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Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 1 zu Kultur - Ästhetik - Medien) - Einzelansicht

S3610
Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 1 zu Kultur - Ästhetik - Medien)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2016/17
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 220
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 14:00 bis 18:00 14tägl 07.10.2016 bis 27.01.2017  202 H. Janowitz     25.11.2016: Blockwoche 40
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 11:00 woch 04.10.2016 bis 31.01.2017  102 J. Müller     22.11.2016: Blockwoche 40
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Fr. 10:00 bis 18:00 Einzel am 25.11.2016 102 129 236 237 J. Müller       40
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Sa. 10:00 bis 18:00 Einzel am 26.11.2016 103 - AudiMax 102 129 236 237 J. Müller       40
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 09:00 bis 13:00 14tägl 14.10.2016 bis 28.10.2016  007 O. Kaden     25.11.2016: Blockwoche 41
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Fr. 09:00 bis 13:00 Einzel am 11.11.2016 007 O. Kaden       41
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Fr. 09:00 bis 13:00 woch 25.11.2016 bis 09.12.2016  007 O. Kaden       41
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Fr. 09:00 bis 13:00 Einzel am 06.01.2017 007 O. Kaden       41
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Fr. 09:00 bis 13:00 Einzel am 20.01.2017 007 O. Kaden       41
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Fr. 09:00 bis 13:00 Einzel am 27.01.2017 230A O. Kaden       41
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Fr. 09:00 bis 13:00 Einzel am 03.02.2017 007 O. Kaden       41
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 09:00 bis 13:00 Einzel am 20.10.2016 ausserhalb- ausserhalb G. Grünig  

Veranstaltungsort:

Eastend

Tangermünder Straße 127

12627 Berlin

  40
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Do. 09:00 bis 13:00 Einzel am 27.10.2016 ausserhalb- ausserhalb G. Grünig  

Veranstaltungsort:

Eastend

Tangermünder Straße 127

12627 Berlin

  40
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Mo. 12:00 bis 16:00 Einzel am 31.10.2016 103 - AudiMax G. Grünig       40
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Do. 09:00 bis 13:00 Einzel am 26.01.2017 226 G. Grünig       40
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Do. 09:00 bis 13:00 Einzel am 02.02.2017 007 G. Grünig       40
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Mo. 10:00 bis 18:00 Einzel am 06.02.2017 007 G. Grünig       40
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Di. 10:00 bis 18:00 Einzel am 07.02.2017 007 G. Grünig       40
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Mo. 12:00 bis 16:00 Einzel am 13.02.2017 103 - AudiMax G. Grünig       40
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 09:00 bis 13:00 14tägl 17.10.2016 bis 23.01.2017  338 B. Hägele       40
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1 - Janowitz

Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester.

Im ersten Semester wird Filmsprache, Struktur und Aufbau des Spiel- Experimental- und Dokumentarfilms vermittelt und Sie lernen den Umgang mit der Videokamera. Sie sollen befähigt werden, Filmsprache zu verstehen und für Ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele einzusetzen. 

Als Abschluss erstellen Sie in Gruppen ein Exposé zu dem Thema „Wenn wir bestimmen könnten – ein Traumstudium an der ASH“. Das Thema lässt Raum für Ihre individuellen Rangehensweisen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass Sie Ihren Platz in der Gruppe je nach Interesse und Fähigkeit finden und durch diesen Prozess Sensibilität dafür entwickeln, wie Sie später Menschen in Gruppenprozesse integrieren können.

 

Im zweiten Semester trennt sich das Seminar in eine Theorie- und eine Praxisgruppe. Für alle obligatorisch ist die Einführung an den Schnittplätzen.

Eine Gruppe durchläuft den gesamten Prozess zur Erstellung eines Kurzfilms. Sie erfahren, was es bedeutet, wenn Teamarbeit und Zuverlässigkeit die Voraussetzung für das Gelingen einer Arbeit ist. Die fertigen Filme werden in einer Abendveranstaltung mit Gästen präsentiert.

