Kommentar |
Gruppe 1
In dem Seminar geht es vor allem um die Begleitung beim Studienbeginn und Hilfe bei ersten Hürden. Im Vordergrund stehen dabei einerseits grundlegende Prinzipien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, andererseits aber auch die "Studierfähigkeit" ganz allgemein. Im speziellen geht es im Seminar um:
1. eher "technische" Aspekte, wie Texte verfassen und bearbeiten, Lesen, Zitieren, etc.,
2. ein – philosophisch orientiertes – Verständnis von Wissen und Wissenschaft sowie eine entsprechende Reflexions- und Kritikfähigkeit (Wahrheit, Objektivität, Werte, Macht),
3. die allgemeinen "menschlichen" Seiten des Studiums: Eigenständige Haltungen und Orientierungen beim Studieren, innere Freiheit und Motivation, Umgang mit Stress, etc..
Aber grundsätzlich immer auch orientiert am (aktuellen) Bedarf der Studierenden.
PPP´s und kleine Texte werden das Seminar begleiten. Präsenztreffen finden 14-tägig statt. Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt, der Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung.
Leistungsnachweise können in Form von Referaten oder Lerntagebüchern erbracht werden.
Gruppe 2
In dem Seminar geht es vor allem um die Begleitung beim Studienbeginn und Hilfe bei ersten Hürden. Im Vordergrund stehen dabei einerseits grundlegende Prinzipien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, andererseits aber auch die "Studierfähigkeit" ganz allgemein. Im speziellen geht es im Seminar um:
1. eher "technische" Aspekte, wie Texte verfassen und bearbeiten, Lesen, Zitieren, etc.,
2. ein – philosophisch orientiertes – Verständnis von Wissen und Wissenschaft sowie eine entsprechende Reflexions- und Kritikfähigkeit (Wahrheit, Objektivität, Werte, Macht),
3. die allgemeinen "menschlichen" Seiten des Studiums: Eigenständige Haltungen und Orientierungen beim Studieren, innere Freiheit und Motivation, Umgang mit Stress, etc..
Aber grundsätzlich immer auch orientiert am (aktuellen) Bedarf der Studierenden.
PPP´s und kleine Texte werden das Seminar begleiten. Präsenztreffen finden 14-tägig statt. Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt, der Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung.
Leistungsnachweise können in Form von Referaten oder Lerntagebüchern erbracht werden.
Gruppe 3
In dem folgenden Seminar werden Grundlegende Kenntnisse über Arbeitstechniken in Bezug auf Schreib-Denken, Konzeption, Moderation und Präsentation erarbeitet. Die eigene Auseinandersetzung mit Wissensarten in den verschiedenen Praxisbereichen der Sozialen Arbeit: wissenschaftliche Praxis bzw. Forschungspraxis, Interaktionspraxis mit Adressat*innen usw. gefördert. Kennenlernen kreativer Schreibmethoden bis zur Entwicklung von Fragestellungen für Texte und Vorträge werden behandelt.
Die Teilnahmeleistung ist das schriftliche Ausarbeiten von drei Themen aus dem Seminar.
Gruppe 4
Gruppe 4, Matthias Lindner
Mit dem Seminar sollen die ersten Werkzeuge für ein wissenschaftliches Studium vermittelt werden. Nach einer Auseinandersetzung mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Denkens beschäftigen wir uns mit der Recherche, der Bibliografie und der Lektüre und Diskussion von Fachtexten. Des Weiteren werden wir uns der Referatsvorbereitung und Seminargestaltung widmen und Präsentations- und Moderationstechniken einüben. Eine zentrale Stellung wird das Verfassen eigener schriftlicher Beiträge einnehmen. Wir besprechen unterschiedliche Textsorten ebenso wie die Regeln wissenschaftlichen Schreibens und Zitierens.
Gruppe 5
<p><span style="font-size: 14pt;">Ein Propädeutikum dient der Einführung in die Sprache und Methodik der Wissenschaft. Es handelt sich, dem Begriff nach, um eine <span style="color: #202122; font-style: normal; font-variant-ligatures: normal; font-variant-caps: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; text-align: start; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px; -webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: #ffffff; text-decoration-thickness: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial; display: inline !important; float: none;">Vorbereitungsveranstaltung auf ein </span>wissenschaftliches<span style="color: #202122; font-style: normal; font-variant-ligatures: normal; font-variant-caps: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; text-align: start; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px; -webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: #ffffff; text-decoration-thickness: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial; display: inline !important; float: none;"> Gebiet (Einführungsveranstaltung). </span>D.h., in diesem Seminar werden wir uns mit den Grundlagen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens vertraut machen. Dieses Wissen wird als Handwerkszeug während des gesamten Studiums benötigt. Insofern geht es im Seminar, im engeren und weiteren Sinne, um Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und deren Praxisbezug. Grundfertigkeiten, wie das Recherchieren des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes zu einem Themenfeld oder die Konzeption und Durchführung einer sozialwissenschaftlichen Studie, sowie das korrekte Zitieren sind für die Professionalisierung Sozialer Arbeit unabdingbar. Ebenso werden wir uns mit Fragen beschäftigen, wie etwa, was einen wissenschaftlichen Text von anderen Textsorten unterscheidet und welche Textformen es überhaupt in diesem Zusammenhang gibt, oder wieso Wissenschaft und Journalismus nicht dasselbe bedeuten. Last but not least wird geklärt, was Wissenschaft von anderen Formen des Wissens unterscheidet und warum Methoden in der Wissenschaft wichtig sind. All diesen Dingen werden wir uns nicht nur theoretisch widmen, sondern, in Gestalt von kleineren Übungen, auch praktisch umsetzen.</span></p><p><span style="font-size: 14pt;">Zur Bestätigung der aktiven Teilnahme ist eine Studienleistung (Portfolio) zu erbringen.</span></p><p> </p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><strong>Einführende Literatur: </strong></span></p><p><span style="font-size: 12pt;">Yomb Bay, Kompatkwissen wissenschaftliches Arbeiten. reclam Verlag. 2010. </span></p><p><span style="font-size: 12pt;">Otto Kruse, Keine Angst vordem leeren Blatt. Ohne Schreibblockasden durchs Studium. Campus. 2007. </span></p><p><span style="font-size: 12pt;">Melanie Werner et all: <span id="productTitle" class="a-size-extra-large" style="box-sizing: border-box; line-height: 36px !important; text-rendering: optimizelegibility;">Wissenschaftliches Arbeiten in der Sozialen Arbeit (Grundlagen Sozialer Arbeit) Wochenschau Verlag. </span></span><span id="productSubtitle" class="a-size-large a-color-secondary" style="box-sizing: border-box; font-size: 24px !important; line-height: 32px !important; text-rendering: optimizelegibility; color: #565959 !important;"><span style="font-size: 12pt;">2016.</span> <br /></span></p> |