Kommentar |
Gruppe 1
Die herkömmlichen sozialen Wissenschaften sind immer noch tief geprägt vom Anspruch der Neutralität und notwendigen Distanz zu den Objekten ihres Interesses. Diese Tradition übersieht, dass wir alle verflochten und Teil der Realitäten sind, die wir untersuchen und/oder theoretisch erfassen möchten. Ähnlich wie die anderen sogenannten 'aktivistischen' Wissenschaften wie Black oder Queer Studies, durchbricht auch Disability Studies die positivistisch* geprägten Herangehensweisen. Sie ermöglicht einen Paradigmenwechsel**, nicht nur in Betrachtung der Behinderung, sondern auch in der Wissensproduktion allgemein.
In diesem Seminar werden wir uns mit dem Ansatz der emanzipatorischen Behindertenforschung und der Entstehung des sozialen Modells der Behinderung befassen; mit der Beziehungsdynamik zwischen Behindertenbewegung und Disability Studies bzw. zwischen Aktivismus und Wissenschaft; mit den Intersektionen von Ableismus*** und Rassismus und ihren Implikationen für Disability Studies; mit Mad Studies als einem der jüngsten Felder der Disability Studies und vor allem mit der Bedeutung all dieser Entwicklungen für die Soziale Arbeit.
Die einzige Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft mit englischsprachigen Quellen zu arbeiten. Eine Prüfungsleistung besteht aus einem Essay (dazu werden genaue Hinweise gegeben) oder einer 30- minütigen Präsentation im Rahmen des Seminars. Für eine Studienleistung ist das Lesen von vier Texten erforderlich sowie das Einreichen von kurzen (maximal 1 Seite) Reflexionen zu jedem dieser Texte.
Das Seminar findet in einem 14-tägigem Rhythmus statt (dienstags von 18.15 bis 20 Uhr) und in zwei Gruppen statt. Auch wenn es sich um die die gleichen Themen handelt, wird jede Gruppe ihren eigenen Prozess der Auseinandersetzung mit diesen Themen durchgehen. Um diesen zu ermöglichen, besteht keine Option, zwischen den Gruppen spontan zu wechseln. Gruppe 1 startet am 4. und Gruppe 2 am 11. April. Ein Gruppenwechsel ist in Absprache mit der Dozentin nur noch bis zum 15. April möglich.
* positivistisch: Beschränkung der Wissenschaft auf die Erforschung der beobachtbaren Sachverhalte oder sog. Positiva (angepasst von Wikipedia)
** Paradigmenwechsel: Wechsel von einer wissenschaftlichen Grundauffassung zu einer anderen (Duden)
*** Für eine Erklärung von Ableismus empfehle ich diesen Text von Rebecca Maskos https://dieneuenorm.de/gesellschaft/ableismus-behindertenfeindlichkeit/ und/oder dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=DHWDKIRQGRk
Gruppe 2
Die herkömmlichen sozialen Wissenschaften sind immer noch tief geprägt vom Anspruch der Neutralität und notwendigen Distanz zu den Objekten ihres Interesses. Diese Tradition übersieht, dass wir alle verflochten und Teil der Realitäten sind, die wir untersuchen und/oder theoretisch erfassen möchten. Ähnlich wie die anderen sogenannten 'aktivistischen' Wissenschaften wie Black oder Queer Studies, durchbricht auch Disability Studies die positivistisch* geprägten Herangehensweisen. Sie ermöglicht einen Paradigmenwechsel**, nicht nur in Betrachtung der Behinderung, sondern auch in der Wissensproduktion allgemein.
In diesem Seminar werden wir uns mit dem Ansatz der emanzipatorischen Behindertenforschung und der Entstehung des sozialen Modells der Behinderung befassen; mit der Beziehungsdynamik zwischen Behindertenbewegung und Disability Studies bzw. zwischen Aktivismus und Wissenschaft; mit den Intersektionen von Ableismus*** und Rassismus und ihren Implikationen für Disability Studies; mit Mad Studies als einem der jüngsten Felder der Disability Studies und vor allem mit der Bedeutung all dieser Entwicklungen für die Soziale Arbeit.
Die einzige Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft mit englischsprachigen Quellen zu arbeiten. Eine Prüfungsleistung besteht aus einem Essay (dazu werden genaue Hinweise gegeben) oder einer 30- minütigen Präsentation im Rahmen des Seminars. Für eine Studienleistung ist das Lesen von vier Texten erforderlich sowie das Einreichen von kurzen (maximal 1 Seite) Reflexionen zu jedem dieser Texte.
