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Semester: WiSe 2024/25 Hilfe Sitemap Switch to english language

Bottom-up oder Top-down? Qualitätsentwicklung und Evaluation in komplexen Interventionen. Das Beispiel der nichtbetrieblichen Settings für Gesundheitsförderung. - Einzelansicht

G3701
Bottom-up oder Top-down? Qualitätsentwicklung und Evaluation in komplexen Interventionen. Das Beispiel der nichtbetrieblichen Settings für Gesundheitsförderung.

Sprache: deutsch   
PROJEKT:
SoSe 2016
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: MVG 16.09.2024 - 31.10.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 09:00 bis 12:00 Einzel am 04.04.2016 114 Prof. Dr. G. Bär ,
I. Bremer
      15
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Mo. 09:00 bis 12:00 14tägl 18.04.2016 bis 11.07.2016  114 Prof. Dr. G. Bär ,
I. Bremer
      15
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Mo. 12:00 bis 15:00 14tägl 18.04.2016 bis 11.07.2016  350 Prof. Dr. G. Bär ,
I. Bremer
      15
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Mo. 09:00 bis 12:00 Einzel am 18.07.2016 114 Prof. Dr. G. Bär ,
I. Bremer
      15
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Science B.Sc. Gesundheits- und Pflegemanagement 3 - 2012
Bachelor of Science B.Sc. Gesundheits- und Pflegemanagement 3 - 20082
Zuordnung zu Einrichtungen
B.Sc. Gesundheits- und Pflegemanagement
Inhalt
Kommentar

Bottom-up oder Top-down? Qualitätsentwicklung und Evaluation in komplexen Interventionen. Das Beispiel der nicht-betrieblichen Settings für Gesundheitsförderung

Ein zentrales Ziel der Professionalisierung im Feld der Gesundheitsförderung ist es, qualitätsgesicherte Angebote zu machen. Dies gilt umso mehr, seit Bundes- und Sozialversicherungsmittel im Rahmen des Präventionsgesetzes zur Entwicklung gesunder Lebenswelten bereitgestellt werden sollen. Gegenstandsbezogen zeigt sich ein Spannungsfeld: je schlichter gestrickt Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention sind, desto weniger wirksam sind sie. Beispiel: Gesundheitskurse bei den Krankenkassen. Dabei werden diejenigen, die die größte Krankheitslast tragen, in der Regel nicht erreicht und auch bei den Teilnehmenden halten die Kurseffekte häufig nicht besonders lange an.

Hingegen gelten Interventionen als aussichtsreich, die viele verschiedene Einflussfaktoren auf Gesundheit gleichzeitig ansprechen, die sich nicht nur auf einen Themenbereich fokussieren, die partizipativ entwickelt wurden und zielgruppenunspezifisch in so genannten Settings der Gesundheitsförderung angesiedelt sind.

Im Rahmen des Projektseminars werden

- Instrumente von partizipativer Qualitätsentwicklung bis expertengeleiteter, summativer Evaluation studiert,

- Grundlagen des Projektmanagements vermittelt,

- anhand von konkreten Projektbeispielen eigene Qualitätsentwicklungsprozesse und Evaluationsvorhaben konzipiert und erprobt.

Das Seminar ist auf drei Semester angelegt. Im ersten Semester werden Grundlagen zu Methoden, Praxisfeldern und Projektmanagement gelegt, Kontakt zu Projektpartnern aufgenommen und Projektideen entwickelt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25