Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Gruppe 4 - Frau Prof. Hemberger
Es handelt sich um die FORTSETZUNG im 2. Semester
Soziale Kulturarbeit – Die Bedeutung ästhetisch-künstlerischer Prozesse in der Lebenswelt der Adressat_innen und in der Praxis der Sozialen Arbeit
In dieser Werkstatt untersuchen die Studierenden an konkreten Beispielen, welche Rolle Kultur, Kunst und Medien in der Lebenswelt der Adressat_innen und in der Praxis der Sozialarbeit spielen. Im Zentrum des Seminars steht die Frage:
Welche Bedeutung können ästhetisch-künstlerische Prozesse in der Sozialen Arbeit haben?
Um der Antwort darauf auf die Spur zu kommen, haben die Studierenden in Kleingruppen Projekte mit unterschiedlichen Zielgruppen im Arbeitsfeld aktiver Soziokultureller Kunst- und Medienarbeit recherchiert.
Nun in einem weiteren Schritt nutzen die Arbeitsgruppen verschiedene Methoden – Interviews, Teilnehmende und/oder Videografische Beobachtung, sowie die Auswertung schriftlicher, publizistischer und audovisueller Selbst- und Fremdzeugnisse – um ein von ihnen gewähltes Projekt genauer kennen zu lernen und dieses in der Seminargruppe vorzustellen. In der gemeinsamen Auswertung werden die Relevanz für Soziale Arbeit diskutiert und orientierende Kriterien zur Beurteilung soziokultureller Konzepte erarbeitet.
Gruppe 5 |