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Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S7220
Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2018/19
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 210
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 24.09.2024 16:00:00 - 31.10.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 04.10.2024 12:00:00 - 07.10.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 17:00 Einzel am 05.10.2018 018 C. Bredereck  

Handlungsmethoden

  50
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 17:00 woch 12.10.2018 bis 08.02.2019  333 C. Bredereck  

Handlungsmethoden

23.11.2018: kein Ausfall, Blocktermin!
21.12.2018: kein Ausfall, Exkursion!
50
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Mi. 11:00 bis 15:00 Einzel am 24.10.2018 350 C. Bredereck  

Handlungsmethoden

  50
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Fr. 09:00 bis 15:00 Einzel am 23.11.2018 230A C. Bredereck  

Handlungsmethoden

  50
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Fr. 14:00 bis 17:00 Einzel am 21.12.2018 ausserhalb- ausserhalb C. Bredereck  

Handlungsmethoden

  50
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 13:00 bis 18:30 14tägl 10.10.2018 bis 30.01.2019  129 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

10.10.2018: Ausfall
07.11.2018: Teilnahme am Hochschultag
21.11.2018: Blockwoche
30.01.2019: Kein Ausfall, späterer Beginn
26
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Mi. 13:00 bis 18:30 Einzel am 23.01.2019 129 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

  26
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Mi. 16:00 bis 22:00 Einzel am 30.01.2019 007 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

  26
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 13:00 bis 18:30 Einzel am 25.10.2018 121a H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

  28
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Do. 13:00 bis 18:30 14tägl 08.11.2018 bis 31.01.2019  232 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

22.11.2018: Blockwoche 28
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Do. 12:00 bis 19:00 Einzel am 22.11.2018 009 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

  28
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Do. 13:00 bis 18:00 Einzel am 10.01.2019 237 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

  20
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 13:00 bis 18:30 Einzel am 24.01.2019 237 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

  28
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 16:00 bis 22:00 Einzel am 30.01.2019 007 H. Beneker  

Rekonstruktive Soziale Arbeit

  28
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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iCalendar Export für Outlook
Fr. 10:00 bis 13:00 woch 05.10.2018 bis 01.02.2019  234 Prof. Dr. O. Fehren  

Handlungsmethoden

26.10.2018: Ausfall
23.11.2018: Blockwoche
30.11.2018: kein Ausfall, Raumänderung!
11.01.2019: Ausfall
35
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 09:00 bis 15:00 Einzel am 21.11.2018 237 Prof. Dr. O. Fehren  

Handlungsmethoden

  35
iCalendar Export für Outlook Fr. 10:00 bis 13:00 Einzel am 30.11.2018 237 Prof. Dr. O. Fehren  

Handlungsmethoden

30.11.2018: Ausfall! 35
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 17:00 bis 20:00 woch 04.10.2018 bis 31.01.2019  334 W. Glanzer  

Handlungsmethoden

18.10.2018: Ausfall!
25.10.2018: Kein Ausfall, Raum- und Zeitänderung!
22.11.2018: Blockwoche
13.12.2018: Ausfall
36
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 16:00 bis 21:00 Einzel am 25.10.2018 225 W. Glanzer  

Handlungsmethoden

  36
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 7 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 5 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Voraussetzungen

60 Credits, Handlungsmethoden I / II und Propädeutik, Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit

Kommentar

1. Gruppe - C. Bredereck:

 

2. Gruppe - H. Beneker:

 Der Ansatz der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit umfasst wissenschaftliche Forschungs- und Handlungsmethoden sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)Reflexion. Das Konzept basiert einerseits auf philosophischen und soziologischen Theorien und andererseits auf der Sozialen Arbeit selbst.

 

Diese Veranstaltung erstreckt sich über zwei Semester und beginnt mit einer Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Im ersten Semester wurden unterschiedliche Praxen Sozialer Arbeit erforscht, die Ergebnisse diskutiert und reflektiert. Im zweiten Semester werden die Grundlagen eines rekonstruktiven Zugangs zu Biografien zentrale Themen sein und ebenfalls mit studentischen – eben biografieanalytischen - Forschungsprojekten verbunden.

Inhaltlich geht es im gesamten Verlauf der Veranstaltung um forschende Zugänge und um das Denken und Handeln in der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Was genau bedeutet und beinhaltet rekonstruktives Denken und Handeln in einer konkreten Situation in der Arbeit mit Menschen? Wie lässt sich in der – manchmal sehr vereinfachten – Perspektive auf einen Fall (wieder) die Komplexität und Vielschichtigkeit entdecken und wieder in das Verstehen aufnehmen, ohne darin zu versinken? Und welche Handlungsalternativen können in dieser Auseinandersetzung entdeckt werden? Dafür entwickeln wir im Seminar sowohl eine forschende als auch fragende Haltung ohne zu werten. Seminarteilnehmer_innen erhalten die Möglichkeit die Grundlagen rekonstruktiver Forschung kennen zu lernen und anzuwenden. Darüber hinaus können sie eine Grundhaltung Rekonstruktiver Sozialer Arbeit entwickeln. Dazu gehört es auch mit unterschiedlichen selbstreflexiven Methoden auf die eigenen Erfahrungen in der Sozialen Arbeit einzugehen, zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten bzw. Handlungsalternativen zu entwerfen. Damit wird dann auch die folgende Frage zur Diskussion stehen: Was bedeuten Verantwortung und Respekt in der Sozialen Arbeit?

