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Semester: WiSe 2024/25 Hilfe Sitemap Switch to english language

BPS I - (Zirkus-)Kunst als Vehikel für performative Momente in der Gemeinschaft - Einzelansicht

BASA5417
BPS I - (Zirkus-)Kunst als Vehikel für performative Momente in der Gemeinschaft

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2018
0 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 22
Max. Teilnehmer_innen 22
Belegpflicht

Belegfrist: BASA online, BNE, IGo, KiS 01.10.2024 - 31.03.2025
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
iCalendar Export für Outlook Fr. 12:00 bis 20:00 Einzel am 14.09.2018 350 T. Lippek     14.09.2018: Ausfall 20
iCalendar Export für Outlook Sa. 10:00 bis 18:00 Einzel am 15.09.2018 350 T. Lippek     15.09.2018: Ausfall 20
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts bbgl. B.A. Soziale Arbeit bbgl. 5 - 2014
Bachelor of Arts bbgl. B.A. Soziale Arbeit bbgl. 5 - 2010
Bachelor of Arts bbgl. B.A. Soziale Arbeit bbgl. 5 - 2013
Inhalt
Kurzkommentar

Die praxisbegleitende Lehrveranstaltung (LV) befasst sich mit (Zirkus)Kunst als Vehikel für performative Momente in der Gemeinschaft. Performative Momente der Gemeinschaft sind Alltagssituationen und Rituale, ebenso wie Groß- und Abschlussveranstaltungen. Dabei werden durch künstlerisch-ästhetische Interventionen (Gruppen)Lernprozesse durch choreografische Verfahren, Improvisationen und Performance initiiert.
Zirkuspädagogik bzw. Social Circus ist eine Form sozialer Kulturarbeit, die in den Bereichen Kulturelle Bildung, Ästhetische Bildung sowie präventiv im Bereich Gesundheit zum Einsatz kommt. Im Mittelpunkt der LV steht die Vermittlung fachlicher und sozialer Kompetenzen für Studierende der Sozialen Arbeit (TN) durch das methodische Repertoire der Zirkuspädagogik. Die LV bietet die Konzeptualisierung eines sozialarbeiterischen Ansatzes mittels zeitgenössischer Zirkuskunst. Sie zeichnet sich aus durch den performativen Einsatz von Körper und Raum und erfahrungsorientiertes Lernen praktischer Körpertechniken aus dem Bereich der Bewegungskünste zur Vermittlung und Weitergabe spezifischer Werkzeuge sozialer Interventionen mit künstlerischen Mitteln. Dadurch erfolgt eine Erweiterung des Methodenspektrums der TN für individuumszentrierte Ansätze und Methoden der sozialen Gruppenarbeit.
Durch das exemplarische Anwenden und Analysieren der zirkuspädagogischen Methoden wird den TN ein Reflektionsraum eröffnet, der das eigene Handeln im Kontext verschiedener Praxisfelder kritisch reflektiert. Darüber hinaus werden aktuelle Theorien der Sozialen Arbeit in Bezug auf zirkuspädagogische Förderungen analysiert und ein Theorie-Praxis-Transfer angeregt. Darin tragen verschiedene wissenschaftstheoretische Positionen mit einem Schwerpunkt auf Ästhetischer Bildung, Diversity und Inklusion zum Theoriebildungsprozess der TN bei.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25