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Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 2 zu Kultur-Ästhetik-Medien) - Einzelansicht

S4410
Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 2 zu Kultur-Ästhetik-Medien)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2016/17
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 190
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 14:00 bis 18:00 14tägl 06.10.2016 bis 26.01.2017  202 H. Janowitz       34
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 13:00 bis 16:30 14tägl 11.10.2016 bis 31.01.2017  007 D. Bolte     22.11.2016: Blockwoche
31.01.2017: Ausfall
32
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 04.10.2016 bis 31.01.2017  102 M. Haak-Schulenburg ,
K. Tarján
    22.11.2016: Blockwoche 12
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Di. 14:00 bis 16:00 Einzel am 07.02.2017 102 M. Haak-Schulenburg ,
K. Tarján
      12
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Do. 19:00 bis 20:30 Einzel am 09.02.2017 ausserhalb- ausserhalb M. Haak-Schulenburg ,
K. Tarján
 
Exkursion zum Theater Ramba Zamba
  12
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Sa. 11:00 bis 15:00 14tägl 08.10.2016 bis 17.12.2016  115 K. Hein       25
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Sa. 11:00 bis 15:00 Einzel am 15.10.2016 126 K. Hein       25
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Sa. 11:00 bis 15:00 14tägl 07.01.2017 bis 04.02.2017  K. Hein       25
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 12:00 bis 13:00 Einzel am 10.10.2016 226 N. Damm ,
C. Kettering
      40
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Mo. 12:00 bis 16:00 14tägl 10.10.2016 bis 07.11.2016  233 N. Damm ,
C. Kettering
      40
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Mo. 10:00 bis 17:00 Einzel am 21.11.2016 233 N. Damm ,
C. Kettering
      40
Einzeltermine anzeigen
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Mo. 12:00 bis 16:00 14tägl 05.12.2016 bis 19.12.2016  233 N. Damm ,
C. Kettering
      40
Einzeltermine anzeigen
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Mo. 12:00 bis 16:00 14tägl 09.01.2017 bis 06.02.2017  233 N. Damm ,
C. Kettering
      40
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1 - Janowitz

Gruppe 2 - Bolte

Gruppe 3 - Tarjan, Haak-Schulenburg

 

Gruppe 4 - Hein

 

Fotoseminar für Blinde

Seit drei Jahren finden an der ASH unsere Fotoseminare für Blinde statt. Zu Beginn war es so, dass blinde Menschen hier fotografieren lernen konnten. In diesem Prozess wurden sie von Studenten der ASH begleitet und mit Bildbeschreibungen unterstützt.

Es macht für Blinde einen enormen Unterschied, ob man ihnen ein Bild beschreibt, das sie gerade selbst fotografiert haben, oder ob man nur neben ihnen steht und beschreibt, was man selbst sieht. Auch eine blinde Fotografin kann nach der ersten Beschreibung z.B. die Kameraposition ändern und aus der erneuten Bildbeschreibung z.B. etwas über die Wirkung verschiedener Perspektiven erfahren. Und es ist – auch wenn sie es selbst nicht sehen – ihr eigenes Bild, zu dem sie eine eigene Beziehung haben.

Die Studenten lernen durch die Auseinandersetzung mit den Blinden, wie wenig selbstverständlich, bzw. eindeutig das ist, was man sieht. Mit Blinden über Bilder zu sprechen, schärft wie gesagt den Blick enorm. Das absolut zentrale Moment unseres Seminars war dieser Dialog zwischen blinden Fotografen und sehenden Assistenten, zwischen der Welt der Blinden und der der Sehenden.

Inzwischen haben sich einige der blinden Fotografinnen handwerklich und künstlerisch so weiterentwickelt, dass sie wiederum mit Hilfe der Sehenden zu ganz erstaunlichen Resultaten kommen. Wir hatten bereits mehrere Ausstellungen ihrer Bilder.

Im Sommersemester widmen wir uns fotografisch dem Light Painting. In einem absolut dunklen Raum „malen" die blinden Fotografinnen mit zB einer Taschenlampe das, was von der Kamera aufgenommen werden soll.

 

Das wichtigste Verständigungsmittel im Dialog zwischen Blinden und Sehenden über Bilder sind Bildbeschreibungen. Erst in der Bildbeschreibung werden wir uns dessen, was wir sehen, wirklich bewußt. Zu den Aufgaben der Seminarteilnehmerinnen zählt daher auch das Verfassen von Bildbeschreibungen, die in unserem Bildbeschreibungsblog gepostet werden.

 

Gruppe 5 - Damm, Kettering

Schreibwerkstätten sind seit den 1970er Jahren integraler Bestandteil der Sozialen Kulturarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie bieten Raum, Gelegenheit und Anleitung, (sich) schreibend (selbst) zu reflektieren und sich persönlich, kreativ, literarisch, journalistisch und politisch auszudrücken. In Schreibwerkstätten tauschen Menschen sich - über Geschichten, Gedichte und weitere Textsorten- miteinander aus, begegnen anderen Perspektiven, nehmen neue Perspektiven ein, erfahren voneinander, lassen sich durch ihre eigene Erfahrung, Phantasie und Utopie beflügeln, heben ab zu kreativen Aus- und Höhenflügen und lernen sich dabei selbst neu kennen.

Das Seminar bietet den Studierenden Einblick in Konzepte und Best Practice Beispiele des Kreativen Schreibens (nicht nur) für heterogene Gruppen in inter- und  transkulturellen sowie in  inklusiven Kontexten. Die Teilnehmenden erproben und reflektieren unterschiedliche Methoden des Kreativen Schreibens, wie z.B. kooperative, literarische und biografische Schreibübungen und –spiele sowie ressourcenorientierte Feedbackverfahren. Die Vielfalt der Textsorten und literarischen Stilmittel wird vermittelt und (frei von Leistungsdruck und Zensur) ausprobiert. Ziel ist es, die Schreib-Lust der Studierenden zu wecken und sie in die Lage zu versetzen, kreative Schreibwerkstätten in Eigenregie zu konzipieren, durchzuführen und sie, z.B. in Kooperation mit Institutionen und Freien Trägern, zu organisieren und anzubieten. Zu diesem Zweck sollen im Seminar auch die theoretischen Grundlagen der ästhetischen Bildung und der Schreibpädagogik behandelt und Kenntnisse über mögliche Kooperationspartner und Finanzierungsquellen vermittelt werden.

In diesem Semester wird es weiterhin um die Erfahrung praktischer Übungen gehen sowie verstärkt um das eigene Anleitung und die Konzeption und Reflektion der eigenen Rolle als Schreibgruppenleitung.

Es handelt sich hierbei um den 2. Teil des Seminars Kreatives Schreiben vom Sommersemester 2016. Ein Einstieg im 2. Teil ist nur möglich, falls noch Plätze übrig sind. Studierende, die den 1. Teil belegt haben, haben bei der Belegung Vorrang. Leistungsnachweise können jedoch nur erbracht werden bei Belegung beider Teile.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024