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Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S6220
Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2015
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 185
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 11:00 bis 13:30 woch 15.04.2015 bis 08.07.2015  115 Prof. Dr. R. Rätz     20.05.2015: Ausfall 55
Gruppe 1. Gruppe:
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Mo. 13:00 bis 16:00 woch 13.04.2015 bis 06.07.2015  115 Dr. S. Brunsendorf     13.04.2015: Ausfall
18.05.2015: Ausfall
01.06.2015: Ausfall
22.06.2015: Ausfall
29.06.2015: Ausfall
06.07.2015: Ausfall
40
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Mi. 13:00 bis 16:00 Einzel am 03.06.2015 229 Dr. S. Brunsendorf       40
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Di. 13:00 bis 16:00 woch 07.04.2015 bis 14.04.2015  350       07.04.2015: Ausfall 40
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Di. 13:30 bis 16:00 Einzel am 21.04.2015 350         40
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Di. 13:30 bis 16:00 Einzel am 28.04.2015 338         40
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Di. 13:30 bis 16:00 Einzel am 05.05.2015 235         40
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Di. 13:30 bis 16:00 Einzel am 12.05.2015 338         40
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Di. 13:30 bis 16:00 Einzel am 19.05.2015 333         40
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Di. 13:30 bis 16:00 Einzel am 26.05.2015 338         40
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Di. 13:30 bis 16:00 Einzel am 02.06.2015 235         40
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Di. 13:30 bis 16:00 woch 09.06.2015 bis 07.07.2015  338       09.06.2015: Ausfall! 40
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Di. 13:30 bis 15:30 Einzel am 14.07.2015 338         40
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Mi. 14:00 bis 17:00 Einzel am 08.04.2015 229 W. Glanzer       40
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 18.04.2015 121a W. Glanzer       40
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 09.05.2015 225 W. Glanzer       40
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 30.05.2015 121a W. Glanzer       40
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 20.06.2015 225 W. Glanzer       40
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 04.07.2015 225 W. Glanzer       40
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Sa. 09:00 bis 15:00 Einzel am 11.07.2015 121a W. Glanzer       40
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Mi. 14:00 bis 17:00 Einzel am 15.07.2015 301 W. Glanzer       40
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Mi. 14:00 bis 20:00 Einzel am 22.07.2015 229 W. Glanzer       40
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 15:15 bis 18:00 Einzel am 10.04.2015 122 H. Beneker       40
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Fr. 13:00 bis 18:00 Einzel am 08.05.2015 226 H. Beneker       40
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Fr. 13:00 bis 20:00 Einzel am 29.05.2015 226 H. Beneker       40
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Sa. 10:00 bis 17:00 Einzel am 30.05.2015 103 - AudiMax H. Beneker       40
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Fr. 13:00 bis 20:00 Einzel am 26.06.2015 230A H. Beneker       40
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Fr. 14:00 bis 19:00 Einzel am 26.06.2015 226 H. Beneker       40
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Sa. 10:00 bis 17:00 Einzel am 27.06.2015 103 - AudiMax H. Beneker       40
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Sa. 11:00 bis 16:00 Einzel am 27.06.2015 226 H. Beneker       40
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 6 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 6 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1 - Prof. Dr. R. Rätz

Rekonstruktive Soziale Arbeit (RSA)

Inhalt und Ziel der LV:

Im Seminar werden methodische Ansätze vertieft, die einen Zugang zur Lebenswelt und den Selbstdeutungen von Adressatinnen und Adressaten Sozialer Arbeit auf der Grundlage von Wahrnehmungen, biografischen Erzählungen sowie lebens- und familiengeschichtlichen Erfahrungsaufschichtungen ermöglicht. Rekonstruktive Soziale Arbeit (RSA) meint dabei, jedes individuelle bzw. soziale Phänomen (auch Problem) daraufhin zu betrachten, wie es in sozialen Interaktionen bzw. lebens- resp. familiengeschichtlich in der Vergangenheit entstanden ist, sich im Verlauf entwickelt hat und welche weiteren Faktoren dabei von Bedeutung sind. Es ist eine Hinwendung zur Entstehungsgeschichte individueller oder sozialer Phänomene, bei der u.a. Probleme und Ressourcen analysiert werden. Des Weiteren werden die subjektiven Sichtweisen der Adressatinnen und Adressaten sowie von Fachkräften Sozialer Arbeit sowie ihre Handlungsmöglichkeiten und –grenzen betrachtet. RSA meint einen verstehenden Ansatz in der Analyse von Fällen mittels wissenschaftlicher Verfahren. Auf dieser Basis werden professionelle Handlungsstrategien entwickelt. Inhalte des Seminars sind: Grundlagen biografisch-narrativer Gesprächsführung, teilnehmende Beobachtungen, strukturelle Fallanalysen, Selbstreflexionen, Dialogische Biografiearbeit.

