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Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit, Teil 2) - Einzelansicht

S7220
Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit, Teil 2)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2019/20
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 210
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 24.09.2024 16:00:00 - 31.10.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 04.10.2024 12:00:00 - 07.10.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 17:00 bis 20:00 Einzel am 10.10.2019 232 W. Glanzer       32
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Do. 17:00 bis 20:00 woch 17.10.2019 bis 14.11.2019  233 W. Glanzer       32
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Do. 17:00 bis 20:00 Einzel am 28.11.2019 232 W. Glanzer       32
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Do. 17:00 bis 20:00 woch 05.12.2019 bis 19.12.2019  233 W. Glanzer       32
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Do. 17:00 bis 20:00 woch 02.01.2020 bis 30.01.2020  233 W. Glanzer     09.01.2020: Ausfall!
30.01.2020: Kein Ausfall, Raumänderung!
32
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Do. 17:00 bis 20:00 woch 30.01.2020 bis 13.02.2020  334 W. Glanzer       32
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 14:00 bis 19:30 Einzel am 09.10.2019 122 H. Beneker       46
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Mi. 14:00 bis 19:30 Einzel am 23.10.2019 129 H. Beneker       46
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Mi. 14:00 bis 16:00 Einzel am 06.11.2019 129 H. Beneker       46
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Mi. 16:00 bis 19:30 Einzel am 06.11.2019 229 H. Beneker       46
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Mi. 14:00 bis 19:30 14tägl 20.11.2019 bis 18.12.2019  334 H. Beneker       46
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Mi. 14:00 bis 19:30 Einzel am 08.01.2020 334 H. Beneker       46
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Mi. 14:00 bis 19:30 Einzel am 22.01.2020 338 H. Beneker       46
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 13:00 bis 16:00 woch 10.10.2019 bis 14.11.2019  115 H. Beneker     31.10.2019: Ausfall!
07.11.2019: Ausfall!
31
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Mi. 14:00 bis 19:00 Einzel am 20.11.2019 230A H. Beneker       31
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Do. 13:00 bis 16:00 Einzel am 28.11.2019 116 H. Beneker       20
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Do. 13:00 bis 16:00 woch 28.11.2019 bis 19.12.2019  115 H. Beneker     28.11.2019: Ausfall! 31
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Do. 13:00 bis 16:00 woch 02.01.2020 bis 30.01.2020  115 H. Beneker     16.01.2020: Ausfall!
30.01.2020: Ausfall!
31
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Do. 13:00 bis 16:00 Einzel am 23.01.2020 116 H. Beneker       31
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 14:15 bis 17:00 Einzel am 07.10.2019 301 Prof. Dr. R. Hansjürgens       27
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Mo. 14:15 bis 17:00 woch 14.10.2019 bis 11.11.2019  233 Prof. Dr. R. Hansjürgens       27
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Mo. 14:15 bis 17:00 Einzel am 25.11.2019 301 Prof. Dr. R. Hansjürgens       27
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Mo. 14:15 bis 17:00 woch 02.12.2019 bis 20.01.2020  233 Prof. Dr. R. Hansjürgens       27
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Mo. 14:15 bis 17:00 Einzel am 27.01.2020 225 Prof. Dr. R. Hansjürgens       27
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 09:00 bis 12:00 woch 10.10.2019 bis 14.11.2019  338 S. Heise     17.10.2019: Ausfall 53
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iCalendar Export für Outlook
Do. 09:00 bis 12:00 woch 28.11.2019 bis 19.12.2019  338 S. Heise     12.12.2019: Ausfall 53
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Do. 09:00 bis 12:00 woch 02.01.2020 bis 30.01.2020  338 S. Heise     16.01.2020: Ausfall 53
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Do. 09:00 bis 17:00 Einzel am 06.02.2020 338 S. Heise       53
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 7 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 5 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Voraussetzungen

