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Gender- und Queerstudies (U2 zu Diversity Studies) - Einzelansicht

S3120
Gender- und Queerstudies (U2 zu Diversity Studies)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2014/15
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 185
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Mo. 09:00 bis 11:00 woch 06.10.2014 bis 26.01.2015  122       17.11.2014: Ausfall 50
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 12:00 bis 14:00 Einzel am 06.10.2014 127 U. Gamsavar       50
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Mo. 12:00 bis 14:00 woch 13.10.2014 bis 26.01.2015  226 U. Gamsavar     03.11.2014: Ausfall
22.12.2014: Ausfall
12.01.2015: Ausfall
50
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Mo. 10:00 bis 16:00 Einzel am 17.11.2014 225 U. Gamsavar       50
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Mo. 10:00 bis 16:00 Einzel am 02.02.2015 226 U. Gamsavar       50
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 11:00 woch 07.10.2014 bis 27.01.2015  334 P. Linde     07.10.2014: Ausfall
14.10.2014: Ausfall
18.11.2014: kein Ausfall, Blocktermin!
20.01.2015: kein Ausfall, Raumänderung!
50
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Di. 09:00 bis 15:00 Einzel am 18.11.2014 334 P. Linde       50
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Di. 09:00 bis 11:00 Einzel am 20.01.2015 127 P. Linde       30
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Di. 09:00 bis 12:00 Einzel am 03.02.2015 338 P. Linde       20
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Di. 09:00 bis 14:00 Einzel am 03.02.2015 126 P. Linde       20
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Di. 09:00 bis 15:00 Einzel am 03.02.2015 333 P. Linde       50
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Di. 09:00 bis 18:00 Einzel am 03.02.2015 122 P. Linde       20
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 16:00 bis 18:00 woch 06.10.2014 bis 26.01.2015  338 N. Sarfert     06.10.2014: Ausfall
13.10.2014: Ausfall
17.11.2014: Ausfall
50
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Mo. 14:00 bis 18:00 Einzel am 17.11.2014 338 N. Sarfert       50
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Mo. 14:00 bis 18:00 Einzel am 02.02.2015 333 N. Sarfert       50
Gruppe 4. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

1. Grippe-Großmaß

Ziel des Seminars ist es, ein Verständnis von der Bedeutung zu erarbeiten, die Geschlechterverhältnisse und Geschlechtsidentitäten für die Soziale Arbeit haben. Zunächst wird es darum gehen zu klären, warum etwas für die meisten Menschen so Selbstverständliches wie die Geschlechtszugehörigkeit der Erklärung bedarf und warum es hilfreich ist, von „Gender" statt von „Geschlecht" zu sprechen. In einem zweiten Schritt wird die Verflechtung von „Gender" mit Machtverhältnissen untersucht und der Frage nachgegangen, welche Bedeutung in diesem Zusammenhang das positive Aufgreifen von „queer" hat. Im dritten Schritt schließlich werden einzelne Themen aufgegriffen, die für in der beruflichen Praxis bedeutend werden können: berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen; Effekte der eigenen Geschlechtsidentität auf die Klientelbeziehung; Auswirkung sprachlicher und bildlicher Genderdarstellungen; familiale Gewalt/ Gewalt im Verhältnis der Geschlechter

Prüfungsleistungen können in Form von Referaten und Hausarbeiten (zu den einzelnen Themen des Seminars) oder in Form von argumentativen Essays (zur Bedeutung von Gender in Arbeitsfeldern/ Handlungssituationen der Sozialen Arbeit) erbracht werden.

Lektüre zur Einführung:

von Braun, Christina & Stephan, Inge (Hrsg.) (2005): Gender@Wissen. Köln: Böhlau

Ehlert, Gudrun (2012): Gender in der Sozialen Arbeit. Schwalbach: Wochenschau


2. Gruppe-Gamsavar

Die Gender- und Queerstudies sind ein wesentlicher Bestandteil der Sozialen Arbeit. Die Bewusst- und Sichtbarmachung von Machtstrukturen - basierend auf einer theoretischen Auseinandersetzung - prägt das praktische Handeln.

Im Verlauf des Seminars sollen deshalb kritische Perspektiven auf gesellschaftliche Strukturen entwickelt und diskutiert werden. Sowohl historische Bezüge und soziale Bewegungen im Gender/Queer spezifischen Bereich, dessen Transformationen und Überschneidungen mit akademischen Diskursen, als auch die Verflechtungen von Gender/Queer mit anderen Ungleichheitsforschungen, bilden das Rahmenprogramm des Seminars.

Gemeinsam mit den Studierenden soll ein Überblick der transdisziplären Gender/Queer Studies entwickelt  und verschiedene Konzepte und Begrifflichkeiten erörtert werden.

Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zu einer intensiven Lektüre und regelmäßiger Teilnahme sowie aktiver Mitgestaltung (z.B. durch Protokollführung). Es werden deutsch- als auch englischsprachige Texte verwendet. Ein Scheinerwerb ist durch eine Hausarbeit oder ein Referat möglich. Die Texte werden auf der moodle Plattform bereitgestellt.


3. Gruppe-Linde


4. Gruppe-Safert/Friedrichs

Ein Blick in gegenwärtige Debatten etwa um Alltagssexismus (#aufschrei) oder die sogenannte Homoehe zeigt, dass die Auseinandersetzungen mit den Kategorien Geschlecht und Sexualität vielfältige Formen annimmt.

In Bezug auf Geschlecht geraten dabei häufig solche Ansätze in den Fokus des Interesses (und vehementer Kritik), die sich auf eine dekonstruktivistische Auffassung von Geschlecht beziehen, also einer Vorstellung von Geschlecht als einer ausschließlich sozial konstruierter Kategorie. Doch was bedeutet eine solche Vorstellung für die Praxis? Welche Bedeutung haben die Kategorien Geschlecht und Sexualität überhaupt für gesellschaftliche Strukturen und individuelle Lebensentwürfe? Und was folgt daraus für die Soziale Arbeit?

Das Seminar führt in zentrale Ansätze und Begrifflichkeiten der Gender- und Queerstudies ein.

Ziel ist es einen Einblick in die Komplexität der Kategorie Gender zu gewinnen sowie ein kritisches Verständnis von gesellschaftlichen Macht- und Herrschaftsverhältnissen zu entwickeln.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, wohl aber die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und zur intensiven Lektüre auch theoretisch anspruchsvoller Texte.



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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024