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"Glück" und "Das gute Leben" als Referenzpunkt klinischer Sozialarbeit - Einzelansicht

S4711
"Glück" und "Das gute Leben" als Referenzpunkt klinischer Sozialarbeit

Sprache: deutsch   
PROJEKT:
WiSe 2018/19
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 24.09.2024 16:00:00 - 31.10.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 04.10.2024 12:00:00 - 07.10.2024 23:59:00
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Di. 12:00 bis 15:00 woch 09.10.2018 bis 05.02.2019  234 Dr. I. Abels ,
Prof. Dr. T. Borde
    06.11.2018: Ausfall
20.11.2018: Blockwoche
35
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 12:00 bis 15:00 Einzel am 07.11.2018 234 Dr. I. Abels ,
Prof. Dr. T. Borde
 

Teilnahme am Hochschultag

  35
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Link zum Projektantrag: https://www.ash-berlin.eu/hochschule/organisation/akademische-selbstverwaltung/lehrbetriebskommission/

 

„Glück“ und „Das gute Leben“ als Referenzpunkt klinischer Sozialarbeit

Orientiert an ressourcenorientierten Ansätze der Sozialen Arbeit, werden der Glücksbegriff und das Konzept des „Guten Lebens“ aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Dabei werden sowohl gesellschaftliche als auch individuelle Dimensionen des Glücksbegriffes betrachtet und gefragt: „Wie muss eine Gesellschaft eingerichtet sein, damit möglichst viele Menschen am `Guten Leben‘ teilhaben können?“. Ein weiterer Fokus des Seminars ist die genauere Betrachtung von „Humor“ im Hinblick auf Glück und Wohlbefinden. Dabei werden u.a. neurobiologische Aspekte, Ausprägungen von Humor in verschiedenen Kulturen und seine Bedeutung für die Soziale Arbeit betrachtet. Weiterhin wird erörtert, wie sich die Soziale Arbeit vor dem Hintergrund des bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit in verschiedenen Settings und Ländern im interprofessionellen Austausch mit anderen relevanten Berufsgruppen positioniert, wie das Selbstverständnis und das Handlungsspektrum der Sozialen Arbeit aussieht und welche Strategien des Empowerments erfolgreich sind. Die Studierenden konzipieren eigene Projekte und Studien zum Themenfeld „Glück und das Gute Leben als Referenzpunkt Sozialer Arbeit“ und führen diese in Zusammenarbeit mit AkteurInnen und Praxiseinrichtungen durch. Mit dem Projekt sollen konkrete Prozesse und Ergebnisse erzielt werden, die in Abschlussarbeiten und Fachpublikationen veröffentlicht werden. Die Fortführung der initiierten Projekte nach Beendigung des Projektseminars mit interessierten KooperationspartnerInnen und Institutionen ist denkbar und angestrebt. Die Mitsprache und aktive Mitwirkung aller Studierenden an der Gestaltung des Projektseminars sind für ein Gelingen des Moduls unerlässlich.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25