Die andere Gruppe wird sich vertiefend mit Filmanalyse und Filmstruktur beschäftigen und als Referat präsentieren. Sie entwickeln hier eigene Gedanken zum Film als gesellschaftlich relevantes Medium. Wie kann ich Film einsetzen, um mich einem Thema anzunähern?  Sie sollen befähigt werden, künstlerische Darstellung zu erkennen. Was reproduziert Klischees und wo erfahren wir Neues?

Die  Erarbeitung der Referate und die Erstellung des Films werden eigenständig außerhalb der Seminartermine durchgeführt. 


Gruppe 2 - Müller, J. 

Musik in der Sozialen Arbeit

Die Wirkungskraft der Musik auf das seelische Empfinden der Menschen umfasst ein weites Spektrum. Musik ist ein zentraler Bestandteil der menschlichen Kultur und hat vielfältige Bedeutung im sozialen Kontext. Menschen musizieren und hören Musik, um sich beispielsweise zu unterhalten, zu entspannen, zu kommunizieren und Gemeinsamkeit zu erleben aber auch, um sich von Anderen abzugrenzen. Jugendliche nutzen Musik und Medien darüber hinaus, um zentrale Entwicklungsaufgaben im psycho-sozialen Bereich zu lösen.

Als nonverbales Medium kann Musik in der sozialpädagogischen Arbeit wichtig werden, wenn sie in der Gruppenarbeit, zur Gestaltung von Atmosphäre und zur aktiven und kreativen Betätigung eingesetzt wird. In der Sozialen Kulturarbeit kann Musik - auch in Verbindung mit anderen Künsten und Medien - eine zentrale Rolle spielen. Musik ist jedoch keine universal verbindende Sprache, wie vielfach unterstellt wird, denn sie birgt auch eine soziale und distinktive Wirkkraft. Wer bestimmt darüber, welche Musik gespielt werden soll? Warum wird gerade in der Musik zwischen „Hochkultur" und populärer Musik unterschieden? Wer entscheidet über den Zugang zum Musizieren und das Recht auf musikalische Teilhabe? Kinder und Jugendliche aus sozialstrukturell benachteiligten Regionen finden beispielsweise nur schwer Zugang zu praktischem Musizieren.

Informelle und nonformale Angebote der Sozialen Kulturarbeit bieten Entfaltungsräume für alternative, selbstbestimmte Zugänge zu(m) Musik(lernen), für Jugendkulturszenen, für Eigensinn, Neues und Unkonventionelles, für Transkulturalität und gesellschaftlichen Wandel - für „Kulturen von unten/Kultur für alle" als Chance des Empowerments von Einzelnen und Gruppen als Akteure ihrer Lebenswelt.

Im ersten Teil des Seminars (WISE 2016_17) werden verschiedenen Musikprojekte vorgestellt und diskutiert. Die jeweiligen Methoden der Musikarbeit werden praktisch erprobt um zu zeigen, wie mit unterschiedlichen Zielgruppen (auch niedrigschwellig) mit Musik gearbeitet werden kann:

 

  • Musikalische Basisarbeit mit Kindern und Jugendlichen am Beispiel des Projektes „Streetbeat.
  • Jugendkulturarbeit in Kooperation mit Schule.
  • Musik in der sozialen Arbeit mit Senior_innen.
  • Musik und Rap-Projekte mit inhaftierten Jugendlichen
  • Inklusive Musikprojekte

