Kommentar |
In den letzten 25 Jahren hat der Setting-Ansatz in der Prävention an Bedeutung gewonnen, zunehmend werden dabei auch sozialräumliche Perspektiven berücksichtigt, die gesundheitsfördernde Stadtentwicklung wird ämter- und disziplinenübergreifend organisiert und umgesetzt. In diesem Kontext werden wir studiengangsübergreifend (mit Studierenden des Masters „Praxisforschung in Pädagogik und Sozialer Arbeit“) zusammenarbeiten und ein senatsgefördertes Projekt, in dem drei Nachbarschaftszentren gemeinsam mit langzeitarbeitslosen Bewohner_innen und Gesundheit Berlin-Brandenburg gesundheitsfördernde Angebote entwickeln, begleiten und unterstützen. Der Ansatz „integrierte kommunale Gesundheitsförderung“ – wie Partizipation, Empowerment, Integriertes Handlungskonzept, Koordination und Vernetzung steht dabei im Mittelpunkt. |