Das Seminar findet in einem 14-tägigem Rhythmus statt (dienstags von 18.15 bis 20 Uhr) und in zwei Gruppen statt. Auch wenn es sich um die die gleichen Themen handelt, wird jede Gruppe ihren eigenen Prozess der Auseinandersetzung mit diesen Themen durchgehen. Um diesen zu ermöglichen, besteht keine Option, zwischen den Gruppen spontan zu wechseln. Gruppe 1 startet am 4. und Gruppe 2 am 11. April. Ein Gruppenwechsel ist in Absprache mit der Dozentin nur noch bis zum 15. April möglich.
* positivistisch: Beschränkung der Wissenschaft auf die Erforschung der beobachtbaren Sachverhalte oder sog. Positiva (angepasst von Wikipedia)
** Paradigmenwechsel: Wechsel von einer wissenschaftlichen Grundauffassung zu einer anderen (Duden)
*** Für eine Erklärung von Ableismus empfehle ich diesen Text von Rebecca Maskos https://dieneuenorm.de/gesellschaft/ableismus-behindertenfeindlichkeit/ und/oder dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=DHWDKIRQGRk
Gruppe 3
<p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Die traditionelle individualisierende Sicht von Behinderung/Krankheit wird für gewöhnlich mit Vorstellungen von Mangel und Defizit verknüpft. Eine Gegenposition entwickelt die inter- und transdisziplinäre Forschungsausrichtung der Disability Studies. Aus diesem Grund führt dieses Seminar in die in Grundlagen der Disability Studies ein. Ursprünglich aus der (internationalen) Behindertenbewegung kommend, nehmen die Disability Studies für sich in Anspruch eine neue Sichtweise im Bereich von Behinderung zu entfalten. Denn diese Ausrichtung hinterfragt die gängige Adressierung von Behinderung als individuelles Stigma. So versprechen die Disability Studies neue Einsichten in das Verständnis von Behinderung. Behinderung wird als Folge soziokultureller Verhältnisse betrachtet und damit als soziokulturelles Konstrukt bestimmt. Diese neue Sicht auf Behinderung ermöglicht neue Zugänge bezüglich des Verständnisses von Normalität und Behinderung sowie zur Forschung zum Thema Behinderung. Zielsetzung ist die Infragestellung eines nach wie vor dominierenden individualistischen Behinderungsmodells. Als Alternative haben die Disability Studies nicht nur ein soziales, sondern auch ein kulturelles Behinderungsmodell entwickelt. Das Seminar bietet die Auseinandersetzung mit diesen Ansätzen und Debatten. Dabei wird auf kulturwissenschaftliche Ansätze fokussiert.</span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Geschichte und den zentralen Grundlagen der Disability Studies, sowie den aktuellen Diskursen innerhalb der Disability Studies. Anschließend wenden wir uns der Frage zu, was diese Sicht der Disability Studies auf Behinderung sowohl für Soziale Arbeit als auch für die Forschung zum Thema (Leben mit) Behinderung bedeutet.</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">TN= Kurzreflexion Texte aus dem SE (schriftlich)/oder Kurzpräsentation (mündlich)</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">PL= Hausarbeit oder mündliche Prüfung</span><br /><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Hinweis:</span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Da die Disability Studies ihren Ursprung in den USA und Großbritannien haben und auch heute noch die meisten Veröffentlichungen aus dem anglophonen Sprachraum kommen, <strong>müssen Teilnehmende in der Lage sein, englische Text zu lesen. </strong></span></p><p><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> </span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><strong>Einführende Literatur</strong></span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Anne Waldschmidt, Einführung in die Disability Studies. Junius Verlag. 2020.</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 12 (2020) 3. Intersektionale Inklusion? Disability Studies und Kritische Migrationsforschung als Alternativen zu hegemonialer Wissensproduktion. Von Rahel More, Viktorija Ratkovic. Link: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/71332#</span><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">VOL 5, NO 3 (2016).INTERSECTIONALITIES. Link: https://journals.library.mun.ca/ojs/index.php/IJ/issue/view/119. A Global Journal of Social Work Analysis, Research, Polity, and Practice. Special Issue: Mad Studies: Intersections with Disability Studies, Social Work, and 'Mental Health'.</span></p><p><span style="font-size: 8pt;"><strong>DEAF Studies:</strong></span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Zeitschrift DAS ZEICHEN - <a href="https://www.das-zeichen.online/">https://www.das-zeichen.online/</a>. Paddy Ladd - <span id="productTitle" class="a-size-extra-large" style="box-sizing: border-box; text-rendering: optimizelegibility; line-height: 36px !important;">Understanding Deaf Culture: In Search of Deafhood. 2003. </span><span class="a-size-extra-large" style="box-sizing: border-box; text-rendering: optimizelegibility; line-height: 36px !important;">Lennard Davis, </span><span id="productTitle" class="a-size-extra-large">Enforcing Normalcy: Disability, Deafness, and the Body. Verso. 1995.</span></span></p><p><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> </span></p>