Im Rahmen des Blockseminars haben Student_innen die Möglichkeit selbst zu musizieren. Basale musikalische Techniken wie z.B. Bodypercussion, Gesang und Percussion werden einen Schwerpunkt bilden. Das Improvisieren und das Erleben der kommunikativen und geselligen Aspekte des Musizierens stellen weitere Elemente des Seminars dar. Die Virtuosität des/der Einzelnen spielt in diesem Seminar eine unwesentliche Rolle. Es werden einfache mehrstimmige Musikarrangements selbst entwickelt und gespielt, immer vor dem Hintergrund, dass die Zielgruppen Sozialer Arbeit - genauso wie die Studierenden dieser Seminargruppe - oftmals unterschiedliche musikalische Voraussetzungen mit einbringen. Es liegt in der Hand der musikalischen Anleitung, ihre Didaktik und Musikarrangements auf die jeweiligen Adressaten abzustimmen, ohne sie zu über- oder unterfordern. Musikmachen „jenseits von begabt und unbegabt" (Jacoby), das ist die Herausforderung. Im Kontext von Sozialer Kulturarbeit geht es darum alle Menschen zu befähigen sich zu beteiligen und kreative Kompetenzen zu entwickeln. In musikpraktischen Übungen werden wir dies erproben und reflektieren.

Im zweiten Teil des Seminars (SOSE 2017) wird der Fokus darauf liegen das Spektrum der Methoden musikalischer Animation zu erweitern und praktisch zu erproben. Die Studierenden teilen sich für die Musikproben in drei Lerngruppen auf, die durch Kodozent_innen mit angeleitet werden folgende AG’s sind möglich:

  • Gitarren-AG zum Erlernen oder Verbessern von Liedbegleitung
  • Band-AG  - in dieser AG können Studierende sich in musikalisch im Rahmen einer Band ausprobieren.
  • Perkussion-AG - Anregungen zur Gruppenimprovisation, Proben von Musikarrangements
  •  

Im Laufe der Seminararbeit suchen sich die Studierenden ein Angebot/Projekt, dass Musik mit Adressaten der Sozialen Arbeit durchführt. Dabei können die Studierenden ihre eigenen Themenschwerpunkte wählen, z.B. Musik in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Arbeit mit alten Menschen, in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen oder in der Arbeit mit Menschen im Strafvollzug. Ziel ist es, in diesem Angebot/Projekt zu hospitieren (3 Termine) und die Erfahrung währen der Hospitation in einer Hausarbeit zu reflektieren oder ein eigenes Projekt durchzuführen und dieses zu schriftlich zu reflektieren.

Wichtig und unabdingbar ist die Teilnahme an dem Blockterminen (Fr., 25.11. und So., 26.11.2016).

Dieses Seminar richtet sich an alle musikinteressierten Studierenden. Musikalische oder Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.

Ab dem vierten Semester wird parallel zur Übung eine Vorlesungsreihe zur Einführung in die Soziale Kulturarbeit angeboten.

Literatur

Theo Hartogh, Hans Hermann Wickel (Hrsg.) (2004): Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit. Weinheim und München: Juventa.

Burkhard Hill, Elke Josties (Hrsg.) (2007): Jugend, Musik und soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis. Weinheim und München: Juventa.

Weitere Empfehlungen vgl. Moodle.

Prüfungsformen

  • Regelmäßige Teilnahme
  • Hausarbeit zu dem Praxisfeld in der die Hospitation stattfand. Auf dem Hintergrund von Fachliteratur zum Praxisfeld werden die Erfahrungen der Hospitation schriftlich diskutiert (10-12 Seiten)

ODER

  • Wer ein eigenes Praxisprojekt durchgeführt hat, reflektiert dieses schriftlich unter Einbeziehung von Fachliteratur (6-8 Seiten)


Gruppe 3 - Kaden

Bewegungstheater

Die Lehrveranstaltung bietet einen Einstieg in unterschiedliche Methoden, Techniken und Ansätze für die Sozialpädagogische Gruppenarbeit mit dem Schwerpunkt Bewegung und Körperarbeit. Die Grundlagen ausgewählter Formen des Tanztheaters, Pantomime und Akrobatik werden vorgestellt und erprobt.  Sowohl die Didaktik der Einführung dieser Techniken in Gruppen, die Entwicklung der eigenen Fähigkeiten aller TeilnehmerInnen, als auch künstlerische  und gruppendynamische Prozesse  werden betrachtet. Dabei steht die praktische körperliche Arbeit, Übungen, Training und Anwendung, im Vordergrund.

