hünersdorf

Teilnehmende Beobachtung zur Erstellung sozialräumlicher Fallanalysen.

In diesem Seminar geht es um eine Einführung in rekonstruktive Forschung und deren Bedeutung für methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Im Fokus stehen Möglichkeiten ethnografischen Forschens zur Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. Dabei geht es sowohl um die Erforschung von konkreten Jugendszenen als mögliche Adressatengruppen von Jugendarbeit als auch um den Beitrag der ethnografischen Forschung zur Entwicklung sozialraumorientierter Konzepte und Methoden der Jugendarbeit. Die Teilnehmer/innen werden sich selbst in diese Form methodischen Arbeitens einüben und am Ende des Seminars die Ergebnisse präsentieren.

 

5. Gruppe - Lehmann

Inhalt:

In diesem Seminar geht es einerseits um die Entwicklung einer rekonstruktiven Perspektive in der  Sozialen Arbeit und gleichzeitig um eine Einführung in qualitativ-rekonstruktive Methoden der Sozialforschung, die zunehmend und produktiv in der sozialarbeiterischen Praxis angewandt werden. Dabei haben sich biografieanalytische Verfahren auf unterschiedlichen Ebenen als geeignet erwiesen. So sind Biografien nicht nur individuelle Lebens- und Familiengeschichten, sondern auch Gesellschaftsgeschichte und bieten einen Zugang zu kollektiven Erfahrungshorizonten und Orientierungen. Biografisches Verstehen ist jedoch auch eine bedeutungsvolle Perspektive auf professionelles Handeln und das Fallgeschehen, wenn es um reflexive Prozesse geht. Im Umgang mit sozialen Differenzen und sozialer Ungleichheit erweisen sich biografische Perspektiven als eine wichtige Ressource und als Potential Sozialer Arbeit. Dieses Wissen ist auch die Grundlage für eine Anerkennung von Differenz bzw. Diversität von KlientInnen Sozialer Arbeit und eine Grundlage für professionelle Selbst- und Fremdreflexion z.B. in der interkulturellen Arbeit. Hier liegt ein inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars.

Einstieg in das Seminar sind die eigenen Praxiserfahrungen. Welche institutionalisierten Formen der Reflexion z.B. Supervision, kollegiale Beratung, wurden kennengelernt? Welches Fallverständnis, welche theoretischen Bezüge und methodischen Vorgehensweisen wurden vorgefunden?

Wir werden uns mit Ergebnissen aus der (fall-) rekonstruktiven Sozialforschung befassen und ihren Ertrag für die Soziale Arbeit analysieren. Weiter soll es darum gehen, sich durch praktisches Üben von Erhebungs- und Auswertungsschritten, grundlegende Forschungskompetenzen z.B. zur biografisch-narrativen Gesprächsführung, der Interpretation und Analyse von biografischen Daten und Interviewtexten, anzueignen. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Frage, wie diese Forschungskompetenzen für die konkrete Praxis Sozialer Arbeit nutzbar gemacht werden können.

 Methoden: Textarbeit, Vortrag, Übung, Kleingruppen, Diskussion, Exkursion u.a.

 

6. Gruppe - Völter

Thema des Seminars sind Theorie und Methoden der "‚Rekonstruktiven Sozialen Arbeit". Diese ist als' ein Konzept Sozialer Arbeit zu verstehen (neben Systemischer Sozialer Arbeit, Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit oder Gemeinwesen-/Sozialraumorientierter Sozialer Arbeit etc.) Dieses Konzept ist theoretisch sowohl in der Philosophie und Soziologie fundiert, als auch in der Sozialen Arbeit. Es umfasst wissenschaftliche Forschungsmethoden, Handlungsmethoden Sozialer Arbeit sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)reflexion. 


Das Seminar ist als ein Wechsel zwischen Theorieaneignung und anwendungsbezogenen Übungen aufgebaut. Es richtet sich sowohl an diejenigen, die in ihrer sozialpädagogischen Praxis mit Methoden der narrativen Gesprächsführung und des Verstehens von komplexen biografischen und kommunikativen Zusammenhängen arbeiten möchten als auch an diejenigen, die überlegen, ihre Bachelorarbeit mit einer Methode der Biografieforschung zu schreiben.


Thematischer „Aufhänger" des Seminars sind die Biografien von SozialpädagogInnen/ SozialarbeiterInnen (alternativ auch: die Biografien von KlientInnen Sozialer Arbeit). Die SeminarteilnehmerInnen interviewen nach Anleitung selbst SozialarbeiterInnen und rekonstruieren späterhin Teile dieser Biografien. Ziel des Seminars ist, das biografische Selbst- und Fremdverstehen der TeilnehmerInnen zu fördern. Ferner werden die Bezugstheorien, Grundhaltungen und Methoden Rekonstruktiver Sozialer Arbeit erfahrungsbezogen vermittelt. Den TeilnehmerInnen wird schließlich ein biografieorientiertes Professionalitätsverständnis nahe gebracht. 


Erfahrungsgemäß lassen sich die Methoden der narrativen Gesprächsführung sowie der biografischen Fallrekonstruktion am besten in Kompaktseminaren vermitteln. Da diejenigen, die überlegen, diese Methoden in der Bachelorarbeit anzuwenden, frühzeitig einen Einblick erhalten sollen, schlage ich vor, dafür noch im Wintersemester zwei Kompakttermine einzuplanen. Dafür fallen etliche reguläre Freitagstermine aus, und zwar der: 2.10., 23.10., 6.11., 20.11., 18.12., 15.1. und 12.2.! Im Sommersemester beginnen wir erst im Mai. 


Bitte halten Sie sich bereits jetzt folgende Termine frei: 


Narrative Gesprächsführung: Montag, 23. November und Dienstag 24. November, jeweils von 9 - 16 Uhr


Biografische Fallrekonstruktion: Freitag, 8. Januar und Samstag, 9. Januar, jeweils von 9-17 Uhr (Vom 23.11.2009 bis zum 27.11.2009 findet kein üblicher Lehrbetrieb an der ASH statt. Diese Woche ist in diesem Jahr für Kompaktveranstaltungen freigehalten!)

 

Bemerkung

Zweisemestriges Modul: Die ECTS - Punkte (10) für das Gesamtmodul werden nach erfolgreicher Teilnahme an allen Modulteilen vergeben.
Dazu gehören:
- im 6. Semester: Vorlesung und Seminar
- im 7. Semester: Vorlesung und Seminar

Das Seminarmodul "Theorie und Methoden Sozialer Arbeit" läuft in den nächsten beiden Semestern 6-zügig. Sie können ein Seminar aus dem Bereich "Handlungsmethoden Sozialer Arbeit" wählen oder ein Seminar aus dem Bereich "Qualitativ-rekonstruktive Ansätze/Rekonstruktive Soziale Arbeit". Bitte beachten Sie zur Orientierung die Kommentierung der jeweiligen Seminare! 


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024