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Biografische Fallrekonstruktionen und Ethnografie - Einzelansicht

PSP3701
Biografische Fallrekonstruktionen und Ethnografie

Sprache: deutsch   
Werkstatt
SoSe 2016
3 SWS
jedes Semester

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Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2024 - 12.05.2024
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Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 3 - 2008
Master of Arts M.A. Praxisforschung 3 - 2010
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Inhalt
Kommentar

 

Masterstudiengang „Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik“

Praxisforschungswerkstatt: Biografische Fallrekonstruktionen und Ethnografie, SoSe 2015 – SoSe 2016

 Dozentinnen:

Prof. Dr. Regina Rätz (Dipl. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin, Soziologin, HSL),

Prof. Dr. Bettina Völter (Systemische Therapeutin (SG), Soziologin, HSL)

Dr. Holger Braun-Thürmann (Dipl. Soziologe, Gastdozent)

 

Zeit: in der Regel wöchentlich, ggf. Kompakttermine

Ort: ASH, an Orten der Praxis

 

1. Inhalt der Praxisforschungswerkstatt:

In der Praxisforschungswerkstatt „Biografische Fallrekonstruktionen und Ethnografie“ (PFW) werden sozialwissenschaftliche Verfahren der Biografieforschung und der Ethnografie theoretisch, methodologisch und methodisch vermittelt und vertieft.

Die Beschäftigung mit Biografien gehört zu den spannendsten Forschungen in der modernen Gesellschaft und umfasst die Auseinandersetzung mit Individualität und sozialen Bedingungen, in denen diese Individualität entwickelt und gelebt und/oder behindert und nicht gelebt werden kann. In jeder Biografie zeigt sich das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, so dass die Biografieforschung seit den 70er Jahren einen festen Platz in der Soziologie inne hat und sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die Erziehungswissenschaft/Pädagogik von hohem Erkenntniswert ist. In der Rekonstruktion von Lebensgeschichten und biografischen Selbstpräsentationen erfahren wir, mit welchen lebensgeschichtlichen Herausforderungen und Zumutungen Menschen in unserer Gesellschaft umzugehen haben und wie sie diese in ihre Biografie integrieren.

 

Inhalt der PFW wird zum einen die Erforschung von Lebens- und/oder Familiengeschichten sein. Es wird hierzu durch die Vermittlung der Forschungsmethode der Biografischen Fallrekonstruktion nach Gabriele Rosenthal (2014) ein methodischer Zugang der interpretativen Sozialforschung vermittelt und vertieft, der die Studierenden in die Lage versetzt, selbständig und mittels autobiografisch-narrativer Interviews (vgl. Schütze 1983) Lebensgeschichten zu erheben und diese mit einem textanalytischen und hermeneutischen Verfahren auszuwerten. Im Ergebnis der biografischen Fallrekonstruktionen können spezifische, sehr genaue und gleichzeitig auch verallgemeinernde Aussagen zu sozialen Kontextbedingungen, Handlungs- und Deutungsstrukturen von Menschen in unterschiedlichen sozialen Verhältnissen und mit unterschiedlichen biografischen Herausforderungen erarbeitet werden. Wo die Studierenden ihren Schwerpunkt setzen möchten, ob sie eher frühe Kindheiten oder alternde Menschen interessieren oder Menschen, die in Bedingungen von Armut, Diskriminierung ihrer sexuellen Orientierungen, in Bedingungen von Flucht und Vertreibung leben oder Menschen, die versuchen, eine berufliche Karriere mit Kind oder einen berufliche Entwicklung unter extrem stressauslösenden Bedingungen zu bewältigen, etcpp. dies bleibt ihnen überlassen, wobei ein Bezug zum professionellen Kontext der Sozialen Arbeit und (Früh)-Pädagogik erkennbar sein muss.

Inhalt der PFW ist zum andern die Erforschung von Handlungs- und Interaktionssituationen. Es wird hierzu durch die Vermittlung ethnografischer Forschungsmethoden nach Gerhard Riemann und auch Denzin (2003), Pink (2010), Shaw/Holland (2014) ein methodischer Zugang der interpretativen Sozialforschung vermittelt und vertieft, der die Studierenden in die Lage versetzt, selbständig und mittels ethnografischer Feldprotokolle soziale Situationen zu beobachten und zu dokumentieren und diese mit textanalytischen Verfahren auszuwerten. Im Ergebnis der ethnografischen Forschungen können ebenfalls spezifische, sehr genaue und gleichzeitig auch verallgemeinernde Aussagen zu einem sozialen Feld gemacht werden. Wo die Studierenden ihren Schwerpunkt thematisch setzen, ob sie die Interaktionen zwischen Erzieher_innen und Kindern in einer Kita beobachten oder eine Straßensozialarbeiter_in begleiten, die Teambesprechungen eines sozialen Trägers beobachten oder Seminarsituationen in der ASH, etcpp., bleibt ihnen überlassen, wobei ein Bezug zum professionellen Kontext der Sozialen Arbeit und (Früh)-Pädagogik erkennbar sein muss.