Die einzelnen Phasen der Lehrveranstaltung bauen sehr stark aufeinander auf. Um den Gesamtprozess aktiv zu erleben und jede spätere Phase möglichst sicher und produktiv mitzugestalten, ist regelmäßige Teilnahme zu den Veranstaltungen erforderlich.



Gruppe 4 - Grünig

Tanz & Improvisation

Die Komposition im Moment steht im Vordergrund dieses Seminars.

Vom Moment der Bereitschaft sich auf einen Tanz einzulassen über das konstante in sich hinein- und hinauszoomen; das bewusst werden von Körper/n und Raum; dem in Bezug stehen zu „ ... “. Der eigenen Körpersprache ein Ohr geben, Tanz musikalisch, mit klarer Phrasierung im Moment gestalten. Im Dialog sein mit der Bewegung die durch die Dringlichkeit des Jetzt entsteht und durch andere Tanzende ein Gegenüber /ein Resonanzkörper bekommt, wodurch die Bewegung gehört und gesehen werden kann.

Der Aufbau des Seminars beinhaltet u.a. das Schärfen von Wahrnehmung, Zeitlichkeit und Rhythmus der Bewegung und verschiedene Aspekte von Räumlichkeit, Zwischenräume, Begegnungsräume etc. Improvisation als Grundstein und Netz, dieser im „Hier und Jetzt“ situierten, vergänglichen Ausdrucksform, die Sprach- und Kulturbarrieren überwindet, Menschen „bewegt“ und verbindet.

Ich befasse mich seit längerer Zeit mit dieser Technik des Improvisierens, verwende sie in sehr unterschiedlichem Unterrichts-Umfeld, sowie in Performances und bin fasziniert davon, wie durch die Bereitschaft im Moment zu sein, eine hoch spezifische Bewegungssprache entsteht, die aus uns allen kommen kann. Durch das Zulassen von Poesie wird Bewegung in Tanz verwandelt.

Der Workshop setzt keine besonderen Kenntnisse vor, das grosse Spektrum an Erfahrungen stellt eine Bereicherung für die ganze Gruppe dar. Neugier und Offenheit sind erwünscht, Hemmungen berechtigt, aber kein Hindernis.

 

Wir werden hauptsächlich praktisch arbeiten, bringt bequeme Kleidung mit!


Gruppe 5 - Hägele

In diesem Seminar geht es um das Aufspüren des eigenen Rede- und Erzähltalentes. Jeder Vortrag, jedes Referat, jede Märchenerzählung oder auch die Anleitung einer Gruppe lebt von der Freude und Lust an der Performance und bekommt dadurch seine Würze. Aber nicht immer ist es so leicht, locker und „stimmig“ zu sein, den richtigen Ton zu finden, den Vortrag spannend und abwechslungsreich zu gestalten und die Zuhörer, egal ob es sich um Erwachsene oder Kinder handelt, zu erreichen. Doch es gibt allerhand Tipps und Tricks, wie es gelingen kann. Anhand praktischer Übungen setzen wir uns mit den Grundlagen der Sprechbildung, des Körperstimmtrainings, der Bühnenpräsenz und der Erzählkunst auseinander. Dieses Basiswissen soll den Studierenden helfen, die Bandbreite ihrer stimmlichen Ausdruckskraft und körperlichen Präsenz zu entdecken. Darüber hinaus sollen die Studierenden im Seminar die Möglichkeit bekommen, mit von ihnen gewählten Situationen, Texten oder frei improvisierten Themen zu experimentieren. Die Neugier auf das eigene Erzähltalent und die Lust, sich mit Unterstützung durch die Gruppe im geschützten Rahmen auszuprobieren, sind vorteilhaft für die Teilnahme am Seminar und werden freudig begrüßt.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024