 

Wichtige Vorgaben:

Die Arbeit bzw. der Arbeitsprozess soll im gegenseitigen Respekt und mit Würde, mit Empathie und Wertschätzung gestaltet werden und die Teilnehmer_innen dabei in intensive Verstehensprozesse eintauchen. Dazu ist es notwendig, dass die Seminarteilnehmer_innen über zwei Semester an den Veranstaltungen teilnehmen, sich darüber hinaus in kleinen Arbeitsgruppen einbringen und die Literatur intensiv vorbereiten. Am Ende des zweiten Semesters (Januar 2019) wird es eine Veranstaltung geben, in der Ergebnisse aus den zwei Semestern Rekonstruktive Soziale Arbeit vorgestellt werden. Diese Veranstaltung wird von allen Teilnehmer_innen gemeinsam getragen und gestaltet.

Das Seminar findet vierzehntägig mittwochs von 13.00 – 18.30 Uhr statt. Wir beginnen – wie besprochen – am 24. Oktober.  

 

3. Gruppe - H. Beneker:

Der Ansatz der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit umfasst wissenschaftliche Forschungs- und Handlungsmethoden sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)Reflexion. Das Konzept basiert einerseits auf philosophischen und soziologischen Theorien und andererseits auf der Sozialen Arbeit selbst.

 

Diese Veranstaltung erstreckt sich über zwei Semester und begann mit einer Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Zunächst wurden im ersten Semester unterschiedliche Praxen Sozialer Arbeit erforscht, die Ergebnisse diskutiert und reflektiert. Im zweiten Semester werden die Grundlagen eines rekonstruktiven Zugangs zu Biografien zentrale Themen sein und ebenfalls mit studentischen – eben biografieanalytischen - Forschungsprojekten verbunden.

 Inhaltlich geht es im gesamten Verlauf der Veranstaltung um forschende Zugänge und um das Denken und Handeln in der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Was genau bedeutet und beinhaltet rekonstruktives Denken und Handeln in einer konkreten Situation in der Arbeit mit Menschen? Wie lässt sich in der – manchmal sehr vereinfachten – Perspektive auf einen Fall (wieder) die Komplexität und Vielschichtigkeit entdecken und wieder in das Verstehen aufnehmen, ohne darin zu versinken? Und welche Handlungsalternativen können in dieser Auseinandersetzung entdeckt werden? Dafür entwickeln wir im Seminar sowohl eine forschende als auch fragende Haltung ohne zu werten. Seminarteilnehmer_innen erhalten die Möglichkeit die Grundlagen rekonstruktiver Forschung kennen zu lernen und anzuwenden. Darüber hinaus können sie eine Grundhaltung Rekonstruktiver Sozialer Arbeit entwickeln. Dazu gehört es auch mit unterschiedlichen selbstreflexiven Methoden auf die eigenen Erfahrungen in der Sozialen Arbeit einzugehen, zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten bzw. Handlungsalternativen zu entwerfen. Damit wird dann auch die folgende Frage zur Diskussion stehen: Was bedeuten Verantwortung und Respekt in der Sozialen Arbeit?

 

Wichtige Vorgaben:

Die Arbeit bzw. der Arbeitsprozess soll im gegenseitigen Respekt und mit Würde, mit Empathie und Wertschätzung gestaltet werden und die Teilnehmer_innen dabei in intensive Verstehensprozesse eintauchen. Dazu ist es notwendig, dass die Seminarteilnehmer_innen über zwei Semester an den Veranstaltungen teilnehmen, sich darüber hinaus in kleinen Arbeitsgruppen einbringen und die Literatur intensiv vorbereiten. Am Ende des zweiten Semesters (Januar 2019) wird es eine Veranstaltung geben, in der Ergebnisse aus den zwei Semestern Rekonstruktive Soziale Arbeit vorgestellt werden. Diese Veranstaltung wird von allen Teilnehmer_innen gemeinsam getragen und gestaltet.

Das Seminar findet vierzehntägig donnerstags von 13.00 – 18.00 Uhr statt und beginnt – wie besprochen - am 25. Oktober.    

 

4. Gruppe - Prof. Dr. O. Fehren:

„Gemeinwesenarbeit, Sozialraumorientierung und Quartiermanagement - Sozialräumliche Handlungsansätze Sozialer Arbeit”

Aufbauend auf dem ersten Modulsemester werden die erarbeiteten Verfahren und Techniken sozialräumlicher Ansätze Sozialer Arbeit anhand verschiedener Arbeitsfelder und Anwendungskontexte konkretisiert und geprüft. U.a. besteht im Rahmen einer Kooperation mit einem kommunalen Berliner Wohnungsunternehmen die Möglichkeit an einer quartierbezogenen Befragung mitzuwirken. Einen Schwerpunkt bildet die Gemeinwesenarbeit als Handlungsfeld und als Konzept der Sozialen Arbeit. Handlungsmethodische GWA-Ansätze werden anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit und neben dem urbanen auch für den ländlichen Raum konkretisiert. Neben dem Ausloten von Verbindungslinien zur Sozialkulturellen Arbeit folgt schließlich eine kritische Reflexion der Reichweite und der Widersprüche sozialräumlicher Handlungsansätze Sozialer Arbeit.

 

5. Gruppe - W. Glanzer:


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25