 

Trotz der Offenheit in der inhaltlichen Schwerpunktsetzung der eigenen Forschungen bieten die Lehrenden der PFW an, ein oder zwei übergreifende Gegenstandsfelder bzw. Forschungsfelder gemeinsam mit der Studierendengruppe zu organisieren, damit ein gemeinsamer Bezugsrahmen für die empirische Forschungsarbeit geschaffen werden kann.

 

2. Kompetenzerwerb

 

In der PFW werden Kompetenzen empirischer Sozialforschung erworben, die sowohl in der Forschung als auch in der praktischen Sozialen Arbeit und Pädagogik genutzt werden können (Rätz/Völter (Hrsg.) 2015). Die PFW dient neben der Erweiterung von Forschungskompetenzen der Reflexion und Selbstaufklärung professionellen Handelns und soll zur Gestaltung und Weiterentwicklung professioneller Interventionsformen beitragen (vgl. Riemann 2005).

Praktisch vermittelt werden Grundlagen der erzählgenerierenden Gesprächsführung, der Dialogischen Biografiearbeit sowie der ethnografischen Beobachtung und Protokollierung. Vermittelt werden auch Methoden der, Rekonstruktion lebensgeschichtlicher Interviews und ethnografischer Feldprotokolle.

 

3. Methodischer Ansatz im Seminar, Arbeitsprozess und Ziel der Praxisforschungswerkstatt:

 

Wir orientieren uns didaktisch an der klassischen Forschungswerkstatt und arbeiten mit den Studierenden auf Augenhöhe. D.h., dass – nach einem notwendigen Theorie- und Methodeninput unsererseits - überwiegend an eigenen entstehenden Fragestellungen und Materialien der Teilnehmer_innen gearbeitet wird. Grundsatz hierbei ist: Alle Teilnehmer_innen bereiten sich vor und bringen sich entsprechend reihum ein. Umgekehrt kann sich reihum jede_r nach Vorabsprache den Raum nehmen, die eigenen Fragen oder das eigene Material in der Forschungswerkstatt besprechen und bearbeiten zu lassen.

 

Was das Erlernen und die Anwendung der Methoden qualitativer Sozialforschung anbetrifft, so besteht die Herausforderung der Praxisforschungswerkstatt darin, das Verhältnis von Forschung (Forscher_in) und Fall bzw. Forschungsfeld hinreichend zu reflektieren. In der Praxisforschung ist kaum anzunehmen, dass Wissenssubjekt und –objekt sich vollständig trennen lassen, die „Beforschten“ sich als „passive Objekte“ verhalten und von der Erkenntnisproduktion vollständig ausgeschlossen werden sollten. Bei den zu erwartenden verwickelten Beziehungen zwischen Forscher_in und ihrem „Fall“ bzw. Feld können vier Fragen hilfreich sein:

1)    Wie ist es möglich, empirische Sozialforschung als eine Irritation des Forschungsfeldes, wahrzunehmen und abzuschätzen?

2)    Wie ist es möglich, empirische Sozialforschung als ein Medium/Werkzeug der Sozialen Arbeit, der Pädagogik etc. zu begreifen und entsprechend einzusetzen?

3)    Wie lassen sich die qualitativen Methoden so einsetzen, dass sie den Bedürfnissen und Interessen der Adressat_innen entsprechen?

4)    Inwieweit kann das methodisch kontrollierte Fremdverstehen der Sozialforschung das Selbst-Verstehen der Adressat_innen unterstützen und umgekehrt?

