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"Glück" und "Das gute Leben" als Referenzpunkt klinischer Sozialarbeit - Einzelansicht

S6111
"Glück" und "Das gute Leben" als Referenzpunkt klinischer Sozialarbeit

Sprache: deutsch   
PROJEKT:
WiSe 2019/20
4 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 190
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Di. 12:00 bis 16:00 woch 15.10.2019 bis 12.11.2019  124 Dr. I. Abels ,
Prof. Dr. T. Borde
      36
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Di. 12:00 bis 16:00 woch 19.11.2019 bis 17.12.2019  124 Dr. I. Abels ,
Prof. Dr. T. Borde
      36
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 12:00 bis 16:00 woch 07.01.2020 bis 28.01.2020  124 Dr. I. Abels ,
Prof. Dr. T. Borde
      36
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Orientiert an ressourcenorientierten Ansätze der Sozialen Arbeit, werden der Glücksbegriff und das Konzept des „Guten Lebens“ aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Dabei werden sowohl gesellschaftliche als auch individuelle Dimensionen des Glücksbegriffes betrachtet und gefragt: „Wie muss eine Gesellschaft eingerichtet sein, damit möglichst viele Menschen am `Guten Leben‘ teilhaben können?“. Ein weiterer Fokus des Seminars ist die genauere Betrachtung von „Humor“ im Hinblick auf Glück und Wohlbefinden. Dabei werden u.a. neurobiologische Aspekte, Ausprägungen von Humor in verschiedenen Kulturen und seine Bedeutung für die Soziale Arbeit betrachtet. Weiterhin wird erörtert, wie sich die Soziale Arbeit vor dem Hintergrund des bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit in verschiedenen Settings und Ländern im interprofessionellen Austausch mit anderen relevanten Berufsgruppen positioniert, wie das Selbstverständnis und das Handlungsspektrum der Sozialen Arbeit aussieht und welche Strategien des Empowerments erfolgreich sind.

Die Studierenden konzipieren eigene Projekte und Studien zum Themenfeld „Glück und das Gute Leben als Referenzpunkt Sozialer Arbeit“ und führen diese während Ihrer Praxisphasen in Zusammenarbeit mit AkteurInnen und Praxiseinrichtungen durch. Mit dem Projekt sollen konkrete Prozesse und Ergebnisse erzielt werden, die in Abschlussarbeiten und Fachpublikationen veröffentlicht werden. Die Fortführung der initiierten Projekte nach Beendigung des Projektseminars mit interessierten KooperationspartnerInnen und Institutionen ist denkbar und angestrebt. Die Mitsprache und aktive Mitwirkung aller Studierenden an der Gestaltung des Projektseminars sind für ein Gelingen des Moduls unerlässlich.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024