| Kommentar |
Gruppe 1
In diesem einführenden Seminar geht es um das Pädagogische in der Sozialen Arbeit. Das geschieht mit Blick auf verschiedene Arbeitskontexte und Handlungsfelder unter berücktsichtigung von sozialer Ungleichheit und Diskriminierung. Neben den Grundlegenden Begriffen der Pädagogik wird im Verlauf des Semester Problemstellungen der Pädaogogik u.a. aus Adultismus-, Paternalismus- und Diskriminierungskritischer Perspektive bearbeitet.
Zur Bestätigung der Teilnahme müssen drei Aufgaben erfüllt werden.
Gruppe 2
In diesem einführenden Seminar geht es um das Pädagogische in der Sozialen Arbeit. Das geschieht mit Blick auf verschiedene Arbeitskontexte und Handlungsfelder unter berücktsichtigung von sozialer Ungleichheit und Diskriminierung. Neben den Grundlegenden Begriffen der Pädagogik wird im Verlauf des Semester Problemstellungen der Pädaogogik u.a. aus Adultismus-, Paternalismus- und Diskriminierungskritischer Perspektive bearbeitet.
Zur Bestätigung der Teilnahme müssen drei Aufgaben erfüllt werden.
Gruppe 3
In diesem Seminar geht es um das grundlegende Kennenlernen und Reflektieren pädagogischer Theorien, Konzepte und Methoden und deren Bedeutung für die Soziale Arbeit als Disziplin und Profession. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen (Erziehung, Bildung, Sozialisation, Lernen, Differenz) und die Beschäftigung mit dazugehörigen pädagogischen Konzepten. Es werden Erziehungs- und Bildungsverständnisse sowie Instanzen der primären, sekundären und tertiären Sozialisation in ihrer historischen und aktuellen Bedeutung analysiert. Dabei wird die Bedeutung von Differenz – verstanden als Machtverhältnisse und soziale Ungleichheiten - im Hinblick auf critical diversity (Sexualitäts- und Geschlechternormen, Klassismus, Rassismus, Ableism, ...) herausgearbeitet. Es werden gender- und diversitätsbewusste, diskriminierungs- und machtkritische Ansätze in Bildung, Erziehung und Sozialisation vorgestellt und deren intersektionale Verknüpfung reflektiert. So werden theoretische Grundlagen anhand ausgewählter Literatur und deren Bedeutung für professionelles Handeln anhand von Fallbeispielen, Studien und der pädagogischen Praxis gemeinsam erarbeitet und kritisch diskutiert. Der 1. Teil besteht aus dem Kennenlernen der pädagogischen Grundlagen. Im 2. Teil sollen Vertiefungen dazu in Kleingruppen kollaborativ erarbeitet und in der Gruppe kurz präsentiert werden (”Lernissagen” als Teilnahmenachweis).
Die LV findet in Präsenz (mit wenigen asynchronen Anteilen) statt.
Gruppe 4
Was ist das Pädagogische der Sozialen Arbeit? Im Seminar werden pädagogische Fragestellungen entlang von Grundbegriffen wie Lernen, Bildung, Erziehung, Sozialisation kennengelernt und gemeinsam herausgearbeitet, welche Ziele und Herausforderungen mit diesen Prozessen in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit und mit Blick auf unterschiedliche Adressat:innen- und Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) jeweils verbunden sind. Dabei interessieren insbesondere die Fragen, welche Rolle Macht z.B. im pädagogischen Verhältnis aber auch entlang von Differenzkategogien wie Geschlecht, Sexualität, Herkunft spielt, für was genau Kritik in der Pädagogik steht und was es heißt, gemeinsam diskriminierungskritisch zu lernen. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen vermittelt und gemeinsam bearbeitet; im zweiten Teil werden von den Studierenden eigenverantwortlich erarbeitete Kurzbeiträge zu ausgewählten Themen präsentiert (Lernissage).
Gruppe 5
Was ist das Pädagogische der Sozialen Arbeit? Im Seminar werden pädagogische Fragestellungen entlang von Grundbegriffen wie Lernen, Bildung, Erziehung, Sozialisation kennengelernt und gemeinsam herausgearbeitet, welche Ziele und Herausforderungen mit diesen Prozessen in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit und mit Blick auf unterschiedliche Adressat:innen- und Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) jeweils verbunden sind. Dabei interessieren insbesondere die Fragen, welche Rolle Macht z.B. im pädagogischen Verhältnis aber auch entlang von Differenzkategogien wie Geschlecht, Sexualität, Herkunft spielt, für was genau Kritik in der Pädagogik steht und was es heißt, gemeinsam diskriminierungskritisch zu lernen. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen vermittelt und gemeinsam bearbeitet; im zweiten Teil werden von den Studierenden eigenverantwortlich erarbeitete Kurzbeiträge zu ausgewählten Themen präsentiert (Lernissage). |
