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Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 2 zu Kultur-Ästhetik-Medien) - Einzelansicht

S4410
Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 2 zu Kultur-Ästhetik-Medien)

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2016
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 190
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 24.09.2024 16:00:00 - 31.10.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 04.10.2024 12:00:00 - 07.10.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 14:00 bis 18:00 14tägl 12.04.2016 bis 05.07.2016  202 Prof. U. Hemberger     24.05.2016: Ausfall 25
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Di. 14:00 bis 17:30 14tägl 26.04.2016 bis 10.05.2016  003 Prof. U. Hemberger     10.05.2016: kein Ausfall, Raumänderung! 25
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Di. 14:00 bis 17:00 Einzel am 10.05.2016 118 Prof. U. Hemberger       25
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Di. 14:00 bis 17:30 Einzel am 17.05.2016 003 Prof. U. Hemberger       25
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Di. 14:00 bis 17:30 14tägl 17.05.2016 bis 31.05.2016  202 Prof. U. Hemberger       25
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Di. 14:00 bis 17:30 woch 31.05.2016 bis 05.07.2016  003 Prof. U. Hemberger       25
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Di. 14:00 bis 17:00 Einzel am 05.07.2016 350 Prof. U. Hemberger       25
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 11:00 bis 15:00 14tägl 15.04.2016 bis 13.05.2016  202 H. Janowitz       45
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Fr. 11:00 bis 15:00 14tägl 20.05.2016 bis 01.07.2016  202 H. Janowitz       45
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 11:00 woch 05.04.2016 bis 05.07.2016  102 J. Müller     24.05.2016: Ausfall 27
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 10:00 bis 14:00 Einzel am 08.04.2016 225 O. Kaden     27.05.2016: Ausfall
10.06.2016: kein Ausfall, Raumänderung!
40
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Fr. 10:00 bis 14:00 Einzel am 15.04.2016 007 O. Kaden       40
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Fr. 10:00 bis 14:00 Einzel am 22.04.2016 007 O. Kaden       40
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Fr. 10:00 bis 14:30 Einzel am 29.04.2016 007 O. Kaden       40
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Fr. 10:00 bis 14:30 Einzel am 13.05.2016 007 O. Kaden       40
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Fr. 10:00 bis 14:30 Einzel am 20.05.2016 124 O. Kaden       40
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Fr. 10:00 bis 14:30 Einzel am 27.05.2016 103 - AudiMax O. Kaden       40
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Fr. 10:00 bis 14:00 Einzel am 03.06.2016 127 O. Kaden       40
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 10:00 bis 14:00 Einzel am 18.04.2016 226 G. Grünig       41
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Mo. 12:00 bis 16:00 woch 25.04.2016 bis 02.05.2016  103 - AudiMax G. Grünig       46
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Do. 10:30 bis 18:00 Einzel am 26.05.2016 007 G. Grünig       46
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iCalendar Export für Outlook
Fr. 10:00 bis 18:00 Einzel am 27.05.2016 007 G. Grünig       46
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iCalendar Export für Outlook
Mo. 12:00 bis 13:30 Einzel am 30.05.2016 007 G. Grünig       46
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iCalendar Export für Outlook
Mo. 13:30 bis 16:00 Einzel am 30.05.2016 103 - AudiMax G. Grünig       46
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1 - Frau Prof. Hemberger

Es handelt sich um die FORTSETZUNG des Seminars im 4. Semester.

Das Seminar gibt Anregungen zur Erforschung eigener und gesellschaftlicher Medienpraxis. Welche Wünsche und Visionen lassen sich formulieren?  Wie können (Selbst-)Beobachtung, kritische Analyse und Kreativität in der sozialen Kulturarbeit dazu beitragen diese Fragen reflektiert und professionell anzugehen? Das Seminar ist offen für alle Positionierungen und der Austausch zu den Fragen findet mit offenem Ausgang statt.

Nachdem wir uns im Wintersemester 2015/16 mit verschiedenen Fragen zur Rolle der Medien für die Gestaltung von Lebenswelten, mit medienkulturellen Entwicklungen sowie mit medienpädagogischen Methoden und Arbeitsfeldern beschäftigt haben, wird im Wintersemester experimentelles, medienkünstlerisches Arbeiten anhand von kleinen Foto- und/oder Videoprojekten stärker im Vordergrund stehen. Parallel werden Medienpädagogische Praxisbeispiele vorgestellt und anhand von Texten theoretische, ethische und methodische Fragen weiter vertieft.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar an 14-tägig, 4-stündig angeboten wird. Planen Sie die im Vorlesungsverzeichnis angegebenen Termine fest ein. Für Arbeitsschritte und Erfolg des Seminars ist die aktive Teilnahme von allen an den Seminartreffen notwendig.

Gruppe 2

Gruppe 3 - Frau Müller

Fortsetzung des Seminars aus WISE 15_16

Die Wirkungskraft der Musik auf das seelische Empfinden der Menschen umfasst ein weites Spektrum. Musik ist ein zentraler Bestandteil der menschlichen Kultur und hat vielfältige Bedeutung im sozialen Kontext. Menschen musizieren und hören Musik, um sich beispielsweise zu unterhalten, zu entspannen, zu kommunizieren und Ge­meinsamkeit zu erleben aber auch, um sich von Anderen abzugrenzen. Jugendliche nutzen Musik und Medien darüber hinaus, um zentrale Entwicklungsaufgaben im psycho-sozialen Bereich zu lösen.

