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Handlungsmethoden I - Methoden, Selbstreflexion und Beratung (Teil 2) - Einzelansicht

S2310
Handlungsmethoden I - Methoden, Selbstreflexion und Beratung (Teil 2)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2018/19
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 12:00 bis 14:00 woch 05.10.2018 bis 01.02.2019  126 P. Etschenberg     09.11.2018: kein Ausfall, Raumänderung!
23.11.2018: Blockwoche
21.12.2018: kein Ausfall, Raumänderung!
04.01.2019: kein Ausfall, Raumänderung!
36
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Fr. 12:00 bis 14:00 Einzel am 09.11.2018 225 P. Etschenberg       36
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Fr. 12:00 bis 14:00 Einzel am 21.12.2018 334 P. Etschenberg       36
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Fr. 12:00 bis 14:00 Einzel am 04.01.2019 129 P. Etschenberg       36
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 16:00 bis 18:00 woch 04.10.2018 bis 31.01.2019  122 Dr. S. Brunsendorf     04.10.2018: Ausfall
11.10.2018: Ausfall
15.11.2018: Ausfall!
22.11.2018: Kein Ausfall, Raumänderung!
06.12.2018: Ausfall
13.12.2018: Ausfall
20.12.2018: Ausfall
33
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Do. 16:00 bis 18:00 Einzel am 22.11.2018 125 Dr. S. Brunsendorf       33
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-. 16:00 bis 18:00 Block 07.02.2019 bis 08.02.2019  122 Dr. S. Brunsendorf     08.02.2019: Ausfall 33
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Do. 16:00 bis 18:00 Einzel am 14.02.2019 232 Dr. S. Brunsendorf       33
iCalendar Export für Outlook Fr. 16:00 bis 18:00 Einzel am 15.02.2019 232 Dr. S. Brunsendorf     15.02.2019: Ausfall 33
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 08:00 bis 10:00 woch 04.10.2018 bis 31.01.2019  232 K. Kaffee     11.10.2018: Ausfall
18.10.2018: Ausfall!
22.11.2018: Blockwoche
31
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 17:00 bis 19:00 woch 10.10.2018 bis 30.01.2019  338 K. Jetzinger     09.01.2019: Ausfall 21
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 15:00 bis 17:00 woch 01.10.2018 bis 28.01.2019  124 Prof. Dr. M. Mayer     29.10.2018: kein Ausfall, Exkursion!
05.11.2018: Ausfall
19.11.2018: kein Ausfall, Blocktermin!
38
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Mo. 15:00 bis 17:00 Einzel am 29.10.2018 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. M. Mayer  

Thema: Sozialraum Hellersdorf

  38
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Mo. 09:30 bis 17:00 Einzel am 19.11.2018 237 Prof. Dr. M. Mayer       38
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Di. 09:30 bis 12:00 Einzel am 20.11.2018 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. M. Mayer  

Exkursionen in Beratungseinrichtungen

  38
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Di. 12:30 bis 17:00 Einzel am 20.11.2018 118 Prof. Dr. M. Mayer       38
Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Di. 10:00 bis 12:00 woch 02.10.2018 bis 29.01.2019  233 F. Nuss     02.10.2018: Ausfall
06.11.2018: Ausfall
20.11.2018: Blockwoche
34
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 2 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1 - P. Etschenberg:

Im zweiten Teil des Seminars werden, aufbauend auf den ersten Teil des Seminars weitere psychologische Konzepte und Theorien erarbeitet. Der Einsatz der unterschiedlichen Methoden sorgt für eine konstruktive Perspektiverweiterung und zur Entwicklung neuer Handlungsstrategien, die direkt in einer geschützten „Laborsituation” erprobt und getestet werden.

 

Gruppe 2 - Prof. Dr. S. Brunsendorf:

Aufbauend auf den im ersten Semester bearbeiteten Methoden und Handlungsansätzen Sozialer Arbeit soll im zweiten Semester ein breites Spektrum relevanter Beratungsansätze erarbeitet werden. Das Seminar wird praxisbezogen gestaltet und bietet Übungen an konkreten Beratungsbeispielen an. Einen Fokus des Seminars werden psychoanalytisch orientierte Ansätze der Beratung bilden, mit deren Hilfe sich unbewusste Prozesse in der sozialarbeiterischen Beratungspraxis reflektieren sowie die Fähigkeit der Reflexion eigener Persönlichkeitsanteile im Beratungsgeschehen entwickeln lassen. Darüber hinaus soll das Konzept der Achtsamkeit und Akzeptanz in seiner Bedeutung für Beratungsprozesse erarbeitet und als Rahmenkonzept sozialarbeiterischer Beratungspraxis verstehbar werden.

Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

Gruppe 3 - K. Kaffee:

Im zweiten Teil des Moduls Handlungsmethoden I wird der Schwerpunkt auf der Anwendung von Methoden und Techniken liegen, dazu werden wir Übungen und Rollenspiele in Gruppenarbeiten einsetzen. Gemeinsam werten wir die Übungen aus und reflektieren Handlungsmethoden in ihrer Anwendung und in verschiedenen Handlungsfeldern.

Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt werden die Phasen des Hilfeprozesses sein. Im ersten Semester haben die Studierenden diese bereits in der Theorie kennengelernt, im zweiten Semester erfolgt eine Vertiefung durch Fallarbeit.

Die Reflexion über professionelles, methodisches Handeln wird ebenso wie die Selbstreflexion das zweite Semester begleiten.

 

Gruppe 4 - K. Jetzinger:

Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit der Wichtigkeit einer Selbstmandatierung der Profession der Sozialen Arbeit und der damit einhergehenden Erweiterung vom Doppelmandat auf das Tripelmandat im ersten Semester, werden wir die Methodenlehre durch die Methode der Öffentlichkeitsarbeit abschließen, um dem Anspruch einer menschenrechtsorientierten Sozialen Arbeit gerecht zu werden. Entsprechend dem Seminarschwerpunkt von Teil 2, Selbstreflexion und Beratung, werden wir im ersten Schritt ergründen, wie professionelles Handeln stets mit der eigenen Person im Zusammenhang steht. Denn nicht nur die Fälle bedürfen einer Diagnose, sondern auch unser Fallverstehen selbst. Das Seminar bietet hierfür einen geschützten Reflexionsrahmen an.
Darauf aufbauend steigen wir in die Fallarbeit ein und erproben anhand konkreter Fälle ein praktikables Fallbearbeitungsmodell. Ziel ist dabei eine kontinuierliche Verbesserung der Verständigung zwischen Adressat*innen Sozialer Arbeit und Sozialarbeitenden, um eine klient*innenzentrierte Soziale Arbeit zu gewährleisten. Eine Exkursion zu einem Träger ist fest eingeplant. 

 

Gruppe 5 - Prof. Dr. M. Mayer:

Der zweite Teil des Seminars setzt die Erkundung professionellen, methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit fort. Soziale Arbeit als eine Profession für und mit Menschen benötigt Arbeitsbündnisse, und fordert uns als handelnde Personen auf vielfältige Weise auf und heraus – wir sind als Person selbst Teil der Konstruktion in und mit der wir arbeiten. Schwerpunkte im Wintersemester werden sein: Arbeit mit Gruppen, Sozialraumorientierung, Gesprächsführung und Methoden der professionellen Reflexion (Intervision/ Supervision) sowie Evaluationsansätze. Darüber hinaus sind Exkursionen vorgesehen.

Die Seminarinhalte werden in unterschiedlichen Formaten bearbeitet: Textarbeit, Exkursionen, Gruppenarbeit, Inputs ggf. kleinere Referate, experimentieren mit einzelnen Methoden und Techniken, Übungen und Arbeit in Kleingruppen.

Literaturhinweise finden sich auf Moodle; weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gruppe 6 - F. Nuss:

Im ersten Teil der beiden Modulsemester haben wir uns auf die Strukturspezifika von Sozialer Arbeit konzentriert, die methodisches Handeln in einer bestimmten Art und Weise rahmen. Wir haben die Frage fokussiert, „was eine Methode zu einer Methode der Sozialen Arbeit macht“ und dass es Grenzen der Methodisierbarkeit gibt. Wir haben herausgestellt, dass es eines „erweiterten Methodenbegriffs“ bedarf, der über die Frage nach der Zielerreichung hinausgeht und in die klassische Methodentrias von Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit eingeführt. Letztendlich haben wir uns der Überwindung der klassischen Methodentrinität gewidmet und den ersten Einblick in ein „breites Methodenrepertoires“ gewagt.

Im anstehenden zweiten Teil des Seminars nehmen wir die gelegten (theoretischen) Grundlagen auf, und machen ein methodisches Handeln stark, das stets mehrniveaunal die Handlungsebenen Individuum, Gruppe, Gemeinwesen adressiert. Wir konzentrieren uns auf die Frage, wie „methodisches Wissen“ in „methodisch-technisches Können“ übertragen werden kann und gehen dabei in praktische Übungen. Dies werden wir anhand der Bearbeitung von Fallbeispielen tun und Interessen der Gruppe einfließen lassen. Durch die Differenzierung von fallspezifischer, fallübergreifender und fallunspezifischer Arbeit und der intensiven Auseinandersetzung mit Ressourcenerschließung sowie Gesprächsführungstechniken kommen wir letztendlich der zentralen Frage näher, was Methodenkenntnis mit professionellem Sozialen Handeln zu tun hat.

 


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024