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Theorien und Methoden Sozialer Arbeit (S) - Einzelansicht

S6541
Theorien und Methoden Sozialer Arbeit (S)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2008/09
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 23
Max. Teilnehmer_innen 25
Belegpflicht

Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 08:30 bis 11:00 woch 09.10.2008 bis 12.02.2009  229 J. Blank     12.02.2009:  30
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 17:00 bis 19:30 woch 08.10.2008 bis 28.01.2009  229 W. Glanzer     28.01.2009:  25
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Mi. 17:00 bis 19:30 Einzel am 04.02.2009 235 W. Glanzer       25
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 12:30 bis 15:00 woch 09.10.2008 bis 30.10.2008  123         25
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Do. 12:30 bis 15:00 woch 06.11.2008 bis 11.12.2008  107         25
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 18.12.2008 ausserhalb- ausserhalb         25
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Do. 12:30 bis 15:00 woch 08.01.2009 bis 15.01.2009  107       15.01.2009:  25
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 22.01.2009 347         25
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Do. 12:30 bis 15:00 woch 29.01.2009 bis 05.02.2009  107         25
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 09:00 bis 11:30 woch 10.10.2008 bis 06.02.2009  233 Prof. Dr. B. Völter       25
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Fr. 09:00 bis 17:30 Einzel am 31.10.2008 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. B. Völter       25
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Sa. 09:00 bis 18:30 Einzel am 01.11.2008 233 234 Prof. Dr. B. Völter       25
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Mo. 09:00 bis 17:30 Einzel am 01.12.2008 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. B. Völter       25
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Di. 09:00 bis 17:30 Einzel am 02.12.2008 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. B. Völter       25
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 15:00 bis 17:30 woch 07.10.2008 bis 25.11.2008  123 Dr. B. Griese     25.11.2008:  25
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Di. 15:00 bis 17:30 woch 02.12.2008 bis 03.02.2009  123 Dr. B. Griese       25
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Sa. 10:00 bis 16:00 Einzel am 06.12.2008 237 Dr. B. Griese       25
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Di. 15:00 bis 17:30 woch 123 Dr. B. Griese       25
Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 12:15 bis 14:45 woch 07.10.2008 bis 04.11.2008  232         25
iCalendar Export für Outlook Di. 12:15 bis 14:45 Einzel am 11.11.2008   fällt aus     25
iCalendar Export für Outlook Di. 12:15 bis 14:45 Einzel am 11.11.2008   fällt aus     25
iCalendar Export für Outlook Di. 12:15 bis 14:45 Einzel am 11.11.2008   fällt aus     25
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Di. 12:15 bis 14:45 woch 18.11.2008 bis 25.11.2008  123   findet statt   25.11.2008: wegen Krankheit 20
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Di. 12:15 bis 14:45 woch 02.12.2008 bis 06.01.2009  123         20
iCalendar Export für Outlook Di. 12:15 bis 14:45 Einzel am 13.01.2009   fällt aus     20
Einzeltermine anzeigen
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Di. 12:15 bis 14:45 woch 20.01.2009 bis 03.02.2009  123         20
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 6 - 2004
Inhalt
Voraussetzungen - 55 ECTS-Punkten aus dem Grundstudium
- Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit
- Handlungsmethoden und Selbstreflexion Sozialer Arbeit
Kommentar Gruppe 1 - 3: Handlungsbezogene Methoden Gruppe 1 - Blank: Inhalt: Im Seminar wird anhand von Praxisbeispielen aus dem Bereich des Jugendamtes methodisches Handeln gezeigt und geübt. Verschiedene Handlungsansätze und Methoden (wie z.B. Case Management und Mediation) werden unter Berücksichtigung rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen vorgestellt. Im Sinne methodischen Handelns werden aus unterschiedlichen Bereichen (Familientherapie, Netzwerkarbeit, Psychodrama) einzelne Elemente (z.B. Genogrammarbeit, Soziales Atom, Ressourcenanalyse) miteinander in Verbindung gebracht. Beispiele und Fragestellungen aus anderen Arbeitsbereichen sind erwünscht. Methodik: Vortrag, Diskussion, Übung, Rollenspiel Literatur: GALUSKE, M.: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim und München. GEIßLER, K. A./HEGE, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns. Ein Leitfaden für soziale Berufe, Weinheim. HARNACH-BECK, V.: Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe. Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme. HEINER/MEINHOLD/von SPIEGEL/STAUB-BERNASCONI: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit, Freiburg HEINER, M. (Hrsg.): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit. Ein Handbuch, Berlin. KLEVE, H./ HAYE, B./HAMPE-GROSSER, A./ MÜLLER, M.: Systemisches Case Management, Aachen. KRIZ, J.: Grundkonzepte der Psychotherapie, Weinheim. MÜLLER, C. W.: Wie Helfen zum Beruf wurde: Eine Methodengeschichte der Sozialarbeit, 2 Bände, Weinheim. SCHLIPPE, A.v./SCHWEITZER, J.: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung, Göttingen. SCHULZ V. THUN, F.: Miteinander reden. 2 Bände, Reinbek. STIMMER, F.: Grundlagen des Methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. Stuttgart. WATZLAWICK, P./BEAVIN, J. H./JACKSON, D. D.: Menschliche Kommunikation: Formen; Störungen; Paradoxien, Bern. Gruppe 3 - Steckelberg Lebensweltorientierte Soziale Arbeit in niedrigschwelligen Einrichtungen: Dieses Seminar wird sich aus theoretischer und praxisnaher Perspektive mit dem Thema „Lebenswelt“ beschäftigen. Anhand von Texten werden interdisziplinär Theorien zu Lebenswelten und Lebensweltorientierung erarbeitet. Praxisnah wird der Frage nachgegangen, welche Methoden gibt es, mit denen die Lebenswelten der AdressatInnen Sozialer Arbeit rekonstruiert werden können? Was bedeutet niedrigschwelliges Arbeiten in der Praxis? Welche Handlungsmethoden eignen sich für diesen Ansatz? Lebensweltorientierte Konzeptentwicklung sowie Beratungs- und Gesprächsmethoden werden anhand von Fallbeispielen erarbeitet und geübt. Im ersten Semester werden wir uns im Schwerpunkt mit Lebenswelten auf der Straße beschäftigen. Zudem ist es erwünscht, dass die Studierenden eigene Fragen aus dem Praktikum oder für die Bachelorarbeit zum Thema des Seminars einbringen. Einführende Literatur: Grunwald, Klaus/ Thiersch, Hans (Hg.) (2004): Praxis lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. Weinheim Gruppe 4 - 6: Qualitativ-rekonstruktive Ansätze Gruppe 4 - Völter Thema des Seminars ist die ‚Rekonstruktive Soziale Arbeit’ als ein Konzept Sozialer Arbeit, (neben Systemischer Sozialer Arbeit, Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit oder Gemeinwesen-/Sozialraumorientierter Sozialer Arbeit etc.) Dieses Konzept ist theoretisch in der Philosophie und Soziologie fundiert, hat aber auch in der der Sozialen Arbeit seine Geschichte. Es umfasst wissenschaftliche Forschungsmethoden, Handlungsmethoden Sozialer Arbeit sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)reflexion. Das Seminar ist als ein Wechsel zwischen Theorieaneignung und anwendungsbezogenen Übungen aufgebaut. Es richtet sich sowohl an diejenigen, die in ihrer sozialpädagogischen Praxis mit Methoden der narrativen Gesprächsführung und des Verstehens von komplexen biografischen und kommunikativen Zusammenhängen arbeiten möchten als auch an diejenigen, die überlegen, ihre Bachelorarbeit mit der Methode biografischer Fallrekonstruktion zu schreiben. Thematischer „Aufhänger“ des Seminars sind die Biografien von SozialpädagogInnen/SozialarbeiterInnen sowie die Biografien von KlientInnen Sozialer Arbeit, die die SeminarteilnehmerInnen nach Anleitung selbst erheben und rekonstruieren. Ziel des Seminars ist, das biografische Selbst- und Fremdverstehen der TeilnehmerInnen zu fördern. Ferner werden die Bezugstheorien, Grundhaltungen und Methoden Rekonstruktiver Sozialer Arbeit erfahrungsbezogen vermittelt. Den TeilnehmerInnen wird schließlich ein biografieorientiertes Professionalitätsverständnis nahe gebracht. Erfahrungsgemäß lassen sich die Methoden der narrativen Gesprächsführung sowie der biografischen Fallrekonstruktion am besten in Kompaktseminaren vermitteln. Da diejenigen, die überlegen, diese Methoden in der Bachelorarbeit anzuwenden, frühzeitig einen Einblick erhalten sollen, schlage ich vor, dafür noch im Wintersemester zwei Kompakttermine einzuplanen. Bitte halten Sie sich dafür folgende Termine frei: Narrative Gesprächsführung: Freitag, 31.10.2008 und Samstag, 1.11.2008 jeweils von 9-17 Uhr Biografische Fallrekonstruktion: Montag, 1.12. und Dienstag, 2.12.2008, jeweils von 9-17 Uhr (Vom 1.12.2008 bis zum 5.12.2008 findet kein üblicher Lehrbetrieb an der ASHB statt. Diese Woche ist in diesem Jahr für Kompaktveranstaltungen freigehalten!)
Bemerkung Zweisemestriges Modul: Die ECTS-Punkte (10) für das Gesamtmodul werden nach erfolgreicher Teilnahme an allen Modulteilen vergeben.
Dazu gehören:
- im 6. Semester: Vorlesung und Seminar
- im 7. Semester: Vorlesung und Seminar

Das Seminarmodul "Theorie und Methoden Sozialer Arbeit" läuft in den nächsten beiden Semestern 6-zügig.
Sie können ein Seminar aus dem Bereich "Handlungsmethoden Sozialer Arbeit" wählen oder ein Seminar aus dem Bereich "Qualitativ-rekonstruktive Ansätze/Rekonstruktive Soziale Arbeit".
Bitte beachten Sie zur Orientierung die Kommentierung der jeweiligen Seminare!

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2008/09 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25