| Kommentar |
- Die Student*innen erlangen Wissen zu grundlegenden Begrifflichkeiten wie „Rechtsextremismus”, „Rechtspopulismus” und „Neue Rechte”, sowie rechtsextremen und rechtspopulistischen Ideologien
- Die Student*innen erlangen Wissen über Geschlechterbilder und -rollen, familien- und geschlechterpolitische Positionen sowie geschlechtsspezifischen Strategien verschiedener Akteur*innen im Rechtsextremismus und Rechtspopulismus
- Die Student*innen haben sich mit dem Begriff Antifeminismus, antifeministischen Strategien und Akteur*innen auseinandergesetzt
- Die Student*innen haben sich mit Verschränkungen verschiedener Diskriminierungsformen wie beispielsweise Rassismus und Sexismus, Antisemitismus und Sexismus und ihre Funktionsweise für antifeministische Mobilisierungen auseinandergesetzt
- Die Student*innen haben sich mit den Auswirkungen antifeministischer Mobilisierungen und Politiken auf bestimmte Arbeitsfelder (Frauen- und Gleichstellungsarbeit, Frauen- und Geschlechterforschung, Mädchen- und Jungenarbeit, Online-Aktivismus)sowie mögliche Handlungsperspektiven und Interventionen beschäftigt
- Die Student*innen gewinnen Einblicke in die politische Praxis antifeministischer Akteur*innen (z.B. der AfD in der BVV Marzahn-Hellersdorf) und wie verschiedene Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit (Gleichstellungsarbeit (Maja Loeffler?), Frauenhaus (?), Hella Klub, Tauwetter?) mit antifeministischen Politiken und Mobilisierungen in ihrer alltäglichen Arbeit umgehen |
