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ohne Gruppe
IMPORTANT INFORMATION:
THE LANGUAGE OF INSTRUCTION OF THIS CLASS WILL BE ENGLISH.
This workshop offers an introduction to self-organized queer and trans social work with an antiracist and intersectional critique. The main focus of the seminar is not theory, rather, we will learn about the political demands of different movements and actors which critique white supremacy and cis-heteropatriarchy. We will explore the impact of these movements on the field of social work. Of course we will have theoretical discussions about the meanings of queer, trans, intersectionality and white supremacy, but the workshop will have an emphasis on the actual praxis of queer and trans intersectionality in Germany and other geographies. First we will look at the work of different BIPOC movements and activists who have developed the concept of intersectionality. Our focus here will be transnational, then we will take a look at projects, organisations and groups in the local area who are doing social work in this field and invite some practioners. We will also examine some of the ethical and practical questions that may arise in during internships in these contexts. The language of instruction will be in English although some readings will be in German (to be discussed with German-speaking students in groups). The seminar will take place largely online, "synchron" and "asynchron."
Diese Werkstatt bietet eine Einführung in die Thematik selbstorganisierte, rassismuskritische queere und trans* Soziale Arbeit. Es handelt sich nicht um ein reines Theorie-Seminar,
sondern werden wir die Forderungen verschiedener Bewegungen kennenlernen, die Kritik an weißer Herrschaft und am Cis-Heteropatriarchat formulieren. Dabei werden wir uns die Frage stellen, welche Auswirkungen diese Bewegungen auf Soziale Arbeit haben. Theoretische Diskussionen über Begrifflichkeiten wie queer, Intersektionalität und weiße Herrschaft werden wir führen, aber die Werkstatt soll vor allem als Einführung in die aktuelle Praxis queerer Intersektionalität in der Sozialen Arbeit dienen.
Zunächst werden wir auf die Arbeit von verschiedenen aktivistischen BIPOC (Black, Indigenous und People of Color) Bewegungen fokussieren, die das Konzept Intersektionalität entwickelt und geprägt haben. Das Seminar startet mit einem historischen Rückblick auf rassismuskritische queere und trans* Bewegungen in transnationalen Zusammenhängen, aber wir werden auch aktuelle Projekte, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der rassismuskritischen queeren sozialen Arbeit kennenlernen kennenlernen. In diesem Zusammenhang werden wir Vertreter*innen unterschiedlicher Ansätze, Projekte und Einrichtungen (digital) einladen.
Im dritten Teil des Seminars werden wir uns mit den ethischen und praktischen Fragen in Bezug auf eines Praktikums beschäftigen. Die Werkstatt findet hauptsächlich in der englischen Sprache statt. |
