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M5 - Wahlpflichtmodul 1: Monolingualer Habitus in der Sozialen Arbeit und Möglichkeiten seiner Überwindung - Einzelansicht

KriDiCo310
M5 - Wahlpflichtmodul 1: Monolingualer Habitus in der Sozialen Arbeit und Möglichkeiten seiner Überwindung

Seminar
SoSe 2023
2 SWS
jedes 2. Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 20
Max. Teilnehmer_innen 45
Belegpflicht

Belegfrist: KriDiCo 15.03.2024 - 30.04.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 12:00 bis 14:00 woch 06.04.2023 bis 11.05.2023  202 Prof. Dr. I. Attia       45
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Do. 12:00 bis 14:00 woch 25.05.2023 bis 01.06.2023  202 Prof. Dr. I. Attia       45
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Do. 12:00 bis 14:00 Einzel am 08.06.2023 202 Prof. Dr. I. Attia  

ohne Lehrenden

  45
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Do. 12:00 bis 14:00 woch 15.06.2023 bis 06.07.2023  202 Prof. Dr. I. Attia       45
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Do. 12:00 bis 14:00 Einzel am 13.07.2023 202 Prof. Dr. I. Attia  

ohne Lehrenden

  45
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Do. 12:00 bis 14:00 Einzel am 20.07.2023 202 Prof. Dr. I. Attia       45
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. SozArb KriDiCo 1 - 2020
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Soziale Arbeit - Kritische Diversity und Community Studies
Inhalt
Kommentar ohne Gruppe

Sprache(n) als Anknüpfungspunkt(e) für Diskriminierung und für Widerstand

Die Diskriminierung i.Z.m. Sprache findet in unterschiedlichen Kontexten und Konstellationen statt und hat weitreichende Folgen für verschiedene Communities und ihre Mitglieder. Menschen und Communities, deren Erstsprache nicht die deutsche Lautsprache ist, werden aus- und eingeschlossen, diskriminiert und bevormundet, viktimisiert und sanktioniert. Von monolingualem Habitus, Audismus, Neo-/Linguizismus und/oder Linguizid betroffene Menschen und Communities gehen damit unterschiedlich um. Ihre Erfahrungen dienen uns als Fundus für Handlungsoptionen in der eigenen Praxis.

Im Seminar wollen wir uns mit den Erfahrungen von Missachtung bis hin zu Auslöschung von Sprachen sowie mit zentralen Begriffen und Konzepten auseinandersetzen, auch hinsichtlich der Möglichkeiten für produktive Auseinandersetzungen und widerständige Praktiken. Hierzu reflektieren wir eigene Erfahrungen, laden Gäste ein und lesen Texte, auch unter dem Gesichtspunkt intersektionaler Perspektiven und cross-community Solidaritäten und Allianzen.

Das Seminar setzt eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung voraus. Als Studienleistung wird eine 1-3-seitige Reflexion erwartet, die geschrieben wird auf Grundlage a) eines Lerntagebuchs, b) eines szenischen Protokolls, c) eines Seminar- Textes oder d) einer Fragestellung aus dem Seminar. Sie wird bis zum Ende des Semesters eingereicht (Moodle).


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024