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Liebling Gropiusstadt? Inklusions- und Exklusionsprozesse in der Stadtentwicklung - Einzelansicht

PSP3702
Liebling Gropiusstadt? Inklusions- und Exklusionsprozesse in der Stadtentwicklung

Sprache: deutsch   
Werkstatt
SoSe 2015
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2024 - 12.05.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 09:30 bis 12:00 woch 09.04.2015 bis 16.07.2015  125 Prof. Dr. O. Fehren ,
Prof. Dr. A. Voss
    16.04.2015: Ausfall
23.04.2015: Ausfall
30.04.2015: Ausfall
21.05.2015: kein Ausfall, Blocktermin!
28.05.2015: Ausfall
11.06.2015: kein Ausfall, Raumänderung!
18.06.2015: kein Ausfall, Raumänderung!
10
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Do. 09:00 bis 17:00 Einzel am 21.05.2015 125 Prof. Dr. O. Fehren ,
Prof. Dr. A. Voss
      10
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Do. 09:30 bis 12:00 woch 11.06.2015 bis 18.06.2015  219 (ComZ) Prof. Dr. O. Fehren ,
Prof. Dr. A. Voss
      10
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung - 2008
Master of Arts M.A. Praxisforschung - 2010
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Inhalt
Kommentar

„Liebling Gropiusstadt? Inklusions- und Exklusionsprozesse in der Stadtentwicklung“

 

In dieser PFW werden im abschließenden Semester die einzelnen Forschungsprojekte im Berliner Trabantenstadtteil Gropiusstadt z Ende geführt. Untersuchungsspektren in dieser PFW sind:

-          die physisch-materiellen, sozialen, institutionellen und symbolischen Umgestaltungen der lokalen Lebensverhältnisse und die dahinterliegenden Interessen einer familienfreundlichen Stadtteilentwicklung

-          die Entstehung von und der Umgang mit städtischen Freiräumen über Sport, Spiel und Bewegung

-          die transportierte Normativität, mit der Ein- und Ausschließungsmuster einher gehen

-          Orte, an denen diese neuen Inklusions- und Exklusionsprozesse manifest und von Bewohnerinnen mit produziert werden (z.B. Spielplätze als „Bühnen der Familienbildung“, auf denen Eltern, andere Eltern, die rauchen, Alkohol konsumieren, etc. diffamieren oder vertreiben)

-          der Körper als „Ordnung des Sozialen“ (Hahn & Meuser 2002, S.7), der in aktiver Auseinandersetzung mit den sozialen Gegebenheiten im Stadtteil soziale Inklusion aber auch Exklusion herstellt, der aber auch „Produkt“ ebendieser Inklusions- und Exklusionsprozesse ist

 

In der PFW wird versucht, forschende Zugänge und kritische Bilanzierungsperspektiven zu eröffnen auf die mit Stadtteilentwicklung einhergehenden Gewinne, Verluste und Transformationen. Dabei stehen die kindheits- und sozialpädagogischen Akteure im Fokus des Forschungsinteresses.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024