Kommentar |
ohne Gruppe
In diesem Seminar lernen Studierende Organisationstheorien und -analysemethoden kennen, die auf eine gleichstellungs- und diversitätsorientierte Organisationsentwicklung abzielen. Es geht dabei organisational sowohl darum, politisch und professionell einen Beitrag zur Realisierung von tatsächlicher Chancengleichheit zu leisten. Individuell geht es darum Mitgliedern und Beschäftigten zu ermöglichen, Veränderungen partizipativ mitgestalten zu können. Dabei sind sowohl organisationsinterne Verantwortlichkeiten und Unterstützungsstrukturen als auch Peer Support zu etablieren, um einen diskriminierungskritischen Umgang mit Herausforderungen, Widerständen und Konflikten, die in Veränderungsprozessen nicht ausbleiben, zu entwickeln. Als Grundlage werden wir uns gemeinsam Organisationsverständnisse, Konzepte der Organisationsentwicklung und Strategien der Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit als Strukturkritik erarbeiten. Organisationsbezogene Analyse- und Konsultationsmethoden sowie Ansätze des Peer Supports werden in Bezug auf ihre Ziele, Formate und Settings vorgestellt und deren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen gemeinsam machtkritisch reflektiert. Dabei werden anhand von Fallbeispielen Maßnahmen und Tools aus der diversitätsorientierten Organisationsentwicklung, dem Diversity Mainstreaming, dem Peer Counseling und (Peer-)Mentoring thematisiert. Nach Möglichkeit sollen Handlungsmethoden auch im Seminar praktisch erprobt werden. Auch soll der Arbeitsmarkt im Hinblick auf die zu erwartenden Erfordernisse und Kompetenzen im Bereich der diversitätsorientierten Organisationsveränderung in den Blick genommen werden.
Das Seminar findet im wöchentlichen Turnus in Präsenz statt. In der 2. Hälfte sind asynchrone Anteile vorgesehen, in denen Studierende selbstorganisiert arbeiten können. Das Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich auf Entwicklungs- und kollegiale Beratungsprozesse miteinander einzulassen.
ohne Gruppe
In diesem Seminar lernen Studierende Organisationstheorien und -analysemethoden kennen, die auf eine gleichstellungs- und diversitätsorientierte Organisationsentwicklung abzielen. Es geht dabei organisational sowohl darum, politisch und professionell einen Beitrag zur Realisierung von tatsächlicher Chancengleichheit zu leisten. Individuell geht es darum Mitgliedern und Beschäftigten zu ermöglichen, Veränderungen partizipativ mitgestalten zu können. Dabei sind sowohl organisationsinterne Verantwortlichkeiten und Unterstützungsstrukturen als auch Peer Support zu etablieren, um einen diskriminierungskritischen Umgang mit Herausforderungen, Widerständen und Konflikten, die in Veränderungsprozessen nicht ausbleiben, zu entwickeln. Als Grundlage werden wir uns gemeinsam Organisationsverständnisse, Konzepte der Organisationsentwicklung und Strategien der Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit als Strukturkritik erarbeiten. Organisationsbezogene Analyse- und Konsultationsmethoden sowie Ansätze des Peer Supports werden in Bezug auf ihre Ziele, Formate und Settings vorgestellt und deren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen gemeinsam machtkritisch reflektiert. Dabei werden anhand von Fallbeispielen Maßnahmen und Tools aus der diversitätsorientierten Organisationsentwicklung, dem Diversity Mainstreaming, dem Peer Counseling und (Peer-)Mentoring thematisiert. Nach Möglichkeit sollen Handlungsmethoden auch im Seminar praktisch erprobt werden. Auch soll der Arbeitsmarkt im Hinblick auf die zu erwartenden Erfordernisse und Kompetenzen im Bereich der diversitätsorientierten Organisationsveränderung in den Blick genommen werden.
Das Seminar findet im wöchentlichen Turnus in Präsenz statt. In der 2. Hälfte sind asynchrone Anteile vorgesehen, in denen Studierende selbstorganisiert arbeiten können. Das Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich auf Entwicklungs- und kollegiale Beratungsprozesse miteinander einzulassen. |