Als nonverbales Medium kann Musik in der sozialpädagogischen Arbeit wichtig werden, wenn sie in der Gruppenarbeit, zur Gestaltung von Atmosphäre und zur aktiven und kreativen Betätigung eingesetzt wird. In der Sozialen Kulturarbeit kann Musik - auch in Verbindung mit anderen Künsten und Medien - eine zentrale Rolle spielen. Musik ist jedoch keine universal verbindende Sprache, wie vielfach unterstellt wird, denn sie birgt auch eine soziale und distinktive Wirkkraft. Wer bestimmt darüber, welche Musik gespielt werden soll? Warum wird gerade in der Musik zwischen „Hochkultur" und populärer Musik unterschieden? Wer entscheidet über den Zugang zum Musizieren und das Recht auf musikalische Teilhabe? Kinder und Jugendliche aus sozialstrukturell benachteiligten Regionen finden beispielsweise nur schwer Zugang zu praktischem Musizieren.

Informelle und nonformale Angebote der Sozialen Kulturarbeit bieten Entfaltungsräume für alternative, selbstbestimmte Zugänge zu(m) Musik(lernen), für Jugendkulturszenen, für Eigensinn, Neues und Unkonventionelles, für Transkulturalität und gesellschaftlichen Wandel - für „Kulturen von unten/Kultur für alle" als Chance des Empowerments von Einzelnen und Gruppen als Akteure ihrer Lebenswelt.

Im zweiten Teil des Seminars (SOSE 2016) wird der Fokus darauf liegen das Spektrum der Methoden musikalischer Animation zu erweitern und praktisch zu erproben. Die Studierenden teilen sich für die Musikproben in drei Lerngruppen auf, die durch Kodozent_innen mit angeleitet werden:

  • Gitarren-AG zum Erlernen oder Verbessern von Liedbegleitung
  • Songwriting – schreiben ich eigene Songs, Proben von Musikarrangements
  • Band-AG  - in dieser AG können Studierende sich in musikalisch im Rahmen einer Band ausprobieren.

 

Im Laufe der Seminararbeit entwickeln die Studierenden ein Musikangebot/Projekt mit Adressaten der Sozialen Arbeit und führen das bei einem Berliner Träger durch. Dabei können die Studierenden ihre eigenen Themenschwerpunkte wählen, z.B. Musik in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Arbeit mit alten Menschen, in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen oder in der Arbeit mit Menschen im Strafvollzug.

 

Dieses Seminar richtet sich an alle musikinteressierten Studierenden. Musikalische oder Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.

Ab dem vierten Semester wird parallel zur Übung eine Vorlesungsreihe zur Einführung in die Soziale Kulturarbeit angeboten.

Literatur

Theo Hartogh, Hans Hermann Wickel (Hrsg.) (2004): Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit. Weinheim und München: Juventa.

Burkhard Hill, Elke Josties (Hrsg.) (2007): Jugend, Musik und soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis. Weinheim und München: Juventa.

Weitere Empfehlungen vgl. Moodle.

 

Prüfungsformen

  • Regelmäßige Teilnahme
  • Wer ein eigenes Praxisprojekt durchgeführt hat, reflektiert dieses schriftlich unter Einbeziehung von Fachliteratur (6-8 Seiten)
  • ODER
  • Wer eine Hospitation durchführt schreibt eine Hausarbeit zu dem Praxisfeld in der die Hospitation stattfand. Auf dem Hintergrund von Fachliteratur zum Praxisfeld werden die Erfahrungen der Hospitation schriftlich diskutiert (10-12 Seiten)
  •  

Gruppe 4

Gruppe 5 - Frau Grünig

Tanz & Improvisation

 

Die Komposition im Moment steht im Vordergrund dieses Seminars.

Vom Moment der Bereitschaft sich auf eine Komposition einzulassen über das konstante in sich hinein- und hinauszoomen; das bewusst werden von Körper/n und Raum; dem in Bezug stehen zu „ ... “. Der eigenen Körpersprache ein Ohr geben, Tanz musikalisch, mit klarer Phrasierung und Grammatik im Moment gestalten. Im Dialog sein mit der Bewegung die durch die Dringlichkeit des Jetzt entsteht und durch andere Tanzende ein Gegenüber /ein Resonanzkörper bekommt wodurch das Artikulierte gehört und gesehen werden kann.

Es geht darum, durch die Improvisation - in anderen Worten: Komposition im Moment - auch in einem Akt des Kreierens zu sein. Der Aufbau des Seminars beinhaltet u.a. das Schärfen von Wahrnehmung, Zeitlichkeit und Rhythmus der Bewegung und verschiedene Aspekte von Räumlichkeit, Zwischenräume, Begegnungsräume etc.

Ich befasse mich seit längerer Zeit mit dieser Technik des Improvisierens, verwende sie in sehr unterschiedlichem Unterrichts-Umfeld, sowie in Performances und bin fasziniert davon, wie durch die Bereitschaft im Moment zu sein, eine hoch spezifische Bewegungssprache entsteht, die aus uns allen kommen kann. Durch das Zulassen von Poesie wird Bewegung in Tanz verwandelt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25