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Handlungsmethoden I - Methoden, Selbstreflexion und Beratung (Teil 2) - Einzelansicht

S2310
Handlungsmethoden I - Methoden, Selbstreflexion und Beratung (Teil 2)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2014/15
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 16:00 bis 18:00 woch 07.10.2014 bis 27.01.2015  127 Prof. Dr. N. Prasad     07.10.2014: Ausfall
14.10.2014: Ausfall
18.11.2014: Ausfall
06.01.2015: Kein Ausfall, Zeit-/Raumänderung!
38
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Di. 15:00 bis 19:00 Einzel am 06.01.2015 338 Prof. Dr. N. Prasad       38
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 13:00 bis 15:00 woch 02.10.2014 bis 29.01.2015  229 Prof. Dr. O. Fehren     30.10.2014: kein Ausfall, Raumverlegung: Audimax!
20.11.2014: Ausfall
39
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Do. 13:00 bis 15:00 Einzel am 30.10.2014 103 - AudiMax Prof. Dr. O. Fehren  

Präsentation

  39
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 14:00 bis 16:00 woch 06.10.2014 bis 26.01.2015  230A       17.11.2014: Ausfall 17
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 08:00 bis 09:30 woch 02.10.2014 bis 05.02.2015  115 K. Kaffee     20.11.2014: Ausfall 39
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 16:00 bis 18:00 woch 07.10.2014 bis 27.01.2015  235       18.11.2014: Ausfall
25.11.2014: Ausfall
23
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Di. 10:00 bis 15:30 Einzel am 03.02.2015 232         20
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Di. 16:00 bis 18:00 Einzel am 10.02.2015 235         20
Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 12:00 bis 14:00 woch 10.10.2014 bis 30.01.2015  115 P. Etschenberg     14.11.2014: Kein Ausfall, Raumverlegung!
21.11.2014: Ausfall
22
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Fr. 12:00 bis 14:00 Einzel am 14.11.2014 338 P. Etschenberg       22
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 2 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

1. Gruppe - Prasad


2. Gruppe - Fehren

Aufbauend auf den im ersten Modulsemester bearbeiteten Methoden, Verfahren und Techniken Sozialer Arbeit, wird im Seminar das methodische Handeln in der Fallarbeit vertieft. Neben der Differenzierung von fallspezifischer, fallübergreifender und fallunspezifischer Arbeit erfolgt die Auseinandersetzung mit Ressourcenerschließung, Zielerarbeitung sowie Gesprächsführung und Beratung in der Fallarbeit. Anknüpfend an die Lerninteressen der Studierenden wird das erworbene Methodenwissen anhand ausgewählter Fallbeispiele bearbeitet und erprobt. Schließlich wird der grundsätzlichen Frage nachgegangen, was Fachkräfte der Sozialen Arbeit Können und Wissen sollten.


3. Gruppe - Pieper


4. Gruppe - Kaffee

Nach Kennenlernen der klassischen Handlungsmethoden Einzelfallhilfe, Soziale Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit und theoretischer Konzepte wie personenzentrierter und systemischer Sozialarbeit werden sich die Studierenden mit ausgewählten Methoden und deren Verfahren beschäftigen. Vor allem im zweiten Semester wird dies praxisnah in Übungen an Fallbeispielen erfolgen. Ein weiterer Schwerpunkt des zweiten Semesters wird die Strukturierung des methodischen Vorgehens sein; dabei werden wir uns unter anderem mit der sozialarbeiterischen Diagnostik beschäftigen und die Gestaltung von Hilfekonferenzen und Hilfeplänen in der Jugendhilfe erarbeiten.


5. Gruppe - Hubig

Lerntheoretischer Ansatz:

Ich gehe davon aus, dass Wissensaneignung durch aktive Teilhabe geprägt ist um in eigenständigen und gemeinsamen Prozessen einen Lernkontext herzustellen, der ermöglicht,  ebenbürtig, achtsam und sensitiv mit sich selbst, dem Seminar und später den Adressat_innen  zu lernen und zu arbeiten. Ich unterrichte meine Studenten nicht, ich versuche nur Bedingungen zu schaffen, dass Sie lernen können, schreibt Albert Einstein und trifft den Punkt, auf den es mir im gemeinsamen Lernprozess im Seminar ankommt.

 

Sie können sich in den ersten beiden Semestern mit folgenden thematischen Grundlagen auseinandersetzen:

  • Einblick in das multifaktorielle Handlungsfeld Sozialarbeit (Person, Gruppe, Gemeinwesen). Auseinandersetzung mit Positionen zur Sozialarbeit als Wissenschaftsprofession
  • Methoden als Bindeglied zwischen Theorie als auch Praxisgeschehen.

Schwerpunkte:

  • Grundlagen der Gesprächsführung und Systemische Sozialarbeit. Gegenstand sind forschende Zugänge für Beobachtungen: einmal der Blick auf Individuen als auch auf Gruppen und Gemeinwesen. Dabei sind Beobachtungen stets auf Bezüge, das Interaktionsgeschehen und Kommunikationsformen gerichtet.
  • Am Methodenrepertoire untersuchen wir die Funktion von Kommunikationen und schauen, welche kommunikationstheoretischen Grundlagen ressourcenorientiertes, handlungsspezifisches Wissen von Sozialarbeiter_innen und Sozialarbeit als Wissenschaft stärken. Gegenstand im Seminar sind demnach sowohl Methoden für individuelle Zugänge zu Adressat_innen als auch Kontextuelle sowie Sozialpolitische, deren Möglichkeiten und Grenzen in Hilfekontexten ausgelotet und bearbeitet werden.
  • Zeitkontingente für Gespräche und Diskussionen unterschiedlicher Überlegungen und Positionen sowie Praxissequenzen sind fester Bestandteil des Seminars. Daraus folgt, dass die Bereitschaft zur Selbstreflexion, zum argumentativen Austausch, zur Akzeptanz von anderen Positionen und Überlegungen und für individuelle Zugänge der Seminarteilnehmer_innen Voraussetzung sind, für einen fachlichen und gleichwohl lebendigen Austausch.
  • Kontinuität im Bearbeiten der Themenschwerpunkte, die zu Beginn des Seminars gemeinsam besprochen werden, wird vorausgesetzt. Wir arbeiten neben den Präsenzterminen mit der digitalen Lernplattform moodle.

Rahmenplan und Literaturliste werden im Seminar gemeinsam besprochen.


6. Gruppe - Etschenberg

Im zweiten Teil des Seminars werden, aufbauend auf den ersten Teil des Seminars weitere psychologische Konzepte und Theorien erarbeitet. Der Einsatz  der unterschiedlichen Methoden sorgt für eine konstruktive Perspektiverweiterung und zur Entwicklung neuer Handlungsstrategien, die direkt in einer geschützten „Laborsituation“ erprobt und getestet werden.



Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024