(Anmerkung: Der Begriff Verstehen meint nicht das Akzeptieren von Einstellungen und Handlungen, sondern er umfasst ein Nachvollziehen in der die Analyse von Sinn-, Bedeutungs- und Handlungsstrukturen.)

Inhalte im 6. Semester: Grundlagen Rekonstruktiver Sozialer Arbeit: Wahrnehmen, Erzählen, Zuhören, Dialog

Ausblick auf das 7. Semester: Rekonstruktives Fallverstehen: Interpretieren, Verstehen und Handeln

 


Gruppe 2 - Dr. Sonja Brunsendorf

Handlungsmethoden oder Rekonstruktive Soziale Arbeit (U 2 Theorien und Methoden Sozialer Arbeit) Unit 2

3 SWS 

Das Seminar legt den Schwerpunkt auf die Erarbeitung von Grundlagen einer Rekonstruktiven, d.h. Verstehenden Sozialen Arbeit unter Einbeziehung qualitativer Methoden und ethnographischer Kompetenzen. Behandelt werden Qualitative Methoden als Handlungsmethoden, wobei auf narrativ-biographische Gesprächsführung und biographische Fallrekonstruktionen fokussiert wird.  In einem weiteren Schritt werden Qualitative Methoden als Methoden der Selbstreflexion erarbeitet.

 

Literatur wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.


Gruppe 3 -
Hubig

Welche Theorien braucht die Soziale Arbeit für die Praxis um in Praxisfeldern der Sozialen Arbeit mit Adressat_innen adäquat arbeiten zu können? Und umgekehrt: Welche Sozialarbeiter_innen brauchen die Adressat_innen um in ihrer Lebenswelt für sie nützlich handeln zu können.

 

Diese Fragen begleiten den Diskurs und die gemeinsamen Lernprojekte im  Sommer 2015– und dem folgenden  Wintersemester 2015/2016

Sie kommen aus dem Praktikum, deshalb soll im Seminar geschaut werden,, welche Theorien und Methodenmodelle zur Entwicklung der praktischen Arbeit beitragen können und umgekehrt.  An praktischen Beispielen –von Seminarteilnehmer_innen, jedoch nicht nur- kann untersucht werden, wie methodische Konzepte einsetzbar sind, was es dazu an Persönlichkeits- und Fachkompetenzen braucht und welches Theoriewissen  WIE bei WEM  zu einem  für Adressat_innen adäquaten handeln beitragen kann. Sowie umgekehrt.

 

Rahmenkonstruktion, in die alle individuellen Themen von Seminarteilnehmer_innen eingebettet werden:

Ausgewählten Positionen des aktuellen Theoriediskurses zum Verhältnis -

v      Theorie/Praxis und Theorieverständnis;  Methoden zu Gemeinwesen /sozialen Raum - Alltags- und Lebenswelten; Professionalisierungstheoretische Ansätze – sozialpädagogisches Können mit Schwerpunkt Gesprächsführung;  [Auswahl und Beratung der Literatur im Seminar je nach Themenschwerpunkt],

 als auch Erkenntnistheorien zur Reflexion grundsätzlicher Haltungen.

v      wie die Komplexitätstheorien Systemtheorien und Konstruktivismus: systemische Ansätze poststrukturalistische, diskursanalytische Ansätze; 

Wir fragen im vergleichenden Diskurs,

  v  wie bestimmend Formen von Kommunikation für Denken + Handeln von Sozialarbeiter/innen sein können und loten deren Grenzen anhand von Praxisbeispielen  mit kommunikationstheoretischen Ansätzen aus (Austin, Searl, Watzlawick et al – Medientheoretische Zugänge).

 

Einsatz von blended-learning für Seminar und Selbststudium.

Ausdrücklich merke ich an, dass im Seminar das Lesen von einschlägigen Texten Voraussetzung ist, weil unabdingbarer Bestandteil für die gemeinsame Entwicklung von DenkRäumen und Diskursen im Seminar. Gemeinsames Textstudium im Seminar beispielhaft. Begleitende Grundlagenliteraturen werden im Seminar besprochen.

 


Gruppe 4 - Glanzer

Nicht nur Bäume haben Wurzeln…….Sozialarbeit und die sozialökologische Perspektive

Was haben Jane Addams oder  Sigmund Schulze mit Sozialökologie zu tun? Lebensweltorientierung als Domäne beruflicher Sozialarbeit: Vom settlement über GWA zur Sozialen Stadt, von casework zu life model und casemanagement, die politische Dimension der Sozialökologie am Beispiel Murray Bookchin und Janet Biehl. Arbeit mit der ecomap, Netzwerkarten etc., Lebenswelt, ökologische Validität: Der Beitrag Uri Bronfenbrenners, streetwork, Schulsozialarbeit und andere lebensweltorientierte sozialarbeiterische Arbeitsfelder.

