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Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S2330
Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Werkstatt
WiSe 2019/20
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 11:00 woch 08.10.2019 bis 12.11.2019  229 M. Burzlaff     08.10.2019: 
15.10.2019: Ausfall!
39
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Di. 09:00 bis 11:00 woch 26.11.2019 bis 17.12.2019  229 M. Burzlaff       39
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Di. 09:00 bis 11:00 woch 07.01.2020 bis 21.01.2020  229 M. Burzlaff       39
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 14:00 bis 16:00 woch 07.10.2019 bis 11.11.2019  129 Prof. Dr. E. Josties       41
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Mo. 14:00 bis 16:00 Einzel am 25.11.2019 102 Prof. Dr. E. Josties       41
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Mo. 14:00 bis 16:00 woch 02.12.2019 bis 27.01.2020  129 Prof. Dr. E. Josties     06.01.2020: Ausfall! 41
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Mo. 16:00 bis 18:00 Einzel am 27.01.2020 126 Prof. Dr. E. Josties       41
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 17:00 bis 19:00 woch 09.10.2019 bis 13.11.2019  334 Prof. Dr. S. Köbsell       10
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Mi. 17:00 bis 19:00 woch 27.11.2019 bis 18.12.2019  226 Prof. Dr. S. Köbsell       10
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Mi. 17:00 bis 19:00 Einzel am 08.01.2020 226 Prof. Dr. S. Köbsell       10
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Mi. 10:00 bis 16:00 Einzel am 12.02.2020 338 Prof. Dr. S. Köbsell       10
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 01.10.2019 bis 12.11.2019  229         42
iCalendar Export für Outlook Di. 14:00 bis 18:00 Einzel am 19.11.2019 234       19.11.2019: Ausfall 42
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 26.11.2019 bis 17.12.2019  229       26.11.2019: Ausfall! 42
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 07.01.2020 bis 28.01.2020  229       14.01.2020: Kein Ausfall, Raumänderung!
21.01.2020: Kein Ausfall, Raumänderung!
42
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 14.01.2020 bis 21.01.2020  126         42
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
iCalendar Export für Outlook Mi. 13:00 bis 16:00 Einzel am 09.10.2019 116 Prof. Dr. H. Stapf-Finé     09.10.2019: Ausfall! 26
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Mi. 13:00 bis 16:00 Einzel am 23.10.2019 301 Prof. Dr. H. Stapf-Finé       26
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Mi. 13:00 bis 16:00 woch 30.10.2019 bis 13.11.2019  229 Prof. Dr. H. Stapf-Finé       26
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iCalendar Export für Outlook
Mi. 13:00 bis 16:00 woch 04.12.2019 bis 11.12.2019  229 Prof. Dr. H. Stapf-Finé       26
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Mi. 13:00 bis 16:00 woch 08.01.2020 bis 15.01.2020  229 Prof. Dr. H. Stapf-Finé       26
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iCalendar Export für Outlook
Mi. 13:00 bis 16:00 Einzel am 29.01.2020 229 Prof. Dr. H. Stapf-Finé       26
Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 11:00 bis 13:00 woch 02.10.2019 bis 13.11.2019  115 Prof. Dr. A. Nachtigall       39
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Mi. 11:00 bis 13:00 woch 27.11.2019 bis 18.12.2019  115 Prof. Dr. A. Nachtigall     18.12.2019: Ausfall 39
iCalendar Export für Outlook Mi. 11:00 bis 13:00 Einzel am 08.01.2020 115 Prof. Dr. A. Nachtigall     08.01.2020: Ausfall!
08.01.2020: Ausfall!
39
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Mi. 11:00 bis 13:00 Einzel am 15.01.2020 115 Prof. Dr. A. Nachtigall       39
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Mi. 11:00 bis 13:00 Einzel am 22.01.2020 115 Prof. Dr. A. Nachtigall       39
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Mi. 11:00 bis 13:00 Einzel am 29.01.2020 232 Prof. Dr. A. Nachtigall       39
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Mi. 11:00 bis 17:00 Einzel am 05.02.2020 232 Prof. Dr. A. Nachtigall       39
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 2 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 2 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

