| Gruppe 1
Anknüpfend an das im ersten Semester vermittelte Basiswissen werden in dieser Veranstaltung aktuelle Fragestellungen des Familienrechts anhand von Fallgestaltungen behandelt.
Vertieft werden insbesondere solche Fragestellungen, die im Zusammenhang mit den Aufgabenbereichen des Jugendamtes (v.a. mit dem Beratungskontext des Jugendamtes) stehen, also das Kindschaftsrecht (elterliche Sorge und Umgangsrecht), aber auch Kindesannahme (Adoption) und Unterhaltsrecht. Beleuchtet werden auch Grenzen und Unzulänglichkeiten des Rechts, z.B. in Bezug auf queere Familienzusammenhänge und die außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation.
Voraussetzung für eine sinnvolle und konstruktive Mitarbeit in dieser Veranstaltung ist es, dass aktuelle Gesetzestexte, insbesondere das BGB verfügbar sind (auch digital möglich). Die Veranstaltung findet vorwiegend in Präsenz (zumindest zu 70 %) statt, wobei es einzelne Blended-learning-Elemente bzw. Online-Sitzungen geben wird.
Als Leistungsnachweis kommt ein Rollenspiel/Vortrag/Interview bzw. eine Videopräsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder eine Klausur in Betracht.
Der Teilnahmenachweis (erfolgreiche Bearbeitung eines Arbeitspapieres) kann auch als Gruppe bis zu 3 Personen erbracht werden.
Gruppe 2
Anknüpfend an das im ersten Semester vermittelte Basiswissen werden in dieser Veranstaltung aktuelle Fragestellungen des Familienrechts anhand von Fallgestaltungen behandelt.
Vertieft werden insbesondere solche Fragestellungen, die im Zusammenhang mit den Aufgabenbereichen des Jugendamtes (v.a. mit dem Beratungskontext des Jugendamtes) stehen, also das Kindschaftsrecht (elterliche Sorge und Umgangsrecht), aber auch Kindesannahme (Adoption) und Unterhaltsrecht. Beleuchtet werden auch Grenzen und Unzulänglichkeiten des Rechts, z.B. in Bezug auf queere Familienzusammenhänge und die außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation.
Voraussetzung für eine sinnvolle und konstruktive Mitarbeit in dieser Veranstaltung ist es, dass aktuelle Gesetzestexte, insbesondere das BGB verfügbar sind (auch digital möglich). Die Veranstaltung findet online statt (je nachdem, wie es technisch besser ist über BigBlueButton oder zoom).
Als Leistungsnachweis kommt ein Rollenspiel/Vortrag/Interview/Podcast mit schriftlicher Ausarbeitung oder eine Klausur (die voraussichtlich an einem Freitag Vormittag in der ASH geschrieben wird) in Betracht.
Der Teilnahmenachweis (erfolgreiche Bearbeitung eines Arbeitspapieres) kann auch als Gruppe bis zu 3 Personen erbracht werden.
Gruppe 4
Als Juristin und Rechtsanwältin freue mich sehr darauf, mit Ihnen gemeinsam konkrete Rechtsfragen und Fälle aus der Praxis vorzustellen und Lösungen zu erarbeiten.
Sie sollen befähigt werden, den Klient*innen konkrete Hilfestellungen im Form von rechtliche Lösungsstrategien anbieten zu können. Ziel ist es, soziale Fragen mit Hilfe rechtlicher Grundlagen zu lösen und für die Klient*innen Ansprüche zu formulieren und gegenüber Behörden durchzusetzen.
Lernziel des Moduls ist damit, Ihnen die Logiken und Strategien einer rechtlichen Interessenvertretung und der „Sozialen Anwaltschaft” zu vermitteln. Sie sollen dabei nicht „ trockenes Recht” und Rechtsgrundlagen auswendig lernen, sondern gleich fallbezogen arbeiten und die erworbenen Rechtskenntnisse in die praxisnahe Leitfrage übersetzen: Wie kann ich Interessen der Klient*innen erkennen, sie in rechtliche Ansprüche übersetzen und helfen, diese für sie auch erfolgreich um- und durchzusetzen.
Prüfungsleistung ist eine simulierte Rechtsberatung (2-er-Team) oder eine Klausur.
Es finden Präsenz-Sitzungen, Sitzungen über Big Blue Button und eine kleine Zahl asynchroner Sitzungen mit Material über Moodle statt.
Die Termine sind alle freiwillig. Es muss keine Teilnahmeleistung erbracht werden.
Gruppe 5
Als Juristin und Rechtsanwältin freue mich sehr darauf, mit Ihnen gemeinsam konkrete Rechtsfragen und Fälle aus der Praxis vorzustellen und Lösungen zu erarbeiten.
Sie sollen befähigt werden, den Klient*innen konkrete Hilfestellungen im Form von rechtliche Lösungsstrategien anbieten zu können. Ziel ist es, soziale Fragen mit Hilfe rechtlicher Grundlagen zu lösen und für die Klient*innen Ansprüche zu formulieren und gegenüber Behörden durchzusetzen.
Lernziel des Moduls ist damit, Ihnen die Logiken und Strategien einer rechtlichen Interessenvertretung und der „Sozialen Anwaltschaft” zu vermitteln. Sie sollen dabei nicht „ trockenes Recht” und Rechtsgrundlagen auswendig lernen, sondern gleich fallbezogen arbeiten und die erworbenen Rechtskenntnisse in die praxisnahe Leitfrage übersetzen: Wie kann ich Interessen der Klient*innen erkennen, sie in rechtliche Ansprüche übersetzen und helfen, diese für sie auch erfolgreich um- und durchzusetzen.
Prüfungsleistung ist eine simulierte Rechtsberatung (2-er-Team) oder eine Klausur.
Es finden Präsenz-Sitzungen, Sitzungen über Big Blue Button und eine kleine Zahl asynchroner Sitzungen mit Material über Moodle statt.
Die Termine sind alle freiwillig. Es muss keine Teilnahmeleistung erbracht werden.
Gruppe 7
Anknüpfend an das im ersten Semester vermittelte Basiswissen, werden aktuelle Fragestellungen des Familienrechts anhand von Fallgestaltungen behandelt.Vertieft und anhand von Rollenspielen, Videopräsentationen etc. durch die Studierenden „illustriert" werden insbesondere solche Fragestellungen, die im Zusammenhang mit den Aufgabenbereichen des Jugendamtes stehen, also das Kindschaftsrecht (elterliche Sorge und Umgangsrecht), aber auch die Kindesannahme (Adoption) und Unterhaltsrecht.
Voraussetzung für eine sinnvolle und konstruktive Mitarbeit in dieser Veranstaltung ist es, dass die aktuellen Gesetzestexte des BGB und des SGB VIII stets mitgebracht werden.
Als Leistungsnachweis kommt eine Klausur oder ein Rollenspiel/Referat oder eine Videopräsentation (nebst kurzer schriftlicher Ausarbeitung) in Betracht. |
