In diesem Seminar wenden wir uns der disriminierungssensiblen und subjektorientierten Beratungspraxis zu.
Ich gestalte dieses Seminar als Workshop und lade Sie dazu ein sich aktiv daran zu beteiligen:
Wir werden am ersten Tage untersuchen was Diskriminierung ist, welche Ebenen und Strukturen wirkmächtig sind und wie dies die Handlungspraxis der Sozialen Arbeit mitunter dominieren und beeinflussen kann. Wir reflektieren eigene Positionierung, Privilegien und Leerstellen und werden diese in einem konstruktiven und wertschätzenden Raum gemeinsam erfassen.
Am zweiten Tag erproben wir die reflexiven Praxis und werden das Konzept der Diskriminieungssensibilität als Fachkompetenz üben und hoffentlich internalisieren.
Welche Handlungsmöglichkeiten und Strategien können Menschen in der Sozialen Arbeit anwenden um dem Professionalitätsanspruch gerecht zu werden?
Ich setze die Bereitschaft voraus eine machtkritische Haltung zu erlernen und lade Sie dazu ein sich reflexiv mit Ihrer Praxis und Ihrer Positionierung auseinanderzusetzen.
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