Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]
Semester: SoSe 2024 Hilfe Sitemap Switch to english language

Empowerment als Haltung in der Sozialen Arbeit - Einzelansicht

BASA5412
Empowerment als Haltung in der Sozialen Arbeit

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2019/20
1 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 20
Max. Teilnehmer_innen 20
Belegpflicht

Belegfrist: BASA online, BNE, IGo, KiS 01.04.2024 - 30.09.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 12:00 bis 20:00 Einzel am 10.01.2020 236 N. Tajeri-Foumani       20
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 17:00 bis 20:00 Einzel am 10.01.2020 333 N. Tajeri-Foumani       20
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 10:00 bis 18:00 Einzel am 11.01.2020 225 N. Tajeri-Foumani       20
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts bbgl. B.A. Soziale Arbeit bbgl. 3 - 2014
Bachelor of Arts bbgl. B.A. Soziale Arbeit bbgl. 5 - 2010
Bachelor of Arts bbgl. B.A. Soziale Arbeit bbgl. 5 - 2013
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit bbgl. - BASA online
Inhalt
Kurzkommentar

Empowerment scheint in den letzten Jahren zu einem Modebegriff in der Sozialen Arbeit zu avancieren. 

Zum einen werden Projekte und Konzepte finanziert, die Label wie „Empowerment!” und „Partizipation!” proklamieren um Menschen mit Rassismuserfahrung bessere Zugänge zu ermöglichen (bzw. Zugangsbarrieren zu minimieren). Zum anderen werden die Begriffe nicht in ihrem Kern erklärt, bzw. gar falsch verwendet und führen immer wieder zu wesentlichen Missverständnissen.

Was ist Empowerment und welche Haltung ist auf Seite der sozialarbeitenden Personen unbedingte Voraussetzung? Welche geschichtlichen Aspekte spielen eine Rolle und welche Entsprechungen sind aktuell wiederzufinden?

Welche Chancen und Nebenwirkungen, im Sinne machtkritischer Ansätze, hat Empowerment in der Sozialen Arbeit?

Dieses Seminar geht diesen Fragen nach und ermöglicht Studierenden mir Rassismuserfahrung Ansätze der Empowerment Arbeit kennenzulernen.
Studierenden ohne Rassismuserfahrung ermöglicht das Seminar die eigene Positionierung zu reflektieren und dem Konzept des Allyships zu verstehen. Ally bedeutet übersetzt „Verbündete*r” oder „Mitstreiter*in”. "How to be an ally?" ist die Devise.

Ich setze die Bereitschaft voraus eine machtkritische Haltung zu erlernen und lade Sie dazu ein sich reflexiv mit Ihrer Praxis und Ihrer Positionierung auseinanderzusetzen.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024