1. Gruppe - Brunsendorf, S.
In diesem Seminar erhalten die Studierenden einen Einblick in Grundkonzepte und Methoden Sozialer Arbeit. Ausgehend von einer Einführung in das Methodenverständnis sollen Grundkonzepte und Handlungsmethoden Sozialer Arbeit auf dem Hintergrund der historischen Entwicklung erarbeitet werden. Inhaltliche Schwerpunkte bilden relevante Handlungskonzepte (Lebenswelt-, Ressourcen-, Sozialraumorientierung), Grundlagen der Kommunikationstheorie sowie einschlägige Beratungskonzepte, welche in der Sozialen Arbeit zur Anwendung gelangen (Klientenzentrierte Beratung; Systemische Beratung; Tiefenpsychologisch orientierte Beratung u.a.). In dem Seminar soll darüber hinaus ein besonderer Wert auf psychoanalytisch orientierte Handlungsansätze gelegt werden, welche sowohl eine Reflexion der eigenen Subjektivität, als auch einen verstehenden Zugang zur Innenwelt von KlientInnen sowie zu unbewussten Aspekten von Interaktionsbeziehungen ermöglichen. In diesem Sinne wird mit praxisbezogenen Beratungssituationen und Gesprächssequenzen gearbeitet, welche von Studierenden zur Einstimmung und zum Einüben in differentielle Gesprächsmethoden genutzt werden können.
Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.
2. Gruppe - Brunsendorf, S.
In diesem Seminar erhalten die Studierenden einen Einblick in Grundkonzepte und Methoden Sozialer Arbeit. Ausgehend von einer Einführung in das Methodenverständnis sollen Grundkonzepte und Handlungsmethoden Sozialer Arbeit auf dem Hintergrund der historischen Entwicklung erarbeitet werden. Inhaltliche Schwerpunkte bilden relevante Handlungskonzepte (Lebenswelt-, Ressourcen-, Sozialraumorientierung), Grundlagen der Kommunikationstheorie sowie einschlägige Beratungskonzepte, welche in der Sozialen Arbeit zur Anwendung gelangen (Klientenzentrierte Beratung; Systemische Beratung; Tiefenpsychologisch orientierte Beratung u.a.). In dem Seminar soll darüber hinaus ein besonderer Wert auf psychoanalytisch orientierte Handlungsansätze gelegt werden, welche sowohl eine Reflexion der eigenen Subjektivität, als auch einen verstehenden Zugang zur Innenwelt von KlientInnen sowie zu unbewussten Aspekten von Interaktionsbeziehungen ermöglichen. In diesem Sinne wird mit praxisbezogenen Beratungssituationen und Gesprächssequenzen gearbeitet, welche von Studierenden zur Einstimmung und zum Einüben in differentielle Gesprächsmethoden genutzt werden können.
Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.
3. Gruppe - Etschenberg, P.
In meinem Seminar Handlungsmethoden I, Methoden, Selbstreflexion und Beratung werden die klassischen Methoden und Werkzeuge der sozialen Arbeit und Beratung vorgestellt und erarbeitet. Aufbauend auf das so ausgebildete Grundlagenwissen des sozialen Arbeitsfeldes, werden unterschiedliche psychologische Konzepte und Theorien als Methode für die soziale Arbeit dargelegt. Mein Seminarstil setzt neben dem theoretischen Teil einen besonderen Fokus auf den Praxisbezug. Anhand von Fallbeispielen aus meiner Supervisionstätigkeit werden die einzelnen Theorien erläutert, entwickelt, in Übungen umgesetzt und das eigenen Handeln reflektiert.
4. Gruppe - Kaffee, K.
5. Gruppe - Hansjürgens, R.
Was können wir tun? - Einführung in Begriffe, Kenzepte und Verfahren methodischen Handelns
Die Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten für Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind sehr vielfältig. Was also können wir tun und wie unterscheidet sich dies möglicherweise von dem was Fachkräfte anderer Professionen tun? Diesen Fragen wird dieses Seminar nachgehen und einführen in zentrale Begriffe, Konzepte und Verfahren methodischen Handelns von Fachkräften Sozialer Arbeit. Wir werden Impulsvorträge hören, Texte lesen und immer wieder versuchen, dies mit praktischen Erfahrungen in Bezug zu setzen. Erwartet wird die Bereitschaft sich aktiv in das Seminar einzubringen und eine regelmäßige Teilnahme. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
6. Gruppe - Nuss, F.
Was macht eine Methode zu einer Methode der Sozialen Arbeit? Was hat Methodenkenntnis mit professionellem sozialem Handeln zu tun und wieso sind der Methodisierbarkeit Sozialer Arbeit Grenzen gesetzt?
Im ersten Teil der beiden Modulsemester steht die Erarbeitung sowohl systematischer als auch handlungspraktischer Zugänge zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt. Ausgehend von einer Einführung in die klassische Methodentrias von Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit werden diese Methoden anhand der Bearbeitung von Fallbeispielen im Seminar exemplarisch beleuchtet. Hierdurch wird eine Grundlage geschaffen, die es ermöglicht, die Auftragslage Sozialer Arbeit kritisch zu reflektieren und zu erkennen, dass es eines „erweiterten Methodenbegriffs” bedarf, der über die Frage nach der Zielerreichung hinausgeht.
Die Teilnehmer_innen legen in diesem Seminar ein professionelles Verständnis der spezifischen Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit, erproben die eigene Rolle als Sozialarbeiter_in anhand von adressaten- und ressourcenorientierten Techniken und lernen erste methodische Möglichkeiten kennen, in denen der lebensweltliche Kontext der Adressat_innen erfasst wird.
7. Gruppe - Nuss, F.
Was macht eine Methode zu einer Methode der Sozialen Arbeit? Was hat Methodenkenntnis mit professionellem sozialem Handeln zu tun und wieso sind der Methodisierbarkeit Sozialer Arbeit Grenzen gesetzt?
Im ersten Teil der beiden Modulsemester steht die Erarbeitung sowohl systematischer als auch handlungspraktischer Zugänge zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt. Ausgehend von einer Einführung in die klassische Methodentrias von Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit werden diese Methoden anhand der Bearbeitung von Fallbeispielen im Seminar exemplarisch beleuchtet. Hierdurch wird eine Grundlage geschaffen, die es ermöglicht, die Auftragslage Sozialer Arbeit kritisch zu reflektieren und zu erkennen, dass es eines „erweiterten Methodenbegriffs” bedarf, der über die Frage nach der Zielerreichung hinausgeht.
Die Teilnehmer_innen legen in diesem Seminar ein professionelles Verständnis der spezifischen Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit, erproben die eigene Rolle als Sozialarbeiter_in anhand von adressaten- und ressourcenorientierten Techniken und lernen erste methodische Möglichkeiten kennen, in denen der lebensweltliche Kontext der Adressat_innen erfasst wird. |