60 Credits, Handlungsmethoden I / II und Propädeutik, Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit

Kommentar

1. Gruppe - Glanzer, W.

Aufbauend aus dem 6. Semester ist der Schwerpunkt Systemisches arbeiten jenseits der Familientherapie im sozialarbeiterischen Kontext mit praktischen Übungen;

Input: Satir, Stierlin, Minuchin, deShazer, Goolishan, von Glasersfeld, von Förster, Luhmann, Bunge

Praxis: Systemisches Verstehen, praktische Übungen, sich erproben,

Literaturliste und weiteres Material im Seminar

 

2. Gruppe - Beneker, H.

Der Ansatz der Rekonstruktiven, resp. Verstehenden Sozialen Arbeit umfasst wissenschaftliche Forschungs- und Handlungsmethoden sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)Reflexion. Das Konzept basiert einerseits auf philosophischen und soziologischen Theorien und andererseits auf der Sozialen Arbeit selbst.

Diese Veranstaltung erstreckt sich über zwei Semester und begann mit einer Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Im ersten Semester wurden unterschiedliche Praxen Sozialer Arbeit erforscht, die Ergebnisse diskutiert und reflektiert. Im zweiten Semester wird ein verstehender Zugang zu Biografien zentrales Thema sein und dies insb. über die narrativ-biografische Gesprächsführung, Biografiearbeit und die Übertragungsmöglichkeiten in die Praxen Sozialer Arbeit.

Inhaltlich geht es im gesamten Verlauf der Veranstaltung um forschende Zugänge und um das Denken und Handeln in der Rekonstruktiven, resp. Verstehenden Sozialen Arbeit. Was genau bedeutet und beinhaltet rekonstruktives Denken und Handeln in einer konkreten Situation in der Arbeit mit Menschen? Wie lässt sich in der – manchmal sehr vereinfachten – Perspektive auf einen Fall (wieder) die Komplexität und Vielschichtigkeit entdecken und wieder in das Verstehen aufnehmen, ohne darin zu versinken? Und welche Handlungsalternativen können in dieser Auseinandersetzung entdeckt werden? Dafür entwickeln wir weiter im Seminar sowohl eine forschende als auch fragende Haltung ohne zu werten. Seminarteilnehmer_innen erhalten die Möglichkeit die Grundlagen rekonstruktiver Forschung kennen zu lernen und anzuwenden. Darüber hinaus können sie eine Grundhaltung Rekonstruktiver, resp. Verstehender Sozialer Arbeit entwickeln. Dazu gehört es auch mit unterschiedlichen selbstreflexiven Methoden auf die eigenen Erfahrungen in der Sozialen Arbeit einzugehen, zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten bzw. Handlungsalternativen zu entwerfen. Damit wird dann auch die folgende Frage zur Diskussion stehen: Was bedeuten Verantwortung und Respekt in der Sozialen Arbeit?

Wichtige Vorgaben:

Die Arbeit bzw. der Arbeitsprozess soll im gegenseitigen Respekt und mit Würde, mit Empathie und Wertschätzung gestaltet werden und die Teilnehmer_innen dabei in intensive Verstehensprozesse eintauchen. Dazu ist es notwendig, dass die Seminarteilnehmer_innen über zwei Semester an den Veranstaltungen teilnehmen, sich darüber hinaus in kleinen Arbeitsgruppen einbringen und die Literatur intensiv vorbereiten. Am Ende dieses zweiten Semesters (Januar 2020) wird es eine gemeinsame Abschlussveranstaltung von beiden Seminaren zur Rekonstruktiven Sozialen Arbeit geben, in der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den zwei Semestern vorgestellt werden. Diese Veranstaltung wird von allen Teilnehmer_innen gemeinsam getragen und gestaltet.

Das Seminar findet vierzehntägig mittwochs von 14.00 – 19.00 Uhr statt. Wir beginnen am 9. Oktober 2019. Bitte achten: das Seminar findet auch in der ersten Blockwoche, am 20. November, statt!