Gruppe 4
Die traditionelle individualisierende Sicht von Behinderung/Krankheit wird für gewöhnlich mit Vorstellungen von Mangel und Defizit verknüpft. Eine Gegenposition entwickelt die inter- und transdisziplinäre Forschungsausrichtung der Disability Studies. Aus diesem Grund führt dieses Seminar in die in Grundlagen der Disability Studies ein. Ursprünglich aus der (internationalen) Behindertenbewegung kommend, nehmen die Disability Studies für sich in Anspruch eine neue Sichtweise im Bereich von Behinderung zu entfalten. Denn diese Ausrichtung hinterfragt die gängige Adressierung von Behinderung als individuelles Stigma. So versprechen die Disability Studies neue Einsichten in das Verständnis von Behinderung. Behinderung wird als Folge soziokultureller Verhältnisse betrachtet und damit als soziokulturelles Konstrukt bestimmt. Diese neue Sicht auf Behinderung ermöglicht neue Zugänge bezüglich des Verständnisses von Normalität und Behinderung sowie zur Forschung zum Thema Behinderung. Zielsetzung ist die Infragestellung eines nach wie vor dominierenden individualistischen Behinderungsmodells. Als Alternative haben die Disability Studies nicht nur ein soziales, sondern auch ein kulturelles Behinderungsmodell entwickelt. Das Seminar bietet die Auseinandersetzung mit diesen Ansätzen und Debatten. Dabei wird auf kulturwissenschaftliche Ansätze fokussiert.
Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Geschichte und den zentralen Grundlagen der Disability Studies, sowie den aktuellen Diskursen innerhalb der Disability Studies. Anschließend wenden wir uns der Frage zu, was diese Sicht der Disability Studies auf Behinderung sowohl für Soziale Arbeit als auch für die Forschung zum Thema (Leben mit) Behinderung bedeutet.
TN= Kurzreflexion Texte aus dem SE (schriftlich)/oder Kurzpräsentation (mündlich)
PL= Hausarbeit
Hinweis:
Da die Disability Studies ihren Ursprung in den USA und Großbritannien haben und auch heute noch die meisten Veröffentlichungen aus dem anglophonen Sprachraum kommen, müssen Teilnehmende in der Lage sein, englische Text zu lesen
Einführende Literatur
Anne Waldschmidt, Einführung in die Disability Studies. Junius Verlag. 2020.
GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 12 (2020) 3. Intersektionale Inklusion? Disability Studies und Kritische Migrationsforschung als Alternativen zu hegemonialer Wissensproduktion. Von Rahel More, Viktorija Ratkovic. Link: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/71332# VOL 5, NO 3 (2016).INTERSECTIONALITIES. Link: https://journals.library.mun.ca/ojs/index.php/IJ/issue/view/119. A Global Journal of Social Work Analysis, Research, Polity, and Practice. Special Issue: Mad Studies: Intersections with Disability Studies, Social Work, and 'Mental Health'.
DEAF Studies:
Zeitschrift DAS ZEICHEN - https://www.das-zeichen.online/. Paddy Ladd -
Gruppe 5
Kritische Deaf Studies
Seit jeher wird die hegemoniale individualisierende Sicht von „Taubheit”/”Gehörlosigkeit” mit Vorstellungen von Mangel und Defizit verknüpft, auch von Trägern der Sozialen Arbeit, Institutionen und Behörden. Diese Träger, Institutionen und Behörden befolgen staatliche Gesetze und sonstige Beschlüsse und in ebendiese sind viele Inhalte dieser hegemonialen Diskurse seitens der hörenden Dominanzgesellschaft geflossen, welche sich hemmend auf die Biografien/ Bildungswege Tauber Menschen auswirken.
Angehende hörende Sozialarbeiter*innen müssen über die Hintergründe und Verstrickungen von Audismus und Phonozentrismus aufgeklärt werden, um das seit langem bestehende strukturelle Machtverhältnis zu durchschauen.
So führt dieses Seminar in die Grundlagen der Deaf Studies ein und behandelt weitere Diskurse innerhalb der Deaf Studies und wir ziehen Parallelen zu weiteren Studiengängen, welche andere bestehende hegemoniale Machtverhältnisse wissenschaftskritisch hinterfragen. Wir schauen uns auch an, wie hegemoniale Wissensproduktionen und Diskurse sich entwickeln.
