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Erziehungshilfen heute - Heimerziehung damals - Einzelansicht

S4512
Erziehungshilfen heute - Heimerziehung damals

Sprache: deutsch   
PROJEKT:
SoSe 2009
4 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 20
Max. Teilnehmer_innen 22
Belegpflicht

Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 09:00 bis 12:00 woch 03.04.2009 bis 15.05.2009  129 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
      22
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Fr. 09:00 bis 12:00 woch 29.05.2009 bis 26.06.2009  129 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
      22
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Fr. 09:00 bis 14:00 Einzel am 03.07.2009 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
  Treffen um 9 Uhr im Kinderhaus Mark Brandenburg, Neustrelitzer Str. 57, 13055  Berlin   22
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Fr. 09:00 bis 12:00 Einzel am 10.07.2009 129 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
      22
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Do. 14:00 bis 18:00 Einzel am 23.07.2009 229 Prof. Dr. R. Rätz ,
Dr. H. Krause
      22
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Inhalt
Voraussetzungen  - 55 ECTS - Punkte aus Grundlagenstudium
Kommentar

Termine

3.4.

Ein Anfang

Wir lernen uns kennen, tauschen unsere Erwartungen aus.

Wir diskutieren das Gesamtprogramm und das Programm für dieses Semester

Und wir untersuchen, was wir über das Thema Erziehungshilfe heute und Heimerziehung damals wissen.

 

17.4.

Einführung in die aktuellen Diskurse

Was sind erzieherische Hilfen heute?

Vom KJHG zur Praxis. Von den Entwicklungen der letzten 20 Jahre: Erfolge und Misserfolge.

Und was geschieht im Hinblick auf Hilfen zur Erziehung in Europa?

Lit.:

Kupffer, H. /Martin, K.-L. (Hrsg.)(2000): Einführung in Theorie und Praxis der Heimerziehung.

Krause, H.-U. /Peters, F. (Hrsg.) (2006): Grundwissen Erzieherische Hilfen.

Knuth,N. u.A. (Hrsg.)(2006) Hinterm Horizont gehts weiter... Perspektiven der Kinder- und Jugendhilfe

 

24.4.

Die Gesellschaft und ihr Umgang mit Kindern und Familien oder- warum gibt es erzieherische Hilfen? Versuchen Konflikte und Probleme zu beschreiben. Mit einem Blick über den Tellerrand: Was machen unsere Nachbarn anders?

Eine gemeinsame kritische Analyse.

Lit.:

Beiderwiden, J. u.A. (Hrsg.)(1990): jenseits der gewalt.

Köttgen, Ch. (2007): Ausgegrenzt und mittendrin.

Krause, H.-U. (1991): Deutsch- deutsche Positionen.

 

8.5.

Die heute Betroffenen

Wer sind die Akteure in den Hilfen zur Erziehung? Professionelle und Betroffene, wie können wir uns diesen Personen nähern, wie können wir lernen sie zu verstehen?

Lit.:

Hambeger, M. (2008): Erziehungshilfekarrieren

Rätz-Heinisch, R. (2005): Gelingende Jugendhilfe bei „aussichtslosen Fällen"

Bemirkan, R. (2001): Der Mond, der Kühlschrank und ich - Heimkinder erzählen.

Stahlmann, M. (1993): Die berufliche Sozialisation in der Heimerziehung

Müller, C.W. (1991): Wie Helfen zum Berufs wurde.

 

 

15.5.

Die Wurzeln von Hilfen zur Erziehung. Über würdige und unwürdige Phasen der Entwicklung der Heimerziehung und des Pflegekinderwesens in Deutschland.

Lit.: 

Röper, F. (1976): Das verwaiste Kind.

Peters, F. (Hrsg.): 1988): Jenseits von Familie und Anstalt.

Wenserski, P. (2006): Schläge im Namen des Herrn.

Mehringer, A. (1982): Heimkinder.

Krause, H.-U. (2004): Fazit einer Utopie.

SOS- Kinderdorf e.V. (Hrsg.)(2002): Glücklich an einem anderen Ort.

Bonhoeffer, M./Widemann, P. (1980): Kinder in Ersatzfamilien.

 

22.5. (Blockwoche)

Wir bieten ein Spezial!

Wir sehen den Film „Kuckuckskinder" von Andreas Dresen (Regie).

 

 

28.-30.5. Studienfahrt nach Freistatt

Wir besuchen eine Jugendhilfeeinrichtung von historischer Dimension. Dramatische Vergangenheit und die Lehren daraus.

Wir beginnen mit einer Analyse, lassen den Ort und das historische Geschehen auf uns wirken, versuchen zu verstehen. Wir treffen Betroffene und hören ihnen zu. Wir machen uns selbst ein Bild.

In kleinen Projektgruppen wählen wir uns interessierende Themen aus und entwickeln neue Einsichten. Die Themen werden in den Kleingruppen weiter bearbeitet.

 

12.6.

Freistatt und Folgen.

Wir werten unsere Reise aus. Jeder bringt ein Fundstück mit und stellt es vor.

 

19.6.

Unsere Projekte

Wir stellen unsere Projektarbeiten vor und arbeiten daran weiter.

 

26.6.

Ergebnisse

Wir resümieren erste Ergebnisse der Projektarbeit.

 

3.7.

Fazit und Ausblick.

Planung unserer weiteren Arbeit. Planung des nächsten Semesters.

Ein kleiner, nachdenklicher, fröhlicher Ausklang.

 

Bemerkung Zweisemestriges Modul: Die ECTS - Punkte (10) für das Gesamtmodul werden nach erfolgreicher Teilnahme des zweiten Modulteils im folgenden Semester vergeben.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024