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Politische Bildung: Medien- und Kulturarbeit im Kontext von Rassismus und Migration - Einzelansicht

S6715
Politische Bildung: Medien- und Kulturarbeit im Kontext von Rassismus und Migration

Sprache: deutsch   
PROJEKT:
SoSe 2022
4 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 12:00 bis 16:00 14tägl 08.04.2022 bis 22.04.2022  232 Prof. J. Kaiser ,
P. Maether ,
Prof. Dr. A. Plöger
      31
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 12:00 bis 16:00 woch 29.04.2022 bis 08.07.2022  232 Prof. J. Kaiser ,
P. Maether ,
Prof. Dr. A. Plöger
      31
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar ohne Gruppe

In diesem Seminar wird die antirassistische politische Bildungs- und Kulturarbeit als Teil der Sozialen Arbeit - auch im internationalen Kontext - in den Fokus genommen. Wir werden uns gemeinsam verschiedene Methoden aus dem Bereich der politischen Bildungsarbeit sowie der Kulturarbeit erarbeiten, um uns der Verantwortung der Sozialen Arbeit mit einem antirassistischen Verständnis zu stellen.

Da sich Adressat:innen von Sozialer Arbeit zunehmend in sozialen Medien bewegen, entwickelt sich das Internet immer mehr zum Sozialraum. Daher müssen wir uns in der Sozialen Arbeit der Relevanz von Medien und deren Einflüsse auf Bildungsprozesse bewusst sein, um gesellschaftliche Prozesse zu verstehen und mitgestalten zu können. Es sollen verschiedene Methoden der Sozialen Kulturarbeit zum Einsatz kommen, vor allem medienpädagogische und theaterpädagogische Interventionen.

Dabei möchten wir auch transnationale Perspektiven in den Blick nehmen. Demnach betrachten wir die Theaterpädagogik als ein weiteres mögliches Medium, das in der Bildungs- und Kulturarbeit im Kontext von Rassismus und Migration Anwendung finden kann.

Eingeplant ist ein kollegialer Austausch im Rahmen der Seminargruppe, sowie Selbst- und Praxisreflexion anhand von Texten, Filmanalysen, Expert*innen-Vorträgen, eigenen Erfahrungen, sowie thematisch eingebetteten Exkursionen und Trägerbesuchen. Diskutiert werden kreative Arbeitsmethoden als Katalysator für Veränderungsprozesse, gesellschaftlichen Wandel und Prozesse von Teilhabe und Empowerment. Im Verlauf des Projekts können sich innerhalb des Seminars Kleingruppen entsprechend verschiedenen Interessenfeldern bilden.

Auslandspraktika sind möglich und willkommen – gerne auch in bei Praxisstellen internationaler Kooperationen. Die Praxisstellen müssen jedoch nicht zwingend im Bereich der politischen Bildungsarbeit angesiedelt sein. Außerdem besteht die Möglichkeit der freiwilligen Teilnahme an einer Studienreise, um internationale Perspektiven erfahrbar zu machen.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024