Dies alles mit Input, Film, Spiel, Referaten

Literatur wird im Seminar bekannt gegeben



Gruppe 5 - Beneker

Der Ansatz der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit umfasst wissenschaftliche Forschungs- und Handlungsmethoden sowie Methoden der professionellen und institutionellen (Selbst-)Reflexion. Das Konzept basiert einerseits auf philosophischen und soziologischen Theorien und andererseits auf der Sozialen Arbeit selbst.

Die Bearbeitung der Seminarinhalte wird mit Methoden der Theaterarbeit verbunden. Theater- und Bühnenerfahrungen sind dabei k e i n e Voraussetzung. 

 

Die Veranstaltung erstreckt sich über zwei Semester und beginnt mit einer Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Im weiteren Verlauf der beiden Semester werden dann kleinere Forschungsprojekte von den Student_innen durchgeführt. Zunächst werden dabei im ersten Semester die Praxis Sozialer Arbeit erforscht und die Ergebnisse diskutiert und reflektiert werden. Im zweiten Semester werden die narrative Gesprächsführung und die Grundlagen der Biographieforschung zentrale Themen sein und anschließend ebenfalls mit studentischen Forschungsprojekten verbunden.

 

Methodisch werden die Seminarinhalte mit Theaterarbeit verbunden. Theater- und Bühnenerfahrungen sind dabei ausdrücklich nicht notwendig. Über die Rollenarbeit werden intensive Wahrnehmungen ermöglicht und zudem können ganz unterschiedliche Perspektiven reflektiert werden. Auf diese Weise wird es möglich, in diesen Bildungsprozess auch den Körper mit einzubeziehen, erfahrungsorientiert zu lernen und komplexen Zusammenhängen achtsam zu begegnen, sie anschaulich und erlebbar werden zu lassen. Zudem können die Teilnehmer_innen dabei wesentliche Präsentationskompetenzen für sich entwickeln und immer wieder ausprobieren. Grundvoraussetzung für die Teilnahme ist es, dass sich alle Teilnehmer_innen auf die theatralen Prozesse einlassen.

 

Inhaltlich geht es um das Denken und Handeln in der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit. Was genau bedeutet und beinhaltet rekonstruktives Denken und Handeln in einer konkreten Situation in der Arbeit mit Menschen? Wie lässt sich in der manchmal sehr vereinfachten Perspektive auf einen Fall (wieder) dessen Komplexität und Vielschichtigkeit entdecken und wieder in das Verstehen aufnehmen, ohne darin zu versinken? Und welche Handlungsalternativen können in dieser Auseinandersetzung entdeckt werden? Dafür entwickeln wir im Seminar sowohl eine forschende als auch fragende Haltung, ohne zu werten. Seminarteilnehmer_innen erhalten die Möglichkeit, die Grundlagen rekonstruktiver Forschung kennen zu lernen und anzuwenden. Darüber hinaus können sie eine Grundhaltungen Rekonstruktiver Sozialer Arbeit entwicklen. Dazu gehört es auch, mit unterschiedlichen selbstreflexiven Methoden auf die eigenen Erfahrungen in der Sozialen Arbeit einzugehen, zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten bzw. Handlungsalternativen zu entwerfen. Damit wird auch die Frage zur Diskussion stehen: „Was bedeuteten Verantwortung und Respekt in der Sozialen Arbeit?“

 

 

Wichtige Vorgaben:

Die Arbeit bzw. der Arbeitsprozess soll im gegenseitigen Respekt und mit Würde, mit Empathie und Wertschätzung gestaltet werden und dabei intensive Verstehensprozesse eröffnen. Dazu ist es notwendig, dass die Seminarteilnehmer_innen an allen Veranstaltungen teilnehmen, sich darüber hinaus in kleinen Arbeitsgruppen einbringen und die Literatur intensiv vorbereiten.

Die Einführungsveranstaltung findet statt am Freitag, den 10. April von 14.30 – 18.00 Uhr. Die Blockveranstaltungen werden sein am: Freitag, den 8. Mai von 13.00 – 18.00 Uhr, Freitag, den 29. Mai von 13.00 – 20.00 Uhr, Samstag, den 30. Mai von 10.00 – 17.00 Uhr, Freitag, den 26. Juni von 13.00 – 20.00 Uhr und Samstag, den 27. Juni von 10.00 – 17.00 Uhr.

 

Zum Weiterlesen:

Verstehende Soziale Arbeit. Zum Nutzen qualitativer Methoden für professionelle Praxis, Reflexion und Forschung:

http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/rt/printerFriendly/327/715



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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024