Eine Antwort auf diese Fragen könnte lauten, dass die Adressat_innen bzw. Beforschten nicht als „Forschungsobjekte“ betrachtet werden, sondern unter Umständen auch Partner_innen oder gar Mitforscher_innen (in Anregung von Haraway 2003) sein können. Wenn es darum geht, die Welt der Adressat_innen bzw. Beforschten aus ihrem Körper heraus wahrzunehmen, so ist es z.B. im Sinne der Photovoice (Wang, C. & Burris, M. 1997) möglich, dass diese ihr eigenes Leben, ihre soziale oder materielle Umwelt durch die Fotos, Videos oder Tonaufnahmen aufnehmen und diese als Teil der Datenerhebung verwendet werden können. In analoger Weise wäre es auch möglich, die Adressat_innen bzw. Beforschten an den ethnografischen Interviews zu beteiligen (vgl Bourdieu 2010: 779–797) und ihre Stimme im Prozess der Auswertung Ernst zunehmen. Eine solche partizipative Ethnografie ist auch deshalb möglich, weil Adressat_innen bzw. Beforschten durch die alltägliche Nutzung von Smartphones oder ähnlichen Geräten und sozialen Netzwerken häufig ihre eigene Umwelt audio-visuell festhalten und ihre sozialen Kontakte transparent machen.

 

4. Schwerpunkte und Vertiefungen:

 

-       Biographische Fallrekonstruktionen an konkreten Beispielen

-       Biografisch-narrative Interviewerhebung / Gesprächsführung

-       Rekonstruktives Fallverstehen

-       Supervision der Interviewführung

-       Textlektüre: Praxisforschungswerkstatt, Rekonstruktives Fallverstehen

-       Erhebung eigener Materialien und Transkription

-       Ethnografische Feldprotokolle: Erhebung und Interpretation

 

Adressen der Dozent_innen:

Regina Rätz

Dienstl.: ASH Raum 505, Tel. 99 245 505

 

Tel. privat: 0179/5035924

e-mail:raetz@ash-berlin.eu

Bettina Völter

Dienstl.: ASH Raum 302, Tel.: 99 245 407

 

Mobil: 0174-9639329

e-mail:voelter@ash-berlin.eu

Holger Braun-Thürmann

Dienstl.: ASH Raum 527,

Tel. 0163-4000148

e-mail: braun-thuermann@ash-berlin.eu

 

 

Literatur (Auswahl)

 

Beck, Ulrich u.a. (1995): Eigenes Leben. Ausflüge in die unbekannte Gesellschaft, in der wir leben. München: Beck.

Berger, Peter L.; Luckmann, Thomas (1969): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt a.M.: Fischer Verlag.

Bourdieu, P. (Hrsg.) (2010): Das Elend der Welt (2). Konstanz: UVK-Verl.-Ges.

Denzin, N. K. (2003): Performance ethnography. Critical pedagogy and the politics of culture. Thousand Oaks, CA: Sage.

Haraway, D. (2003). Situated Knowledges: The Science Question in Feminism and the Privilege of Partial Perspective. In Y. Lincoln & N. Denzin (Hrsg.), Turning Points in Qualitative Research: Tying Knots in a Handkerchief: AltaMira Press, 21-46.

Jakob, G./von Wensierski, H.-J. (Hg.) (1997): Rekonstruktive Sozialpädagogik. Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim und München: Juventa

Pink, S. (2010): Doing visual ethnography. Images, media and representation in research (2). Los Angeles: SAGE Publ.

Rätz, Regina/Völter, Bettina (Hrsg.) (2015): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Riemann, G. (2005): Zur Bedeutung ethnographischer und erzählanalytischer Arbeitsweisen für die (Selbst-)Reflexion professioneller Arbeit. Ein Erfahrungsbericht. In: Völter, B./Dausien, B./Lutz, H./Rosenthal, G. (Hg.): Biographieforschung im Diskurs. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 248-270. – Text zum Analysieren und Schreiben von Feldprotokollen

Rosenthal, Gabriele (2014): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Weinheim: Beltz Juventa.

Schütze, F. (1994): Ethnographie und sozialwissenschaftliche Methoden der Feldforschung. Eine mögliche methodische Orientierung in der Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit? In: Groddeck, Norbert/Schumann, Michael (Hg.): Modernisierung Sozialer Arbeit durch Methodenentwicklung und –reflexion. Freiburg im Breisgau: Lambertus, 189-297.

Schütze, Fritz (1983): Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis, 3. Jg., S. 283-294.

Shaw, I. & Holland, S. (2014): Doing Qualitative Research in Social Work: SAGE Publications.

Wang, C. & Burris, M. A. (1997). Photovoice: Concept, Methodology, and Use for Participatory Needs Assessment. Health Education & Behavior, 24(3), 369–387.


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