1. Gruppe - Burzlaff, M.

Das Werkstattseminar richtet sich an Studierende, die sich mit (selbst-)kritischen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis auseinandersetzen möchten. Im ersten Semester erfolgte eine Auseinandersetzung mit dem (inter-)nationalen Ethikkodex Sozialer Arbeit. Folgende Fragen wurden diskutiert: Was sind die Inhalte? Was für ein Bild Sozialer Arbeit geht daraus hervor? Wie passt dieses Bild zur Historie und auch zu gegenwärtigen Praxen Sozialer Arbeit? Was sind Bedeutsamkeit und Relevanz der ethischen Prinzipien Sozialer Arbeit, und was bedeuten sie für das professionelle Handeln? Eine Auseinandersetzung mit u. a. diesen Fragen führt nun zu einer intensiven Beschäftigung mit Konzeptionen Sozialer Arbeit, die auf den Ethikkodex rekurrieren. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Auseinandersetzung mit u. a. der Frage, inwiefern Leiden und Probleme nicht nur gemildert, sondern auch in ihren Ursachen bearbeitet werden können. Diese Frage und daran anschließende Überlegungen zu Policy Practice stehen im Fokus des zweiten Semesters. In den Blick genommen werden dabei auch die Rahmenbedingungen, Spannungsfelder und Herausforderungen, die die Praxis Sozialer Arbeit prägen. Neben der Darstellung verschiedener theoretischer Konzeptionen wird es im Werkstattseminar um konkrete Beispiele und den gemeinsamen Austausch über (mögliche) Handlungsoptionen und ein Engagement in Policy Practice gehen. So werden wir uns Fragen nicht nur theoretisch nähern, sondern sie auch mit Erfahrungen aus der Praxis, zum Beispiel aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, in Verbindung bringen.

 

2. Gruppe - Josties, E.

Soziale Kulturarbeit – zur Bedeutung von Kultur, Ästhetik und Medien in der Lebenswelt der Adressat*innen und in der Praxis der Sozialen Arbeit

In dieser Werkstatt untersuchen die Studierenden an konkreten Beispielen, welche Rolle Kultur, Ästhetik und Medien in der Lebenswelt der Adressat*innen und in der Praxis der Sozialen Arbeit spielen.

Die Werkstatt bietet einen Überblick über Soziale Kulturarbeit als Tätigkeitsfeld von Sozialarbeiter*innen. Im Zentrum steht die Frage, wie Adressat*innen Sozialer Arbeit durch Musik, Theater, Tanz, Spiel, Schreiben, Bildende Kunst und Medienarbeit in ihrer Handlungsfähigkeit gestärkt werden können. Kultur, Ästhetik und Medien bieten Menschen jeden Alters Lern- und Erfahrungsfelder sowie die Chance, ihre Persönlichkeit allseitig zu entwickeln. Soziokulturelle Aktivitäten unterstützen Prozesse der Orientierung in einer zunehmend mediatisierten und globalisierten Welt, regen dazu an, sich im Selbstausdruck zu üben und in der Kommunikation mit anderen Akteur*innen neue Perspektiven zu entwickeln. Soziale Kulturarbeit ist ein dynamisches Handlungsfeld – Kultur wird gelebt, individuell adaptiert und bearbeitet. Soziale Kulturarbeit fördert die Realisierung von Bedürfnissen wie Kreativität, Selbstbestimmung und Kommunikation – und damit auch wirksame Kritik an erstarrten Vorstellungen, Stereotypen und Ideologien. Welche Bedeutung können hier ästhetisch-künstlerische Prozesse für die Adressat*innen Sozialer Arbeit haben?

Um Antworten darauf auf die Spur zu kommen, werden die Studierenden im ersten Semester in Theorie und Praxis Sozialer Kulturarbeit eingeführt und in Kleingruppen Projekte in unterschiedlichen Handlungsfeldern aktivierender Kultur- und Medienarbeit recherchieren.

Im zweiten Semester nutzen die Arbeitsgruppen verschiedene Methoden – Interviews, teilnehmende Beobachtung, Mental Maps sowie die Auswertung schriftlicher, publizistischer und audiovisueller Selbst- und Fremdzeugnisse – um ein von ihnen gewähltes Projekt genauer kennenzulernen und dieses in der Seminargruppe vorzustellen.

In der gemeinsamen Auswertung diskutieren wir die Relevanz für Soziale Arbeit und entwickeln Kriterien zur Entwicklung und Realisierung soziokultureller Konzepte.