3. Gruppe - Beneker, H.

Der Ansatz der Rekonstruktiven, resp. Verstehenden Sozialen Arbeit umfasst wissenschaftliche Forschungs- und Handlungsmethoden sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)Reflexion. Das Konzept basiert einerseits auf philosophischen und soziologischen Theorien und andererseits auf der Sozialen Arbeit selbst.

Diese Veranstaltung erstreckt sich über zwei Semester und begann mit einer Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Im ersten Semester wurden unterschiedliche Praxen Sozialer Arbeit erforscht, die Ergebnisse diskutiert und reflektiert. Im zweiten Semester wird ein verstehender Zugang zu Biografien zentrales Thema sein und dies insb. über die narrativ-biografische Gesprächsführung, Biografiearbeit und die Übertragungsmöglichkeiten in die Praxen Sozialer Arbeit.

Inhaltlich geht es im gesamten Verlauf der Veranstaltung um forschende Zugänge und um das Denken und Handeln in der Rekonstruktiven, resp Verstehenden Sozialen Arbeit. Was genau bedeutet und beinhaltet rekonstruktives Denken und Handeln in einer konkreten Situation in der Arbeit mit Menschen? Wie lässt sich in der – manchmal sehr vereinfachten – Perspektive auf einen Fall (wieder) die Komplexität und Vielschichtigkeit entdecken und wieder in das Verstehen aufnehmen, ohne darin zu versinken? Und welche Handlungsalternativen können in dieser Auseinandersetzung entdeckt werden? Dafür entwickeln wir weiter im Seminar sowohl eine forschende als auch fragende Haltung ohne zu werten. Seminarteilnehmer_innen erhalten die Möglichkeit die Grundlagen rekonstruktiver Forschung kennen zu lernen und anzuwenden. Darüber hinaus können sie eine Grundhaltung Rekonstruktiver, resp. Verstehender Sozialer Arbeit entwickeln. Dazu gehört es auch mit unterschiedlichen selbstreflexiven Methoden auf die eigenen Erfahrungen in der Sozialen Arbeit einzugehen, zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten bzw. Handlungsalternativen zu entwerfen. Damit wird dann auch die folgende Frage zur Diskussion stehen: Was bedeuten Verantwortung und Respekt in der Sozialen Arbeit?

Wichtige Vorgaben:

Die Arbeit bzw. der Arbeitsprozess soll im gegenseitigen Respekt und mit Würde, mit Empathie und Wertschätzung gestaltet werden und die Teilnehmer_innen dabei in intensive Verstehensprozesse eintauchen. Dazu ist es notwendig, dass die Seminarteilnehmer_innen über zwei Semester an den Veranstaltungen teilnehmen, sich darüber hinaus in kleinen Arbeitsgruppen einbringen und die Literatur intensiv vorbereiten. Am Ende dieses zweiten Semesters (Januar 2020) wird es eine gemeinsame Abschlussveranstaltung von beiden Seminaren zur Rekonstruktiven Sozialen Arbeit geben, in der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den zwei Semestern vorgestellt werden. Diese Veranstaltung wird von allen Teilnehmer_innen gemeinsam getragen und gestaltet.

Das Seminar findet donnerstags von 13.00 – 16.00 Uhr statt. Wir beginnen wegen des Feiertags in der zweiten Woche am 10. Oktober. Wie am Ende des Sommersemesters vereinbart, werden wir an diesem ersten Termin eine eineinhalbtägige Blockveranstaltung für die Gesprächsführung planen, die zeitnah stattfinden soll (- dafür fallen drei Donnerstagstermine aus -). Bitte an die Kalender denken. Eine zusätzliche (spannende!) Veranstaltung findet in der Blockwoche am Mittwoch, den 20. November von 14.00 – 19.00 Uhr statt. Bitte vormerken.  

 

4. Gruppe - Hansjürgens, R.

 

5. Gruppe - Heise, S.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25