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Lern- und Forschungswerkstatt BNE I "Ästhetische Forschung" (U1 zu Modul IX) - Einzelansicht

BNE-3601
Lern- und Forschungswerkstatt BNE I "Ästhetische Forschung" (U1 zu Modul IX)

Werkstatt
SoSe 2016
2 SWS
jedes 2. Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 20
Max. Teilnehmer_innen 25
Belegpflicht

Belegfrist: BASA online, BNE, IGo, KiS 01.04.2024 - 30.09.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 10:00 bis 13:30 Einzel am 05.04.2016 006 Dr. J. Enders ,
A. Groschke
      25
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Di. 09:00 bis 13:30 Einzel am 26.04.2016 006 Dr. J. Enders ,
A. Groschke
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Di. 10:00 bis 12:00 Einzel am 10.05.2016 006 Dr. J. Enders ,
A. Groschke
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Di. 12:00 bis 13:30 Einzel am 10.05.2016 006 Dr. J. Enders ,
A. Groschke
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Di. 10:00 bis 13:30 Einzel am 14.06.2016 006 Dr. J. Enders ,
A. Groschke
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Di. 10:00 bis 13:30 Einzel am 05.07.2016 006 Dr. J. Enders ,
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Di. 10:00 bis 13:30 Einzel am 19.07.2016 006 Dr. J. Enders ,
A. Groschke
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Di. 10:00 bis 13:30 Einzel am 26.07.2016 006 Dr. J. Enders ,
A. Groschke
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Gruppe ohne Gruppe:


Dozent_innen
Dozent_innen Zuständigkeit
Enders, Judith, Dr., Dr. verantw.
Groschke, Amanda verantw.
Zuordnung zu Einrichtungen
Netzwerkmanagement Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Schwerpunkt Kindheitspädagogik
Inhalt
Kommentar

Eine ästhetsich-forschende Annäherung an das Feld "Entwicklung nachhaltiger Bildung" und ihre Reflektion zu kindheitspädagogischen Bildungskonzepten

Das Konzept Ästhetische Forschung (Kämpf-Jansen) zieht vielerlei zur Verfügung stehende Verfahren, Handlungsweisen und Erkenntnismöglichkeiten aus Alltag, Kunst und Wissenschaft heran. Die Begriffskonnotation "ästhetisch" verweist auf die Auseinandersetzung mit sinnlichen Zugangsweisen, die das Empfinden, die emotionalen Dispositionene und assoziativen Vorstellungen berühren. Den theoretischen Hintergrund hierzu bilden die Diskussionen um die Aufwertung wie Integration subjektiver Anteile im Prozess des Lernens, des Forschens und Erkennens.

Die Studierenden werden im Sommersemester das Feld "Bildung" ästhetisch-forschend, d.h. auch ästhetisch-künstlerisch erschließen. Improvisation, Intuition, Assoziation als entdeckung von Zusammenhängen werden neben dem wissenschaftlichen Erkenntniszugang umd dem Alltagswissen bewusst zugelassen, um zu einer reflexiv erweiterten Erkenntnisgewinnung des Feldes zu gelangen. Im Wintersemester werden die Studierenden darauf aufbauend kritisch den Bildungsbegriff bezüglich kindheitspädagogischer Bildungskonzepte befragen.

Die Studierenden lernen ein Verfahren kennen, das ästhetisch-künstlerisch Zugangsweisen erkenntnistheoretisch wie -praktisch fruchtbar macht. Überselbsterfahrendes Handeln in Reflexion zur Theorie wie in Bezugnahme auf die Berfusfeldpraxis erlernen die Studierenden einen Erkenntniszugang, der über einen an Logik und Vernunft geknüpften Wissensbegriff als gesichertes Wissensaneignungsprinzip hinaus geht und damit Grenzüberschreitungen im Denken wie Handeln ermöglicht. Es werden darüber Prinzipien und Dimensionen entwickelt, die die Studierenden zu einer Urteilsfähigkeit über Bildungsformate in der frühen Kindheit qualifiziert.

Methodische Anmerkungen:

Im SoSe 2016 wird ästhetisch-forschend in der ASH eigenen "Kunstwerkstatt" gearbeitet. Dabei bieten die Lehrenden (Fr. Enders/ Fr. Kußmaul) Begleitung und Unterstützung in der ästhetischen-künstlerischen Verfahrens- und Erkenntnisweise. Das Seminar wird im SoSe thematisch gebunden an Bildung (frühe Kindheit) maßgelbich von Marion Kußmaul unter der Perspektive Ästhetische Forschung angeboten und das Wintersemester wird maßgeblich von Dr. Judith Enders mit der thematischen Bezugnahme Nachhaltigkeit als Querschnittsaufgabe aller Denkweisen gestalten.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024