Fachrelevante Texte sowie Internetlinks werden auf moodle eingestellt.

 

3. Gruppe, Köbsell, S.

10 Jahre Behindertenrechtskonvention – Bestandsaufnahme und Perspektiven

Vor 10 Jahren ratifizierte die Bundesregierung die UN Behindertenrechtskonvention (UN BRK) und verpflichtete sich damit, die in der Konvention festgeschriebenen Rechte behinderter Menschen in geltendes Recht umzusetzen und damit eine inklusive Gesellschaft auf den Weg zu bringen.

Gemäß der UN BRK entsteht „Behinderung aus der Wechselwirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren (..), die sie an der vollen und wirksamen Teilhabe auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen an der Gesellschaft hindern.” (Präambel) Mit Barrieren sind hier nicht nur die offensichtlichen architektonischen Barrieren wie Treppen und fehlende Aufzüge, sondern auch Einstellungen, Haltungen und institutionelle Barrieren gemeint. Die Bundesrepublik hat sich mit der Ratifizierung der UN BRK dazu verpflichtet, behindernde Barrieren umfassend abzubauen.

Nachdem es im 1. Semester der Werkstatt darum ging Hintergrund, Geschichte und Bedeutung der UN BRK kennen zu lernen, soll im 2. Semester die Umsetzung der UN BRK im Fokus stehen.

 

4. Gruppe - Voß, St.

5. Gruppe - Stapf-Finé, H.

Die Werkstatt behandelt das Thema Soziale Arbeit und Digitalisierung.

Zum einen geht es um die Möglichkeiten aber auch Risiken des Einsatzes digitaler Anwendungen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.

Zum anderen aber auch um die Auswirkungen der Digitalisierung auf Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft und damit auf Zielgruppen der Sozialen Arbeit.

Wir nutzen auch die Möglichkeit, an der Vorbereitung und Durchführung der Jahrestagung 2019 der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler mitzuwirken, was sicherlich spannend ist. Siehe: https://vdw-ev.de/event/jahrestagung-2019/

 

6. Gruppe - Nachtigall, A.

 

Die Werkstatt nimmt die Lebenswelten von Jugendlichen mit ihren spezifischen Themen, Herausforderungen, Potenzialen und Konflikten (aus geschlechtertheoretischer und intersektionaler Perspektive) in den Blick und diskutiert Konsequenzen und Handlungsoptionen für die Soziale Arbeit mit Jugendlichen in und außerhalb der Schule. Dabei werden wir uns einen Überblick verschaffen, welche Angebote es für Jugendliche in Berlin gibt und ausgewählte Einrichtungen der Jugend- und Schulsozialarbeit besuchen (1. Semester).

Die Studierenden haben in der Werkstatt die Möglichkeit, sich intensiv mit der Zielgruppe „Jugendliche” zu beschäftigen und ihre Lebenswelten theoretisch und empirisch zu erkunden (2. Semester). Was wollen Jugendliche eigentlich, was brauchen sie, wofür interessieren sie sich, mit welchen Problemen haben sie zu kämpfen? Und welche Ressourcen und Risiken gehen mit Zugehörigkeiten und Zuschreibungen entlang der Kategorien Geschlecht, Sexualität, Behinderung, Herkunft u.a. einher? Zudem wollen wir in der Werkstatt klären, was genau eigentlich „Jugendarbeit” ist, welche Ansätze, Formen und Methoden es gibt, und was die jeweiligen Besonderheiten und Schwierigkeiten der verschiedenen Handlungsfelder, z.B. der Schulsozialarbeit im Gegensatz zur offenen Jugendarbeit, sind. Inhalte – in Absprache mit den Teilnehmenden – sind:

- Jugend, Sozialisation und Geschlecht

- Differenz und soziale Ungleichheiten - Lebenswelten von lsbttiq* Jugendlichen

- Jugend und soziale Probleme (z.B. Drogen, Kriminalität, Gewalt) - Freundschaft und Sexualität

- Freizeit, Peers und Familie - Jugendkulturen und Medien, insb. Social Media

- Körper, Mode, Schönheitsnormen

- Geschlechterreflektierende Jugend- und Schulsozialarbeit


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024