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Forschungswerkstatt: Rekonstruktive Sozialforschung - Dokumentarische Methode. - Einzelansicht

Z001
Forschungswerkstatt: Rekonstruktive Sozialforschung - Dokumentarische Methode.

Sprache: deutsch   
Werkstatt
WiSe 2016/17
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 20
Max. Teilnehmer_innen 30
Belegpflicht

Belegfrist: MQG, MVG 01.04.2024 - 30.04.2024
Belegfrist: PSP 01.04.2024 - 12.05.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 15:00 bis 19:00 14tägl 19.10.2016 bis 01.02.2017  114 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann     30.11.2016: kein Ausfall, Raumänderung! 10
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Fr. 12:30 bis 18:00 Einzel am 18.11.2016 129 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       20
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Mi. 15:00 bis 19:00 Einzel am 30.11.2016 229 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
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Mi. 15:00 bis 19:00 Einzel am 01.02.2017 114 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
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Mi. 15:00 bis 19:00 Einzel am 15.02.2017 229 Prof. Dr. I. Nentwig-Gesemann       10
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Science B.Sc. Gesundheits- und Pflegemanagement 1 - 2012
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2008
Bachelor of Science B.Sc. Physiotherapie/Ergotherapie - PQS 1 - 2011
Master of Science M.Sc. MQG 1 - 2012
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2010
Inhalt
Kommentar

Die kontinuierliche Zusammenarbeit in einer Forschungswerkstatt gehört für qualitativ bzw. rekonstruktiv arbeitende Forscher_innen zu einem unverzichtbaren und qualitätssichernden Bestandteil ihrer Forschungspraxis. Die angebotene Forschungswerkstatt eröffnet einen Diskursraum für alle, die im Rahmen von Masterarbeiten und Dissertationen oder in Forschungsprojekten mit der Dokumentarischen Methode arbeiten. Die Themen ergeben sich aus den jeweiligen Forschungsgegenständen, wobei Frühpädagogik und Kindheitsforschung einen Schwerpunkt bilden. Das erhobene Material kann aus Interviews, Gruppendiskussionen, videografierten Szenen, (ethnografischen) Beobachtungsprotokollen, Fotos/Bildern oder anderem Text- und Bildmaterial bestehen. Die Teilnehmer_innen bringen Vorlagen ein, die aus einem Exposé, einem Transkript o.ä. und einer ausgearbeiteten Interpretation bestehen. Alle anderen Forschungswerkstattmitglieder bereiten diese Vorlage vor, die dann in einer 2-stündigen Einheit gemeinsam sequenzanalytisch interpretiert und diskutiert wird. Pro Sitzung werden zwei Vorlagen bearbeitet. Dabei werden immer wieder auch methodologische und methodische Fragen geklärt, die Arbeit am Material steht aber deutlich im Vordergrund.

Eine Teilnahme ist nur nach einem persönlichen Vorgespräch mit der Dozentin möglich.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024