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Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S6220
Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2016
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 18:00 14tägl 12.04.2016 bis 10.05.2016  127 H. Beneker ,
D. Heyberger
 

Gruppe 1: Rekonstruktive Soziale Arbeit

  40
iCalendar Export für Outlook Mo. 13:00 bis 18:00 Einzel am 23.05.2016 127 H. Beneker ,
D. Heyberger
    23.05.2016: Ausfall 40
iCalendar Export für Outlook Mo. 14:30 bis 16:00 Einzel am 23.05.2016 007 H. Beneker ,
D. Heyberger
    23.05.2016: Ausfall 40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 09:00 bis 12:00 Einzel am 24.05.2016 229 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
Einzeltermine anzeigen
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Di. 12:00 bis 14:30 Einzel am 24.05.2016 127 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 18:00 woch 07.06.2016 bis 14.06.2016  127 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 18:00 Einzel am 05.07.2016 129 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 17:30 bis 18:30 Einzel am 05.07.2016 229 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 13:00 bis 14:00 Einzel am 12.07.2016 229 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 14:00 bis 18:00 Einzel am 12.07.2016 338 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 13:00 bis 18:00 Einzel am 18.07.2016 127 H. Beneker ,
D. Heyberger
      40
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iCalendar Export für Outlook
Di. 15:00 bis 16:30 Einzel am 19.07.2016 123 H. Beneker       40
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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iCalendar Export für Outlook
Fr. 15:00 bis 18:00 woch 08.04.2016 bis 01.07.2016  229 Prof. Dr. O. Fehren  

Gruppe 2: Handlungsmethoden

22.04.2016: Ausfall
27.05.2016: Ausfall
17.06.2016: Ausfall
24.06.2016: Ausfall
41
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 15:00 bis 18:00 Einzel am 08.07.2016 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. O. Fehren       41
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 12:30 bis 18:00 Einzel am 12.07.2016 126 Prof. Dr. O. Fehren       41
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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iCalendar Export für Outlook
Mo. 12:00 bis 15:00 woch 04.04.2016 bis 04.07.2016  115 Prof. Dr. M. Mayer  

Gruppe 3: Handlungmethoden

11.04.2016: kein Ausfall, Teilnahme an Anhörung!
23.05.2016: Ausfall
20.06.2016: Ausfall
41
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 09:00 bis 12:00 woch 04.04.2016 bis 04.07.2016  115 Dr. R. Wundrak  

Gruppe 4: Rekonstruktive Soziale Arbeit

04.04.2016: Ausfall
02.05.2016: Ausfall
23.05.2016: kein Ausfall, Blocktermin!
44
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 09:00 bis 15:00 Einzel am 23.05.2016 226 Dr. R. Wundrak       44
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 09.04.2016 235 W. Glanzer  

Gruppe 5: Handlungsmethoden

  40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 16.04.2016 235 W. Glanzer       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 30.04.2016 235 W. Glanzer       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 21.05.2016 235 W. Glanzer       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 28.05.2016 235 W. Glanzer       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 11.06.2016 235 W. Glanzer       40
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 25.06.2016 235 W. Glanzer       40
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 6 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 6 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kurzkommentar

Bei den Bereichen Handlungsmethoden und Rekonstruktive Soziale Arbeit handelt es sich um 2 unterschiedliche Seminarthemenbereiche!

Diese müssen jeweils insgesamt 2 Semester NACHEINANDER belegt werden, um einen kompletten Teilnahme- und Leistungsnachweis für das Modul bekommen zu können. Hinzu kommt die Vorlesung. Der Wechsel von einem in den anderen Bereich ist nach dem 6. Semester i.d.R. nicht möglich, da die Inhalte der beiden unterschiedlichen Themenbereiche aufeinander aufbauen. Weitere Hinweise finden sich im Modulhandbuch.

Kommentar

REKONSTRUKTIVE SOZIALE ARBEIT:

Gruppe 1 - Frau Beneker

Der Ansatz der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit umfasst wissenschaftliche Forschungs- und Handlungsmethoden sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)Reflexion. Das Konzept basiert einerseits auf philosophischen und soziologischen Theorien und andererseits auf der Sozialen Arbeit selbst.

Diese Veranstaltung erstreckt sich über zwei Semester und beginnt mit einer Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Im weiteren Verlauf der beiden Semester werden dann kleinere Forschungsprojekte von den Student_innen durchgeführt. Zunächst wurde dabei im ersten Semester die Praxis Sozialer Arbeit erforscht, die Ergebnisse diskutiert und reflektiert. Im zweiten Semester werden die narrativ biografische Gesprächsführung und die Grundlagen eines rekonstruktiven Zugangs zu Biographien zentrale Themen sein und anschließend ebenfalls mit studentischen Forschungsprojekten verbunden. Für die Praxisbesuche und die weiteren Forschungsarbeiten brauchen Sie Zeit! Wenn Sie sich für dieses Seminar entscheiden wollen, ist eine der zentralen Fragen, ob Sie sich darauf einlassen wollen oder können!    

