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Antidiskriminierung und kritische Intervention - Einzelansicht

S4710
Antidiskriminierung und kritische Intervention

Sprache: deutsch   
PROJEKT:
WiSe 2014/15
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 24.09.2024 16:00:00 - 31.10.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 04.10.2024 12:00:00 - 07.10.2024 23:59:00
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 09:00 bis 12:00 woch 10.10.2014 bis 30.01.2015  334 Prof. Dr. N. Prasad ,
B. Santos ,
N. Yigit
    21.11.2014: Ausfall 32
Einzeltermine anzeigen
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Sa. 10:00 bis 18:00 Einzel am 25.10.2014 121a Prof. Dr. N. Prasad ,
B. Santos ,
N. Yigit
      32
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Mo. 10:00 bis 18:00 Einzel am 17.11.2014 121a Prof. Dr. N. Prasad ,
B. Santos ,
N. Yigit
      32
Einzeltermine anzeigen
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Di. 10:00 bis 18:00 Einzel am 18.11.2014 121a Prof. Dr. N. Prasad ,
B. Santos ,
N. Yigit
      32
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Voraussetzungen 60 Credits
Kommentar

Die Initiative zur Gestaltung des Seminars geht von einer Studierendengruppe aus, die sich über einen längeren Zeitraum mit praktischen und theoretischen Methoden aus dem Bereich der Kritischen Sozialen Arbeit vertraut machen möchte. Im Zentrum des Projektseminars soll – neben einer theoretischen Auseinandersetzung – das Kennenlernen, die Entwicklung und das Erproben von theaterpädagogischen Interventionsmöglichkeiten stehen, mit denen wir verschiedenen Formen von Diskriminierung als angehende Sozialarbeiter_innen bewusst entgegen wirken können.

Zu Beginn ist eine theoretische Auseinandersetzung durch die Analyse bestehender Machtverhältnisse und verschiedener Ismen, sowie durch die Beschäftigung mit intersektionalen, postkolonialen und queeren Ansätzen angedacht. Hierbei sollen im Rahmen des Projektseminars Räume zur kritischen Selbstreflexion geschaffen werden, in denen auch die Thematisierung der eigenen Gruppendynamik stehen kann. Ein Schwerpunkt wird hierbei Empowerment und „power sharing“ sein. Dies bietet Möglichkeiten, die eigene Rolle bei der Reproduktion von Diskriminierungen und Machtverhältnissen zu hinterfragen.

Parallel wird es drei ganztägige Einheiten in Form von Workshops zu Theater der Unterdrückten geben, wofür die Beschäftigung mit dem Konzept der Pädagogik der Unterdrückten nach Paolo Freire zentral ist. Die konkrete Ausgestaltung des zweiten Seminarteils ist bewusst offen gelassen und kann abhängig von Interessen der Teilnehmer_innen ausgehandelt werden, sofern diese mit Zielen des Projektes im Einklang stehen.

Es wird angeregt, folgende Veranstalungen zusätzlich zu besuchen:

https://secure.asfh-berlin.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=11252&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltung

 

Leistungsnachweis Studienarbeit, sonstige Prüfungsformen

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25