Zielsetzung ist dabei die Infragestellung eines nach wie vor dominierenden individualistischen Behinderungsmodells. Anschließend wenden wir uns der Frage zu, was diese Sicht der Deaf Studies auf Behinderung/ Taubsein sowohl für Soziale Arbeit als auch für die Forschung zum Thema (Leben mit) Behinderung bedeutet.
TN= Kurzreflexion über Texte aus dem Seminar (schriftlich) oder Kurzpräsentation (15 Min.) PL= Essay (genaue Informationen werden kommen) oder Präsentation (30 Min.) plus Handout
Unterrichtssprachen sind Deutsche Gebärdensprache und Deutsch. Die Dozentin* ist Taub und kommuniziert in Deutscher Gebärdensprache. Für die hörenden Studierenden stehen zwei Dolmetschende für Deutsch/ DGS zur Verfügung, welche zwischen beiden Sprachen dolmetschen. Fast alle Texte sind in deutscher Schriftsprache verfasst.
Gruppe 6
<p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Die traditionelle individualisierende Sicht von Behinderung/Krankheit wird für gewöhnlich mit Vorstellungen von Mangel und Defizit verknüpft. Eine Gegenposition entwickelt die inter- und transdisziplinäre Forschungsausrichtung der Disability Studies. Aus diesem Grund führt dieses Seminar in die in Grundlagen der Disability Studies ein. Ursprünglich aus der (internationalen) Behindertenbewegung kommend, nehmen die Disability Studies für sich in Anspruch eine neue Sichtweise im Bereich von Behinderung zu entfalten. Denn diese Ausrichtung hinterfragt die gängige Adressierung von Behinderung als individuelles Stigma. So versprechen die Disability Studies neue Einsichten in das Verständnis von Behinderung. Behinderung wird als Folge soziokultureller Verhältnisse betrachtet und damit als soziokulturelles Konstrukt bestimmt. Diese neue Sicht auf Behinderung ermöglicht neue Zugänge bezüglich des Verständnisses von Normalität und Behinderung sowie zur Forschung zum Thema Behinderung. Zielsetzung ist die Infragestellung eines nach wie vor dominierenden individualistischen Behinderungsmodells. Als Alternative haben die Disability Studies nicht nur ein soziales, sondern auch ein kulturelles Behinderungsmodell entwickelt. Das Seminar bietet die Auseinandersetzung mit diesen Ansätzen und Debatten. Dabei wird auf kulturwissenschaftliche Ansätze fokussiert.</span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Geschichte und den zentralen Grundlagen der Disability Studies, sowie den aktuellen Diskursen innerhalb der Disability Studies. Anschließend wenden wir uns der Frage zu, was diese Sicht der Disability Studies auf Behinderung sowohl für Soziale Arbeit als auch für die Forschung zum Thema (Leben mit) Behinderung bedeutet.</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">TN= Kurzreflexion Texte aus dem SE (schriftlich)/oder Kurzpräsentation (mündlich)</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">PL= Hausarbeit </span><br /><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Hinweis:</span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Da die Disability Studies ihren Ursprung in den USA und Großbritannien haben und auch heute noch die meisten Veröffentlichungen aus dem anglophonen Sprachraum kommen, <strong>müssen Teilnehmende in der Lage sein, englische Text zu lesen.</strong></span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> </span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><strong>Einführende Literatur</strong></span><br /><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Anne Waldschmidt, Einführung in die Disability Studies. Junius Verlag. 2020.</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 12 (2020) 3. Intersektionale Inklusion? Disability Studies und Kritische Migrationsforschung als Alternativen zu hegemonialer Wissensproduktion. Von Rahel More, Viktorija Ratkovic. Link: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/71332#</span><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">VOL 5, NO 3 (2016).INTERSECTIONALITIES. Link: https://journals.library.mun.ca/ojs/index.php/IJ/issue/view/119. A Global Journal of Social Work Analysis, Research, Polity, and Practice. Special Issue: Mad Studies: Intersections with Disability Studies, Social Work, and 'Mental Health'.</span></p><p><span style="font-size: 8pt;"><strong>DEAF Studies:</strong></span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Zeitschrift DAS ZEICHEN - <a href="https://www.das-zeichen.online/">https://www.das-zeichen.online/</a>. Paddy Ladd - <span id="productTitle" class="a-size-extra-large" style="box-sizing: border-box; text-rendering: optimizelegibility; line-height: 36px !important;">Understanding Deaf Culture: In Search of Deafhood. 2003. </span><span class="a-size-extra-large" style="box-sizing: border-box; text-rendering: optimizelegibility; line-height: 36px !important;">Lennard Davis, </span><span id="productTitle" class="a-size-extra-large">Enforcing Normalcy: Disability, Deafness, and the Body. Verso. 1995.</span></span></p><p><br /><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> </span></p> |