Inhaltlich geht es im gesamten Verlauf der Veranstaltung um das Denken und Handeln in der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Was genau bedeutet und beinhaltet rekonstruktives Denken und Handeln in einer konkreten Situation in der Arbeit mit Menschen? Wie lässt sich in der – manchmal sehr vereinfachten Perspektive – auf einen Fall (wieder) die Komplexität und Vielschichtigkeit entdecken und wieder in das Verstehen aufnehmen, ohne darin zu versinken? Und welche Handlungsalternativen können in dieser Auseinandersetzung entdeckt werden? Dafür entwickeln wir im Seminar sowohl eine forschende als auch fragende Haltung ohne zu werten. Seminarteilnehmer_innen erhalten die Möglichkeit die Grundlagen rekonstruktiver Forschung kennen zu lernen und anzuwenden. Darüber hinaus können sie eine Grundhaltung Rekonstruktiver Sozialer Arbeit entwickeln. Dazu gehört es auch mit unterschiedlichen selbstreflexiven Methoden auf die eigenen Erfahrungen in der Sozialen Arbeit einzugehen, zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten, bzw. Handlungsalternativen zu entwerfen. Damit wird dann auch die folgende Frage zur Diskussion stehen „Was bedeuteten Verantwortung und Respekt in der Sozialen Arbeit?

Wichtige Vorgaben:

Die Arbeit bzw. der Arbeitsprozess soll im gegenseitigen Respekt und mit Würde, mit Empathie und Wertschätzung gestaltet werden und die Teilnehmer_innen dabei in intensive Verstehensprozesse eintauchen. Dazu ist es notwendig, dass die Seminarteilnehmer_innen an allen Veranstaltungen teilnehmen, Praxisbesuche einplanen können, sich darüber hinaus in kleinen Arbeitsgruppen einbringen und die Literatur intensiv vorbereiten.

Die Veranstaltung findet dienstags vierzehntägig von 13.00 – 18.00 Uhr statt. Die Einführungsveranstaltung wird am 12. April sein. Weitere Termine sind: 26.4., 10.5., 23. und 24.5. (Blockwoche) 7.6., 21.6. Eine Abschlussveranstaltung wird gemeinsam geplant und terminiert.

 Zum Weiterlesen:

Verstehende Soziale Arbeit. Zum Nutzen qualitativer Methoden für professionelle Praxis, Reflexion und Forschung:

http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/rt/printerFriendly/327/715

Gruppe 4 -Frau Dr. Wundrak

Rekonstruktiver Ansatz und Qualitative Forschung in der Sozialen Arbeit. Themenschwerpunkt Flucht und Asyl

Inhalt des Seminars sind das Erlernen und die Anwendung des Konzeptes der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit und ihren Methoden im eigenen Praxisfeld – mit dem Schwerpunktthema Flucht und Asyl.

Das Seminar bietet Raum und Unterstützung für Projektarbeit (in Gruppen oder Einzelarbeit) für Studierende,

a) die sich in die Prinzipien des Rekonstruktiven Ansatzes theoretisch eindenken wollen,

b) die Rekonstruktive Soziale Arbeit als professionelles Handeln in ihrem Berufsfeld ausprobieren und darin Sicherheit gewinnen wollen, und

c) die sich Forschungsfragen zu Handlungsproblemen und Handlungsalternativen im eigenen Tätigkeits- oder Interessenfeld stellen, und zu beantworten suchen.

Die drei Punkte werden wir anhand des thematischen ‚Aufhängers‘ und mit Materialien zu Flucht und Asyl durcharbeiten. Jedoch besteht freie Themenwahl bei Projektarbeiten innerhalb der eigenen professionellen Praxis.

Am Ende des Seminars besteht Wissen, Kompetenz und Sicherheit in der Rekonstruktiven Haltung, dem Rekonstruktiven Handeln in der Sozialen Arbeit und dem forschungspraktischen Denken. Zu den Prinzipien des Rekonstruktiven Ansatzes gehören z.B. die Offenheit für die Situation der Menschen (in der Profession Arbeitende und/oder Adressierte) und die kritische, prozesshafte Selbstreflexion. Als Handlungsmethoden werden vor allem der ethnographische Blick und die narrative Gesprächsführung angeeignet.

Das Seminar, das im Wintersemester fortgesetzt wird, erstreckt sich dementsprechend über einen längeren Verlauf, in dem ein Projekt von der Planung bis zur Auswertung – und evtl. bis zu einer BA-Arbeit – durchgeführt werden kann. Im Wintersemester steht die Auswertung der (selbst)erhobenen Forschungsdaten im Vordergrund.

HANDLUNGSMETHODEN:

Gruppe 2 - Herr Prof. Dr. Fehren

Gemeinwesenarbeit, Sozialraumorientierung und Quartiermanagement - Sozialräumliche Handlungsansätze Sozialer Arbeit

Soziale Arbeit vollzieht ihre sozialökologische Wende unter Etikettierungen wie „Der Fall im Feld“ oder „Gemeinwesenorientierung“. Im Seminar werden Handlungsmethoden und Arbeitsweisen von Gemeinwesenarbeit und sozialraumorientierter Sozialer Arbeit  vermittelt, die für die Gestaltung von Lebenswelten unter hoher Beteiligung lokaler Akteure, wie auch für eine stärkere Kontextualisierung in der fallbezogenen Sozialen Arbeit signifikant sind: Aktivierende Befragung, Moderation von Bewohnerversammlungen, fallspezifische und fallunspezifische Ressourcenmobilisierung, adressatenorientierte Willens- und Zielerarbeitung, Sozialraumerkundung. Die handlungsbezogenen Methoden werden im Seminar an Fallbeispielen aus verschiedenen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit entwickelt.

Gruppe 3 - Frau Prof. Dr. Mayer

Körper- und Leiblichkeit in Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit und Beratung

„Die mich durchströmende leibliche Existenz (...) stiftet unseren ersten Kontakt mit der Welt.“ (Merleau-Ponty 1966: 198) Und sie bedingt und ermöglicht uns durch das ganze Leben.

Die Beziehungsgestaltung, unsere sozialen Kontakte, der Umgang mit Nähe und Distanz, Wohl- und Unwohlsein verweist auf unsere Leiblichkeit, unsere leibliche Erfahrung als existenzieller Zugang oder wie Schütz es ausdrückt als „der erste fraglos gegebene Erfahrungskomplex.“ (Schütz 1971: 214). Der Leib bildet eine zentrale Instanz im Gefüge von Innen und Außen, Nähe und Ferne und der gesamten lebensweltlichen Erfahrung (Dörr/Müller 2012).

Obwohl in den Sozialwissenschaften sogar von einem „somatic turn“ (Schroer 2005) gesprochen wird, bleibt das Thema der Körper- und Leiberfahrungen bzw. Leiblichkeit im Kontext unseres professionellen Handelns und der wissenschaftlichen Auseinander­setzung in der Sozialen Arbeit dazu eher randständig bzw. wird in spezifischen Bezügen verhandelt.

Im Seminar wird Körper und Leib als „Gegenstand“ in den Sozialwissenschaften genauer untersucht. Es werden Texte erarbeitet, die sich mit Körper und Leiblichkeit befassen. Die Idee der Veranstaltung ist es, dass sich das Seminar daraus grundlegende Kategorien erarbeitet, die für eine Analyse und Reflexion von Praxis aber auch Forschung in der Sozialen Arbeit in Bezug auf Körper und Leiberfahrungen nutzbar werden können. Hierzu werden auch Methoden aus der Bildungs- und Jugendarbeit und Beratung ausprobiert und gemeinsam ausgewertet. Es werden Studien vorgestellt, wie beispielsweise „Körper und Migration“ von Henrike Terhart, und Themen bearbeitet, die sich auf der alltäglichen Ebene mit Körper und Leiberleben in den professionellen Arbeitsbeziehungen und Handlungen ereignen. Hierzu zählen beispielsweise auch die Auseinandersetzung mit körperlichen Inszenierungen von Adressat*innen und Professionals, die Bedeutung und das Einbeziehen von „Essen in der Sozialen Arbeit“, die Thematisierung von „Achtsamkeit“ etc.

Gruppe 5 - Herr Glanzer

Das Seminar hat als Schwerpunkt Sozialökologie und Sozialarbeit. Nicht nur Bäume haben Wurzeln, auch Sozialarbeit. Jane Addams mit Hull House, die settlementbewegung, GWA, bis hin zu QM und Sozialraumorientierung. Ein Praxisbesuch beim QM ist möglich. Weitere Handlungsformen: streetwork, Schulsozialarbeit, Family Group Conference, ecomap, casemangement. Wissen. Können, Haltung sollen entwickelt und angereichert werden.

Voraussetzung: Neugier, Bereitschaft zur Reflexion, Leselust, Teilnahmewille;

Es gibt einen Seminar-Reader sowie jede Menge weitere Materialien während des Seminars. Prüfungsleistungen wie üblich.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024